Nachtcache mit Gruselfaktor; Zeit ca.3-3.5Std.; Rundweg von ca. 8.5Km Länge !Achtung! Am Cache wohnt ein Salamander
von crazypeople Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Rhein-Sieg-Kreis
Achtung! Dieser Geocache ist „archiviert“! Es befindet sich kein Behälter an den angegebenen (oder zu ermittelnden) Koordinaten. Im Interesse des Ortes sollte von einer Suche unbedingt abgesehen werden!
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Gefahren |
Der Weg |
Zeitlich |
Beschreibung
Hilfreiches
Dieser Geocache liegt vermutlich in einem Naturschutzgebiet. Bitte verhalte dich entsprechend umsichtig! (Info)
Naturschutzgebiet
NSG Siebengebirge <SU> (Info)
Dieser Geocache liegt vermutlich in den folgenden Schutzgebieten (Info): FFH-Gebiet Siebengebirge (Info), Naturpark Siebengebirge (Info)
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Logeinträge für Nightmare in Schmelzvalley
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09. August 2020 crazypeople hat den Geocache archiviert
Dank Borkenkäfer und Trockenheit ist hier schluss...
27. April 2018 Waldseetaucher hat den Geocache gefunden
Heute war es endlich so weit - Nightmare in Schmelzvalley war angesagt! Diesen Nachtcache wollte ich schon lange machen, und endlich hatte sich ein Haufen (der am Ende aber etwas kleiner war als ursprünglich geplant) Mutiger gefunden, die bereit waren, sich dem Albtraum zu stellen.
Wir trafen uns am Parkplatz und gegen 20.30 Uhr ging es los, obwohl es noch nicht richtig dunkel war (das kommt davon, wenn alle Teilnehmer überpünktlich sind!). Die Stationen waren alle gut zu finden und der nächtliche Gang durch das Schmelztal hat mir gut gefallen!
Beim Steinbruch war ich froh, dass es heute halbwegs trocken war, denn hier kann man bei Nässe bestimmt auch ganz gut den Hang ganz schnell wieder runterkommen … Als wir im Wald ein Wegproblem hatten (denn McGyver70 sagte, dass hier jetzt eigentlich ein Weg nach rechts abgehen müsste, aber offenbar wieder mal Karte und Wirklichkeit auseinanderklaffen würden, da hier kein Weg sei), leuchteten McGyver70 und ich intensiv und mit wachsender Verzweiflung nach einem Weg – erfolglos! Währenddessen setzte Herr Rhönbussard – pragmatisch wie er in solchen Situationen eben ist - zum Dickichttauchen an und rief nach einiger Zeit und ein paar Höhenmetern aus dem Wald: „Hier ist ein Weg!“ Er selbst war allerdings gar nicht mehr zu sehen, nur der Schein der Taschenlampe. Also durchs Zeckenparadies hinterher – und tatsächlich, da war so etwas, was man Weg nennen konnte, und der immer uriger wurde – ein Weg genau nach meinem Geschmack! Und natürlich haben wir bei unserer Runde noch den Blick auf das nächtliche Siebengebirge genossen – in dieser Nacht war er besonders toll!
Am Ende hatten wir dann das Geheimnis um die auch in dieser (Fast-)Vollmondnacht, die eigentlich alles in ein fahles Silberlicht tauchte, ziemlich bläulich schimmernde Holzschatulle gelöst – Mission endlich erfüllt! Vielen Dank und viele Grüße an die CrazyPeople für diesen tollen Cache (und vielen Dank auch dafür, dass ihr ihn so lange erhalten habt!) und vielen Dank an meine Mitstreiter, die sich auch von seltsamen Kreaturen, Schatten und Geräuschen im Wald nicht haben einschüchtern lassen, für die gemeinsame Bewältigung dieses Albtraums!
05. Februar 2016 Wuchtel hat den Geocache gefunden
"Nightmare" lautete das Versprechen, das unsere kleine Schar kniezitternder Funzelfreaks ins Schmelzvalley lockte. Dennoch entwickelte sich unser Unternehmen nicht zum Alptraum, sondern zu einer herrlichen Wanderung, die sowohl das Gehör als auch unsere Augen erfreute: Wild murmelnde (Schmelz-)Bäche säumten den Weg hin zu den Aussichtspunkten mit ihren bunten Lichtern bis zum Horizont, über denen die Sterne und ihre gut sichtbaren "Bilder" funkelten. Die Stationen verlangten uns nur ein wenig Mühe ab, auch wenn wir zum Schluss ohne TEMBO!s Blick fürs Wesentliche vermutlich Avantis' Schicksal geteilt hätten, der anscheinend einem sagenumwobenen Forstarbeiter zum Opfer gefallen ist oder so ähnlich ...
DFDC Wuchtel
05. Februar 2016 TEMBO(Ausrufezeichen) hat den Geocache gefunden
Es begab sich, dass der_Grillfreund mich auf Nightmare aufmerksam machte. Nach kurzer Recherche stellte ich fest, dass er nicht den Horrorfilm von 1984 meinte, sondern etwas gar Schlimmeres. Ich Depp (oder war es Jonny?) bot ihm dennoch meine Hilfe an.
Mit Anbruch der Dunkelheit versammelten sich weitere Vollpfosten, um den Freund des Grillens bei seinem Vorhaben zu unterstützen. Aus dem Nachbarland war ein Muskeltier und aus der Nähe ein Wuchtel erschienen. Komplettiert wurde unsere Gruppe durch Vian oder war es Lado, der sich schon als Student zu dem kommenden Horrorszenario hingezogen fühlte. "Total crazy die people".
Das Unternehmen "Suche die Holzschat(z)ulle" nahm seinen Lauf. Wir ließen, geschuldet dem aufmerksamen Lesen der Vorlogs, Station 1 rechts (oder war es doch links?) liegen und begaben uns zur Platte des Steines. Hier, wie an den Folgestationen, kamen wir ins Grübeln, während uns das Grauen weiter beschlich. Letztendlich gelang es uns gemeinsam, jeder Aufgabe ihre Lösung abzuringen.
Glücklich, ob des erfolgreichen Unterfangens, näherten wir uns dem Final. Ein schneller Fund wurde es nicht, aber es wurde einer.
Langer Schriftzeichen kurzer Sinn: Wir durften gemeinsam einen tollen Abend in einer gar gruseligen Gegend überleben.
T4TC
@owner Vielen Dank für Eure Aufrechterhaltung dieses Veteranen, den ich mit einer weiteren Schleife gern' auszeichne.
08. Juni 2014 Rheingeister hat den Geocache gefunden
Als die Hüscheider uns fragten, ob wir mit ihnen den Cache machen
wollen, waren wir sofort dabei. Schon lange stand er auf unserer
ToDo-Liste. Und was hatten wir nicht alles für Geschichten gehört. Mit
gehörigem Respekt trafen wir uns 21.30 an den Startkoors. Und wir waren
sogar pünktlich. Trotzdem warteten die Hüscheider und der Eifelmotz
schon auf uns.
Nach kurzem Hallo ging es um 21.45 los. Zwar noch
nicht ganz dunkel, aber zwischen den Bäumen war es schon dämmrig.
Trotzdem kam uns an Station 1 noch ein später Jogger entgegen, der ob
unseres Aufzugs (Stirnlampe, lange Hosen, Rucksäcke) fast über die
Baumwurzeln fiel. Langsam aber ganz sicher wurde es dunkel und ebenso
schnell kamen wir voran.
An Station 2 lange überlegt, was fangen wir
mit dem gefundenen an? Hin und her diskutiert, was rumgesucht und
einiges notiert, bevor es weiterging. An der nächsten Hütte haben wir
das dann alles unterlassen und sind relativ schnell weitergezogen. So
standen wir dann im Steinbruch und dachten "Sch..... da fehlt was!?!"
Jetzt war Logik gefragt und Mut zur Lücke, weil nochmal zurück wollte
keiner.
Obwohl, vielleicht wär das sogar leichter und schneller
gewesen. Der Weg zur nächsten Station bzw. bis zum nächsten Weg war
nämlich die Hölle. Vielleicht haben wir uns dämlich angestellt oder wir
haben den Text falsch interpretiert, aber ohne unsere menschliche
Machete (den Eifelmotz) wären wir wohl im Unterholz hängengeblieben. Da
sich bisher aber niemand ausser uns über diesen Teil ausgelassen hat,
haken wir das mal unter Abenteuer bzw. crazy ab. Davon gab es auf der
Runde für unseren Geschmack und für die Erwartungshaltung bei den ownern
leider sowieso viel zu wenig. Oben auf dem Himmerich haben wir erstmal
ausgiebig Pause gemacht, den Ausblick genossen, den Sternenhimmel
bewundert und per App analysiert, die Station gelöst und 3 alternative
Finalkoordinaten ermittelt. Alle drei gleichermassen plausibel. Gleich
an der ersten ging uns dann ein Licht auf und das Finale ward entdeckt.
Nach 4 Stunden waren wir zurück am Auto, wobei wir gut und gerne ein halbe Stunde am Himmerich verweilt haben.
Insgesamt
war es eine absolut toll erzählte Geschichte. Und wenn man da richtig
eintauchen will, dann macht man die Runde wohl besser im Herbst, wenn es
nicht gerade 20 Grad Nachttemperatur und sternenklarer Himmel ist. Aber
dann bleibt auch keiner ne halbe Stunde am Himmerich. Wir müssen
gestehen, dass wir uns mehr versprochen hatten. Ausser im Steinbruch und
dem harten Stück danach, fehlte uns das typische Crazy People-Feeling.
Waldautobahn und asphaltierte Wege hatten wir nicht erwartet.
Trotzdem eine sehr empfehlenswerte Runde, die hoffentlich noch lange lebt.
Vielen Dank für die schöne halbe Nacht und schöne Grüße an die owner
Rheingeister
in: TB