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archiviert

 

ZeitSprung@Night

von Lerry64     Deutschland > Bayern > Augsburg, Landkreis

Achtung! Dieser Geocache ist „archiviert“! Es befindet sich kein Behälter an den angegebenen (oder zu ermittelnden) Koordinaten. Im Interesse des Ortes sollte von einer Suche unbedingt abgesehen werden!

N 48° 22.414' E 010° 44.025' (WGS84)

 andere Koordinatensysteme
 Größe: groß
Status: archiviert
 Zeitaufwand: 3:00 h   Strecke: 2.0 km
 Versteckt am: 03. August 2010
 Veröffentlicht am: 28. Oktober 2014
 Letzte Änderung: 04. März 2018
 Listing: https://opencaching.de/OC116EA

7 gefunden
0 nicht gefunden
0 Bemerkungen
2 Wartungslogs
1 Beobachter
0 Ignorierer
159 Aufrufe
0 Logbilder
Geokrety-Verlauf

große Karte

   

Gefahren
Infrastruktur
Der Weg
Zeitlich
Saisonbedingt
Benötigt Werkzeug

Beschreibung   


Hier führt dich deine Reise durch die Verschiedenen Länder dieser und
andere Welten!! Du wirst du an jeder Reflektor Strecke wichtige Hinweise
finden, drum schau genau und lass keinen aus. Wenn du alle
Aufgaben die dir gestellt wurden findest,Trage
dich in das Buch der Zeit ein!!!
Das Bild zeigt dir die Stationen?!?!



Was du in deiner Cacher-Ausrüstung unbedingt dabei haben solltest:


Foto-Apparat oder Foto Handy
Papier und Stift für Notizen
Eine UV Lampe

Änderung am 03.11.2013:
Station II wurde überarbeitet und geändert.
Zur Orientierung am Baumstamm "Kerbe zeigt nach Norden!!"
Bei einer Reflektor strecke blockiert ein liegender Baum die Sicht
hier wurde ein zusätzlicher Reflektor angebracht (Ohne Hinweis!!)


Wegpunkte:

Parkplatz

N 48° 22.377 E 010° 44.200

Hier kannst du dein Cachemobile abstellen.

Start

N 48° 22.414 E 010° 44.025

Begin einer Reflektor strecke, an jedem Grünen Reflektor findest du einen Hinweis!
Ende Roter Reflektor

Zukunft!!!

N 48° ??.??? E 010° ??.???

Hier musste ich die Station umbauen... Laser-pointer braucht man keinen mehr! Arbeite hier sehr genau..
Ansonsten verirrst du dich im Wald!!!

Boom

N 48° ??.??? E 010° ??.???

Ägypten

N 48° ??.??? E 010° ??.???

Die Briefe vorsichtig behaneln... Sie sind schon sehr sehr Alt!;-)

Steinzeit

N 48° ??.??? E 010° ??.???

Arbeite genau!!

Stargate

N 48° ??.??? E 010° ??.???

Gute Augen sind gefragt!

Final

N 48° ??.??? E 010° ??.???

Suche hier dann wird dir der Schatz offenbart

Happy hunting

Verschlüsselter Hinweis   Entschlüsseln

Qvr Orybuahat vfg tebß!!!!

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

Hilfreiches

Dieser Geocache liegt vermutlich in den folgenden Schutzgebieten (Info): Naturpark Augsburg-Westliche Wälder (Info)

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Logeinträge für ZeitSprung@Night    gefunden 7x nicht gefunden 0x Hinweis 0x Wartung 2x

archiviert 04. März 2018 Lerry64 hat den Geocache archiviert

Alles hat ein Ende auch dieser hier. 

Ein Neuer Cache ist in arbeit... 

momentan nicht verfügbar 17. September 2017 Lerry64 hat den Geocache deaktiviert

Wartungsarbeiten werde durchgeführt 

gefunden Der Cache ist in gutem oder akzeptablem Zustand. 17. Mai 2016 wolle1964 hat den Geocache gefunden

Unser Zeitsprung gestaltete sich etwas schwierig.
Unser Nachtcacheteam mit GEO phil und fraggle machte sich schon 15.05. abends auf die Tour und
sammelte fleissig einige Infos, bis wir zur Station Zukunft kamen. Aber es war es eine Information zu wenig und wir brauchten einige Zeit bis wir diesen letzten grünen Reflektor auch noch fanden. Bei der Ermittlung der nächsten Koordinate waren wohl wir oder die Vorichtung etwas ungenau - jedenfalls kamen wir zunächst nicht zu "Boom", sondern hätten fast eine Station übersprungen.
Ein Telefonjoker (danke!) half uns aus der Patsche - und wir fanden Stage 3, die wir gut lösen konnten. Dann ging die ägyptische Puzzlejagd los - die sich lange und bergauf/bergab hinzog, bis uns endlich ein Zeitsprung in die Steinzeit schleuderte.
Ungeschickt wie manch Neandertaler brauchten wir wieder zu lange um ans Stargate zu kommen.
Hier fanden wie nach längerer Suche doch noch den Einstieg in eine weitere lange Reflektorstrecke.
Mit vielen Infos ausgestattet und mit einigen Mühen den jeweils nächsten Reflektor zu finden, hat uns das Wurmloch beim ersten grünen Reflektor verschluckt. Nach ca. 6 Stunden gelang es uns nicht mehr im dichten Tann zum roten Reflektor und damit zur Ostkoordinate des Finals vorzustossen.
Wir gaben zunächst auf.
Heute nahmen wir (nach etwas Nachhilfe) die Spur wieder auf und konnten dann doch noch ein happy end beim Zeithüpfen erreichen!

Danke für diese doch recht extreme Nachtcacheanforderung - es war das erste Mal dass unser erfahrenes NC-Team so eine NC-Runde nicht am Stück vollenden konnte.
Gut haben uns die Stationen "Boom" und "Steinzeit" gefallen - die Wurmlochstrecke ist bei der derzeitigen Vegetation echt schwer!

wolle1964

(nachgeloggt bei OC)

gefunden 17. Mai 2016 fraggle_DE hat den Geocache gefunden

Das lange Pfingstwochenende bot wieder die Gelegenheit für einen Nachtcache, dieses Mal in der Biburger Gegend. Zu dritt gingen wir den Zeitsprung ins Unbekannte an. Der Einstieg war schnels gefunden, ein erstes Puzzleteil aber auch übersehen. So standen wir bereits an Station 2 und probierten fleißig rum, mussten aber nochmal ausrücken, um die fehlende Information zu organisieren. Wir fanden sie auch, sahen sie aber nur von einer bestimmten Stelle aus. Die erknobelten Infos von Station zwei führten uns ein Stück weit weg, unterwegs legten wir sogar noch eine Klettertour ein, und fanden altägyptische Symbole. Hm.. das passte irgendwie nicht, geringfügig verwirrt und leicht demotiviert holten wir kurzerhand Rat und wussten nun, wie es weiterging. Nach der bombenmäßigen Station stieg die Motivation wieder deutlich an.
Die Reise durch das alte Ägypten verlief kreuz und quer und verdammt lang über Stock und Stein. Wir hatten schon befürchtet, das ginge auf immer so weiter. Dann doch konnte der finale Hinweis gefunden werden, der uns aber in die Steinzeit katapultierte. Dort drehten wir jeden Stein um und rätselten was das Zeug hielt. Wir lagen zwar stellenweise total daneben, konnten mit etwas Probieren aber das rettende Sternentor erreichen. Hier war dann aber fast Schluss. Es wollte sich nix weiteres zeigen, auch nicht mit einer deutlichen Ausweitung des Suchradius. Wir stellten fest, das es fast Glückssache ist, an der richtigen Position zu stehen und durch die derzeitige wachsende Vegetation das zu finden, was man sucht. Bei den darauf folgenden Reflektoren habe wir sicher auch den ein oder anderen übersehen, zumindest war die Streckenführung bei weitem nicht so schön und eindeutig wie in Ägypten.
Als es dann mal wieder nicht weiterging, brachen wir ab, nur um kurz darauf zufällig einen weiteren Reflektor zu finden, der uns wieder ein Stück voranbrachte. Aber letztlich verfransten wir uns dann im dichtesten Wald so, dass wir nun endgültig die Tour beendeten. Zwei Tage später fanden wir uns erneut ein, um endlich erfolgreich das Final heben zu können. So schön und ideenreich die Stationen auch sind, die Reflektorstrecken kamen uns endlos lang vor bzw. führten uns mehr in der Irre herum, was am Ende die Motivation in den Keller zog.
Nichtsdestotrotz gibt es ein dickes Danke! für den aufwändigen Nachtcache und den Spaß, den wir zwischendurch hatten!

gefunden 27. Februar 2016 GaswerkAugsburg hat den Geocache gefunden

Vor etwa drei Jahren haben Crazy Dragons und dalex1144 und ich diesen Cache schon einmal versucht aber nicht geschafft.

Heute (drei Jahre später) ein sehr spontaner erneuter Versuch.
Heute starteten Patta eTrex und TeamAlFaKe und ich gegen 20.30 Uhr am Parkplatz auf einen Zeitsprung.

Die Informationen von vor drei Jahren hatte ich extra aufgehoben und seit dem auf dem Handy.
Bald war klar, entweder wurde der Cache umgebaut oder wir haben einen erheblichen Teil damals nicht gemacht. An Stage 2 haben wir festgestellt, das unsere Garmins nicht so genau sind, aber dann doch die richtige Lösung herausbekommen. Dann ging es weiter, im Hintergrund (zum Glück weit weg) hörten wir ab und an mal einen Knall von einen Gewehr - hier sind also noch andere, die heute ihr Hobby ausleben - aber zum Glück weit genug weg.

Doch dann knallte es doch ein paar Mal direkt unter unsere Füßen - naja, oder sagen wir mal es hat Boom gemacht.......

Durch die Druckwelle wurden wir bis nach Ägypten geschleudert.....

Dort hat uns dann ein verwunschener Skarabäus gebissen und so wurden wir in die Steinzeit zurückportiert. So ein Mist, da können wir ja die Dose nie finden.

Also hilft nur ein Trick, man findet in der Steinzeit einen Delorean und kommt so zurück in die Zukunft.....

So ein Mist, den Delorean hatte ich jedoch beim letzten Event auf dem Bismarkturm vergessen .......

Da blieb nur noch ein Trick, dann muss man halt ein Stargate finden.

Mit einem mutigen Sprung gelang uns die Reise ins "jetzt" und wir konnten endlich weitercachen.

Und nach drei Stunden Reisen durch die Zeit und zu anderen Kulturen standen wir dann vor der Final Dose und haben uns eingetragen.

Kurzzeitig war ich auch mal in der Zukunft, dabei konnte ich mich nur noch mit einem Gehwagen fortbewegen - aber das war im Wald gar nicht so einfach - siehe Foto......


Ein weltweiter Verband hat sich unter dem Namen Geocacher als Retter der Spezie "Filmdosen" bereiterklärt, diese ehrenamtlich und unentgeldlich durch die weltweite Digitalisierung nahezu ausgerottete Spezies zu erhalten und durch Nachzucht und anschließenden Aussetzen in freier Wildbahn dem völligen Ausrotten entgegenzuwirken. Eine weiter Gruppe Freiwilliger hat sich wiederum bereit erklärt, diesen Bestand durch einen Besuch zu kontrollieren und im Internet zu veröffentlichen um dadurch festzustellen, ob die Aussiedlung in freier Wildbahn gelungen ist. Bei Verlust durch Wilddiebe werden möglichst bald wieder neue Filmdosen ausgesetzt.

Es ist inzwischen sogar gelungen, eine Sonderzüchtung der Art PETling (Hinweis PET = Tier => PETling = Tierlein) zu generieren, die sogar einen besonderen Schutz der Art bei Wasser und Schnee und auch gegen Biss- und Fressangriffen von größeren Tieren entgegenzuwirken, um die Art zu erhalten.

Um einen hohen Verlust gegenzusteuern, werden die Tiere oft in speziellen Behausungen integriert, so das dieser vor Fressfeinden besonderst geschützt werden.
Um eine punktuell zu hohe Dichte und einseitige Übervermehrung zu vermeiden ist ein Schutzabstand von mindestens 161 m einzuhalten.

Ich danke allen Ehrenamtlichen, die ihre Freizeit zum Schutze dieser Art, sei es durch Züchtung und Auswilderung wie auch durch die Kontrolle unterstützen.


Vielen Dank an lerry64 fürs Legen und Pflegen des Caches.

Schöne Grüße aus Augsburg und auch vom 1913-15 erbauten Industriedenkmal Gaswerk Augsburg
näheres auch auf meiner Webseite unter http://www.gaswerk-augsburg.de

Bis bald im Wald / Happy Hunting
GaswerkAugsburg
Oli

 

 

  Edit Image 



GaswerkAugsburg mit Gehwagen nach dem Zeitsprung