Höhe: 1883 m
Die Arzler Alm liegt im Tiroler Pitztal und ist Teil des Pitztaler Almenweges, der über fünf Almen führt (Arzler Alm, Tiefental Alm, Neuburg Alm, Söllberg Alm und Mauchele Alm).
Auf Initiative von Herrn Franz Strobl haben der Naturpark Kaunergrat - Pitztal und der Tourismusverband Pitztal den „Pitztaler Almenweg“ geschaffen.
In mühevoller Handarbeit musste der Weg - teils in schwierigem Gelände - gegraben werden. Aus naturkundlicher Sicht waren dabei vor allem die Moorflächen unterhalb des Stallkogels zu berücksichtigen.
Die Almregionen am Kaunergrat mit den vielen bewirtschafteten Almen zeugen von einer langen landwirtschaftlichen Tradition im Naturpark Kaunergrat - Pitztal. Schon die Räter trieben ihr Vieh im Sommer hinauf in die alpinen Wiesen. Diese Sommerweidegebiete ermöglichten überhaupt erst die dauerhafte Besiedelung der kargen Täler. Die Talwiesen mussten neben Feld- und Ackerfrüchten das Winterfutter für das Vieh erbringen. Aber die Alm ist mehr als eine betriebswirtschaftliche Notwendigkeit. Durch die Bewirtschaftung sind die Almen auch Heimat für eine typische Flora und Fauna geworden und daher als Lebensraum von besonderer Bedeutung. Nur durch Bewirtschaftung und Pflege kann diese typische Kulturlandschaft in unserer Region erhalten werden.
Der Kaunergrat wird geprägt von einer weitgehend intakten Almwirtschaft. Im hinteren Pitztal reihen sich die fünf Almen „Arzler Alm“, „Tiefentaler Alm“, „Neuberg Alm“, „Mauchele Alm“ und „Söllberg Alm“ in einer Höhenlage von ca. 1.800 m aneinander. Die Almen werden von verschiedenen Interessentschaften bewirtschaftet und verpachtet. Die Almen sind aber in den letzten Jahren wieder vermehrt in den Mittelpunkt des Wandertourismus gerückt. Gerade Höhenwege und die Almen selbst bieten sich am Kaunergrat als Wanderziele an, da die Gipfel am Kaunergrat nur durch ein schwaches Wegenetz erschlossen sind. Gerne werden auch die Möglichkeiten zur Verpflegung angenommen. Die Almen in der Region sind ein touristisches Potential. Sie eröffnen den Bauern durch die Verknüpfung von landwirtschaftlichen und touristischen Funktionen neue Einnahmequellen.
Quelle:
http://www.pitztal.com/de/index_natur.htm
Der Cache ist ein Stück von der Arzler-Almhütte entfernt versteckt, Richtung Tiefental-Alm. Die Suche lässt sich auch mit Caches auf anderen Almen kombinieren.
Der Cache enthält:
Eine FTF-Urkunde, 1 Logbuch mit Bleistift, den Geolutin "Mailüfterl 3" (siehe: www.geolutins.com), der nach Asien reisen soll und dann nach Wien zurück kommen soll, 3 Kugelschreiber und 1 Armbanduhr.
Die Pitztal-Caches bestehen aus 8 Caches:
OC6168: Rifflsee
OC618A: Arzler Alm
OC618B: Tiefental Alm
OC618C: Neuburg Alm
OC6193: Mauchele Alm
OC6194: Söllberg Alm
OC6195: Benni Raich-Brücke
OC620E: Brechsee
Wer mindestens
3 Caches findet, kann eine schön gestaltete, ausdruckbare
Urkunde beantragen. Als Nachweis muß bei den Koordinaten eines jeden Caches ein persönliches Foto mit dem GPS in der Hand gemacht werden. Wer alleine unterwegs ist und keine Möglichkeit hat, eine Foto mit dem Selbstauslöser zu machen, kann sich dies auch bei der nächstgelegenen Almhütte machen lassen.
Die Fotos bitte senden an: pitztal@virtual-museum.com
Die ersten 50 Urkundenerwerber können sich auf Wunsch auch kostenlos eine Medaille zusenden lassen, die den österreichischen Computerpionier Heinz Zemanek zeigt (siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Heinz_Zemanek).
Verschlüsselter Hinweis
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Xöaagr rvare qre Oähzr nz Jnyqenaq nyf Irefgrpx qvrara?
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