Große Politik am Rheinufer
Ein Multicache zur Landesgeschichte Nordrhein-Westfalen
Überblick: Von Nazi-Funktionären über zwei
Bundespräsidenten bis zu Horst Schlämmer
Dieser Multicache verbindet vier Orte unterhalb des Rheinturms, an
denen entscheidende Weichen für die Landesgeschichte in
Nordrhein-Westfalen gestellt wurden. Nazi-Funktionäre,
britische Offiziere, Bundespräsidenten und sogar
Kanzlerkandidat Horst Schlämmer – sie alle waren
dabei.
Außerdem klären wir: Wie verhindert man, dass einem
ehemaligen Bundespräsidenten ans Bein gepinkelt wird?
An jeder der vier Stationen muss ein Rätsel gelöst
werden. Aus den Lösungen lassen sich die Koordinaten des
Zielorts zusammensetzen.
Autofahrer parken am besten am Parkplatz am Rheinturm. Der Cache
ist auch für Anfänger geeignet. Das Gelände ist gut
begehbar, auch mit Kinderwagen sollte es keine Probleme
geben.Rollstuhlfahrer brauchen am Final möglicherweise
Unterstützung. Die gesamte Tour dauert zwischen 1 und 2
Stunden, abhängig davon, ob man zusätzlich den Rheinturm
besteigt oder nicht.
Zur Tour als pdf
Wer diesen Cache mag, findet sicher auch den etwas längeren
Multi "Landtagsgeschichte(n)" interessant. Ausgangs- und Endpunkt
liegen in der gleichen Gegend; er führt zu den vier Orten, an
denen der Landtag von NRW seit seinem Bestehen schon seinen Sitz
hatte.
Start: Der Rheinturm N 51°13.042 E
006°45.711
Ausblick auf alle Stationen aus 165 Metern Höhe
Gestartet wird am Rheinturm. Auch wenn hier kein Rätsel
gelöst werden muss, ist der Ort ideal, denn alle vier
Stationen des Caches sind vom Turm aus bestens zu sehen. Die
Aussichtsplattform des Rheinturms sollte man sich auf keinen Fall
entgehen lassen. Der Ausblick aus 165m Höhe ist wirklich
großartig.
Die angegebenen Ausgangskoordinaten führen zum Parkplatz zu
Füßen des Rheinturms (Parkgebühren: 1,50 Euro je
angefangene Stunde). Mit der Straßenbahn-Linie 704 oder 709
fährt man bis zur Station "Landtag/Kniebrücke" (
VRR.de ) Die
Auffahrt auf den Rheinturm kostet (Stand August 2016) 9,00 Euro (Kinder ab 6 und Jugendliche zahlen 7,00 Euro) und ist täglich
zwischen 10:00 und 23:30 Uhr möglich. Hunde müssen unten
bleiben!
Auf dem Turm erwarten die Besucher ein sich drehendes
Restaurant und eine Aussichtsebene mit SB-Restaurant. Wer will,
kann hier nebenbei den kleinen, aber feinen Cache GC20N7N
suchen.
Hintergrund:
Die größte Dezimaluhr der Welt
Direkt am Rheinufer steht der Rheinturm, mit 240,5 Metern das
höchste Bauwerk der Stadt Düsseldorf. Jedes Jahr besuchen
über 300.000 Menschen die Aussichtsebene des Turms, von der
aus sich nicht nur Rhein, Medienhafen und Altstadt, sondern bei
gutem Wetter auch der Kölner Dom bestaunen lässt.
Ein Stockwerk höher dreht sich ein Restaurant stündlich
einmal um die eigene Achse. Die Plattform dreht sich übrigens
aus "technischen Gründen" von 12:00 bis 17:30 Uhr in die eine,
von 18:30 bis 1:00 Uhr nachts in die andere Richtung –
dazwischen ist Pause.
Lange Zeit war der Düsseldorfer "Fernsehturm" gar kein echter
Fernsehturm, da der Mast kein einziges Fernsehprogramm, sondern nur
ein Radioprogramm ausstrahlte. 2004 änderte sich das. Per
Lastenhubschrauber wurde die tonnenschwere Turmspitze ausgetauscht
und eine neü Antenne für DVB-T-Fernsehen installiert.
Nachts und in der sogenannten "blauen Stunde" – kurz vor
Einbruch der Dämmerung – zeigt der Turm auch die Uhrzeit
an. Laut Guinness-Buch der Rekorde ist er dadurch die
größte Dezimaluhr der Welt. "Lichtzeitpegel" nennt der
Künstler Horst H. Baumann sein Werk. Von der Altstadt aus
lassen sich am Turm die 39 Bullaugen-Lampen prima erkennen, die die
Stunden, Minuten und Sekunden repräsentieren. Bis 2003 waren
für die Lichter Ampel-Glühbirnen mit je 100 Watt Leistung
genutzt worden. Die Umrüstung auf 12-Watt-LED-Lampen brachte
nicht nur eine Energieersparnis von 88%, sondern ersparte dem
Turmtechniker auch große Sorgen beim Ersatz kaputter Birnen
– denn die dürfen mittlerweile aufgrund einer
EU-Energiesparrichtlinie nicht mehr verkauft werden.
Weiterführende Links
Die Wikipedia zum Rheinturm im Allgemeinen,
sowie
zur Hochwassergefahr und Fahrstuhltechnik im BesonderenEin virtueller
360-Grad-Ausblick
von der Aussichtsplattform Die Wikipedia erklärt, wie man die
Dezimaluhr am Turm lesen mussStation A: Landeshaus N 51° 13.190 E
6° 46.091
Fünf Mysterien in einem Haus
1873, als das Rheinland noch preußische Provinz war, war die zentrale Verwaltung des
Rheinischen Provinzialverbandes bereits in Düsseldorf angesiedelt. Um die Jahrhundertwende stieg die
Einwohnerzahl in der Region und parallel dazu auch die Anzahl der Beamten, sodass die expandierende Verwaltung
zusätzliche Räume benötigte. So kam es zwischen 1909 und 1911 zum Neubau des „Landeshauses“ am
Rheinufer. Bis zum Kriegsende blieb das Haus Sitz der Zentralverwaltung des Rheinischen Provinzialverbandes.
Nach dem Zweiten Weltkrieg waren gleich mehrere Ministerien provisorisch im Landeshaus untergebracht. Im November
1947 fand man in den 245 Räumen des Landeshauses das Arbeits-, das Sozial-, das Innen- und das
Wiederaufbauministerium, außerdem den Entnazifizierungsausschuss und zeitweilig auch das
Ernährungsministerium. Minister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten war der CDU-Politiker und
spätere Bundespräsident Heinrich Lübke. Der gebürtige Sauerländer sprach ein sehr
eigenwilliges Englisch, sehr zur Freude der deutschen Kabarettistenszene. „I like Lübke“ - viele von
Lübkes O-Tönen wurden Mitte der 1960-er Jahre von der Satirezeitschrift „pardon“ auf einer LP
veröffentlicht: „Heinrich Lübke redet für Deutschland“.
Nach einer Grundsanierung des Landeshauses 1961 zog die Staatskanzlei dort ein - das Haus blieb aber auch weiterhin
Dienstsitz des Ministeriums für Arbeit und Soziales. Die Staatskanzlei blieb bis 1999 im Landeshaus, das
Arbeits-Ministerium mit ein paar Jährchen Unterbrechung sogar bis 2005, wobei sich mit den wechselnden
Regierungen häufig der thematische Zuschnitt des Hauses änderte.
Seit 2010 ist das Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter im Landeshaus
untergebracht, und bis 2012 war darin auch die Landeszentrale für politische Bildung Nordrhein-Westfalen zu finden (jetzt im Hochhaus gegenüber). Letztere ist schon seit
70 Jahren in Sachen Demokratie unterwegs.
„Selling Democracy!“ lautete der Gründungsauftrag der britischen Militärs für die Landeszentrale.
Nach zwölf Jahren Hitler- Regime mussten Bürger und Bürgerinnen an Rhein und Ruhr lernen, wie ein
demokratischer Staat funktioniert, und welche Rechte und Pflichten sie haben. Der Auftrag „Demokratie zu leben“ ist
immer noch aktüll.
Frage A
Die Parkplätze direkt am Gebäude sind durch Schilder an
der Wand nummeriert. Welches ist die höchste Nummer? (Tipp:
Nicht zu früh aufhören zu zählen!) Diese Zahl
bestehend aus zwei Ziffern sei A.
Weiterführende Links
Vom Katholikentag zum Fest der
Generationen. Die Geschichte des Landeshauses und der Villa Horion
1909 bis 2009. Festschrift von Ewald Grothe mit vielen historischen
FotosLandeszentrale für Politische Bildung NRW
Station B: Villa Horion N 51° 13.155 E
6° 46.030
Das Pförtnerhäuschen von Mannesmann als
Dienstwohnung?
„Könnten Gebäude erzählen, ja dann hätten das historische Landeshaus und die Villa Horion viel
zu berichten“, sagte Integrationsminister Armin Laschet bei einer Feierstunde zum 100-jährigen Bestehen von
Landeshaus und Villa Horion. Die beiden Gebäude am Johannes-Rau-Platz am südlichen Rheinufer wurden 1958
vom Land Nordhein-Westfalen gekauft.
Bis ins Jahr 1999 beherbergte die Villa Horion die nordrheinwestfälischen Ministerpräsidenten; seitdem
wird sie vom Landtag genutzt. Bei den Debatten ging es oft heiß her - so heiß, dass ein Sitzungssaal
mit dunkelgrünen Tapeten von Kennern nur „die grüne Hölle“ genannt wurde. Das Landeshaus war bis
2005 zumeist Dienstsitz der jeweiligen Arbeits- und Sozialminister.
Doch gehen wir noch tiefer in die Geschichte: Das Landeshaus ist seit Bestehen unmittelbar mit der benachbarten
Villa Horion verbunden. Von 1911 bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges war die Villa Dienstwohnung des jeweiligen
Landeshauptmanns (quasi der Chefbeamte) des Rheinischen Provinzialverbandes, der die Verwaltung im benachbarten
Landeshaus somit rund um die Uhr im Blick hatte. Das Haus verdankt seinen Namen übrigens Johannes Horion, der
Landeshauptmann bis 1933 war, bevor bis 1945 das Kölner NSDAP-Mitglied Heinz Haake das Amt und damit auch die
Wohnung übernahm.
Nach dem Krieg wurde die Villa bis 1956 zunächst als britisches Offizierskasino genutzt, und war dann ab 1959
Sitz des Ministerpräsidenten. Franz Meyers, Heinz Kühn, Johannes Rau und Wolfgang Clement residierten
hier – nacheinander wohlgemerkt. Letzterer beschloss 1998 den Auszug. Vielleicht erschien es ihm unangemessen, als
Ministerpräsident im architektonischen Schatten des Mannesmann-Hochhauses zu residieren.
Scherzhaft bezeichnen Düsseldorfer nämlich die Villa Horion als „Pförtnerhäuschen von
Mannesmann“. Egal, warum: Die Staatskanzlei NRW befindet sich seit 1998 nicht weit vom Landtag im „Stadttor“ - und
damit in einem der architektonischen Highlights der Stadt.
Rund um die Villa Horion wurde permanent gebaut: 1958 das Mannesmann-Hochhaus - heute: Vodafone-Hochhaus -, ab 1965
die Rheinkniebrücke, ab 1979 der Rheinturm und ab 1982 der neü Landtag. Bis 1990 rasten auch Autos direkt
vor dem Gebäude am Rheinufer entlang, denn die Bundesstraße 1 wurde erst in den 1990ern
„überdeckelt“ und in eine Tunnelröhre verlagert. 2006 entstand aus dem „Tunnelrestraum“ das „KIT - Kunst
im Tunnel“, ein Szenetreff für zeitgenössische Kunst. Der Eingangsbereich auf der Promenade - ein zur
Rheinseite verglaster Pavillon - wurde zugleich eine beliebte gastronomische Adresse am Rhein.
Die autofreie Rheinuferpromenade und der Platz vor der Horion-Villa bieten im Sommer jede Menge Touri-Attraktionen:
Beach-Volleyball, Sommerski und Büchermeilen. 1991 entgingen die schöne alte Villa und das Landeshaus
übrigens knapp einem Sprengstoffanschlag der „Revolutionären Zellen“.
Heute ist die Präsidentin des Landtags Hausherrin der Villa Horion. Hier sind einige Sitzungssäle sowie
der Petitionsausschuss des Landtags untergebracht. Der Petitionsausschuss ist ein wichtiges Instrument in Sachen
Demokratie, denn hier kann wirklich jedermann sich gegen Ungerechtigkeit durch staatliche Stellen wehren.
Frage B
Wie viele Säulen flankieren den Eingang des Gebäudes?
Diese Zahl sei B.
Weiterführende Links
Wie arbeitet
der
Petitionsausschuss als „Schnittstelle zwischen Bürger
und Parlament“?Wer
ist eigentlich
Landtagspräsidentin und was macht sie? In diesem
Video-Podcasts wird
kurz die Wirkungsweise von E-Petitionen geklärt
Station C: Johannes-Rau-Platz N 51° 13.154 E 6°
46.024
Wie der Bundespräsident zu seinem Sockel kam
Direkt vor dem Eingang der Villa Horion steht in
Lebensgröße der ehemalige Minister- und
Bundespräsident Johannes Rau.
Zunächst stand seine
Bronzestatue auf einer flachen Platte direkt auf dem Pflaster, doch
später wurde der doch so volksnahe Rau auf einen kleinen
Sockel gestellt. Aber warum?
Die Düsseldorfer meinen zu
wissen, dass dem ehrenwerten und sockelfreien Landesvater zu oft
von Hunden ans Bein gepinkelt worden war …
Vor der Villa Horion liegt der Johannes-Rau-Platz. Nach seinem Tod 2006 haben die Düsseldorfer den Platz nach
ihrem langjährigen und geschätzten Landesvater benannt. Die Bronzestatue ist ein Geschenk seiner Witwe
Christina. „Kein zweites Haus in Nordrhein-Westfalen ist so mit dem Leben und Wirken meines Mannes verbunden“,
sagte Christina Rau bei der Enthüllung des Denkmals vor der Villa Horion. In der Tat hatte Rau hier in der
Staatskanzlei 20 Jahre lang mit Unternehmensbossen und Betriebsräten verhandelt, Staatschefs, Königinnen
und Stammeshäuptlinge empfangen. 1998 gab er sein Amt an Wolfgang Clement ab, um nur ein Jahr später als
Bundespräsident nach Berlin umzuziehen.
Von der Johannes Rau-Statü aus gesehen links finden wir zwei
schlichte graue Hochhäuser: das Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport sowie das
ehemalige Innenministerium des Landes. Ersteres 1965 erbaut, letzteres
1980 bezogen und Ende 2014 verlassen.
Frage C
Die Statue von Johannes Rau hat eine Gedenkplakette zu seinen
Füßen. Gesucht werden die beiden letzten Stellen des
Jahres (19xx), in dem er zum ersten Mal Ministerpräsident von
Nordrhein-Westfalen wurde. Diese Zahl bestehend aus zwei Ziffern
sei C.
Weiterführende Links
Johannes
Rau im Porträt von
Dirk BitzerWebsites der Ministerien für
Wirtschaft und
für
Inneres
Station D: Stadttor N 51° 12.937 E
6° 45.677
Ein neues Wahrzeichen für Düsseldorf
Wir schreiben das Jahr 2009. Es ist Bundestagswahlkampf. Ministerpräsident Jürgen Rüttgers sitzt in
seinem Büro in der Staatskanzlei, hoch oben im „Stadttor“ - einer bemerkenswerten Glas-Stahlkonstruktion. Vor
der Fensterfront sitzend gibt er einem gewissen Horst Schlämmer ein Interview – und nimmt staunend zur
Kenntnis, dass dieser Mann in dem zu engen Trenchcoat Bundeskanzler zu werden gedenkt. Jürgen Rüttgers
möge doch bitte bei der amtierenden Kanzlerin Angela Merkel ein gutes Wort für ihn einlegen.
Ein PR-Gag des genialen Schauspielers Hape Kerkeling. Der Kinofilm
"Isch kandidiere" ist Kerkelings Beitrag zum Superwahljahr
2009.
Das Bürogebäude „Stadttor“, 1998 fertig gestellt, wurde für seine moderne und ökologische
Bauweise mehrfach ausgezeichnet. Zwei parallel angelegte Türme sind mit einem Obergeschoss und einem
Glasmantel so verbunden, dass sie mit einem 65 Meter hohen Atrium wie ein Tor wirken. Der Name „Stadttor“ ist auch
insofern treffend, als dass direkt unter dem Gebäude der unterirdische Teil der Bundesstrasse 1 beginnt. Der
Rheinufertunnel ist damit das Fundament des Gebäudes.
Im „Stadttor“ hat unter anderem eine namhafte Beraterfirma Bürofläche gemietet. Nachdem der sogenannte
„Kronprinz“ Wolfgang Clement das Amt des Ministerpräsidenten von Johannes Rau übernommen hatte, mietete
der als Modernisierer geltende Clement 1999 für seine Staatskanzlei Räume in den Etagen 6-12 des
ultramodernen Gebäudes.
Frage D
Das "Stadttor" ist im Erdgeschoss tagsüber öffentlich
zugänglich (i.d.R. Mo-Fr 6-24 Uhr, Sa 18-24 Uhr, So
geschlossen).
Links vom Eingang
kann man im Inneren der Halle den Fuß der
außergewöhnlichen Trägerkonstruktion sehen. Wie
viele der großen, runden Träger beginnen auf der
Grundfläche? Diese Zahl sei D. Wer sich unsicher ist, der kann mit einer Kontrollfrage prüfen: Welche Zahl erhält man, wenn man die Anzahl der Drehtüren und die Anzahl der Fahnenmasten vor dem Gebäude zusammenzählt?
Weiterführende Links>
Was macht eigentlich eine Staatskanzlei?
Eintrag
bei Wikipedia Warum das
Stadttor schön,
modern und auch noch ökologisch ist – eine
Werbebroschüre des Pressecenters StadttorWho is Who? Rau, Rüttgers, Clement etc. Final N 51° ??.??? E 6° ??.???
Jetzt gilt es, die vier Zahlen in folgende Berechnung der
Zielkoordinaten einzusetzen:
N 51°__ __
B+D+3.0 __ __
C-18 E 006°__
__
A+2.__
B__ __
A-D
Achtung: Der Final liegt an einem Ort, der nicht nur bei gutem
Wetter bei Muggels sehr beliebt ist. Bitte achtet unbedingt darauf,
dass Euch niemand beobachtet!
Achtet bitte beim Zurückstellen darauf, dass die nur die schwarzen Seiten der Dose zu sehen sind.
Urheberrechte
Autor: Jöran
Muuß-Merholz
Der Text (ohne die Bilder) steht unter einer cc- by-nc-sa-Lizenz.
Details zu dieser Lizenz finden Sie unter
http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/de/.
Fotos:
Abb. 1-7: Philipp Sanke (keine cc-Lizenz)
Abb. 8: Tomas Riehle
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Stadttor_Düsseldorf.jpg (cc-by-sa-Lizenz)
Alle Texte und darin enthaltene Angaben zu Preisen,
Öffnungszeiten, Links etc. Stand März 2010.