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Ruine Altwartenburg

Burgruine Altwartenburg im Salzkammergut – ca. 2 km nördlich von Timelkam

von npg     Österreich > Oberösterreich > Traunviertel

Achtung! Dieser Geocache ist „archiviert“! Es befindet sich kein Behälter an den angegebenen (oder zu ermittelnden) Koordinaten. Im Interesse des Ortes sollte von einer Suche unbedingt abgesehen werden!

N 48° 01.000' E 013° 37.275' (WGS84)

 andere Koordinatensysteme
 Größe: normal
Status: archiviert
 Zeitaufwand: 0:45 h   Strecke: 1.5 km
 Versteckt am: 28. Oktober 2005
 Gelistet seit: 28. Oktober 2005
 Letzte Änderung: 22. Februar 2017
 Listing: https://opencaching.de/OC0716
Auch gelistet auf: geocaching.com 

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Beschreibung    Deutsch  ·  English

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Ich Geofried von Cacherloven (aber nennt mich einfach Geo Cacher!) soll euch erzählen von meiner abenteuerlichen Flucht aus dem Hungerturm zu Altwartenburg ?

Nun denn , so sei es!Auf meinem Heimweg von einer dieser unzähligen Schlachten,wollte ich hier etwas rasten. Zuerst dachte ich daran den Geheimweg von etwa einer 3/4 Meile zu nehmen. Mein Ross hätte dann irgendwo bei N48 00.467 und E13 37.694 gegrast (Diese Geheimcode zur Orientierung aus der alten Zeit wird euch heute wohl nicht mehr viel sagen). Dieser Weg wäre vorbei an der Neuwartenburg bis zur letzten Behausung der Knechtschaft, und dann links einen schmale Serpentinenpfad etwa 60Hm hinauf zur Burg verlaufen.

Aber wie das Schicksal so wollte nahm ich unverdrossen den Haupteingang. Ritt von Timelkam Richtung Ried, kurz nach einer Straßensperre (merkwürdige rot-weiße Balken) bog ich rechts ab zur Burg und parkte mein Ross bei N48 01 und E13 37.275. So hatten meine müden Beine nur eine Viertelmeile bis zum Burgtor.

Ich wollte mich heimlich seitlich durch eines der A Fenster einschleichen (jaja, ich hatte hier keinen allzuguten Leumund), diese waren mir denn doch zu hoch.
Also lässig schlendernd durch das Haupttor spaziert, und als erstes zur überdachten Bar. Meine ausgedörrte Kehle verlangte nach etwas Wikinger-Blut (eine bekömmliche Mixtur aus Met und Kirschensaft). Dem sprach ich wohl etwas zu heftig zu, so bemerkten mich die Wachen. Um sie von meiner Nüchternheit zu überzeugen , wollte ich die Inschrift vor meinen Augen entziffern: ' 18 fg...' konnte ich noch vor mich hinlallen . Die restlichen zwei Zahlen BC lagen mir doch schon auf der Zunge aber zu spät - es wurde schwarz.

7bf9d672-b3d4-424b-8de4-63d0733608a6.jpgAls ich damals wieder zu mir kam schleiften sie mich gerade über eine lange Brücke - später wurden sie brutaler ..und schliffen sogar die Brücke!!

Das Ziel war klar.Sie brachten mich in diesen runden Turm, Hungerturm sie ihn nannten. Da saß ich nun ich armer Tor und blickte traurig durch E Gitterstäbe aus dem oberen Fenster. 'This is the end my only friend, the end of our elaborate plans' ....ging es mir durch den Kopf.

Zum Verhör schleppten sie uns zu einer, einige Meter vom Turm entfernt befindlichen, modernen Vorrichtung um uns die Daumenschrauben anzuziehen. Je eine dieser bestand aus 2 Steinmonumenten, in dem sich insgesamt F etwa fingerdicke Löcher befanden. Zur Tarnung (nach dem DSverbot der ERU von 1147) verkleiden sie diese öfters mit Holz.
Der Wunsch nach Freiheit wurde immer größer.
Mein Mitgefangener ,Edmond , meinte er sei in solchen Dingen erfahren, und so planten wir unsere Flucht. Einen unterirdischen Gang zu graben (war es nach NE oder gar E?) , ist gar nicht so einfach wie es klingt. Plötzlich - nach Monaten, Jahren? - gelangten wir in eine Art Keller, eine Schatzkammer? Schachteln, Dosen mit allerlei Inhalt - wir nahmen reichlich davon. Nur eine Rundbogentür versperrte uns den Weg, ich weiß es noch wie heute: Über den Türangeln bestand der Bogen aus G großen Steinen. Mit letzter Kraft gelang es uns, sie aus den Angeln zu heben (nicht ohne Lärm) - so hörten wir bald den Alarm.

Aber ich wußte von einem unterirdischen Geheimgang. Allerdings konnten wir nicht alle Schätze mitnehmen, so deponierten wir einen Teil sicher.

So schnell wir konnten entflohen wir , dabei zerstörten wir einige Stützbalken, was hinter uns zu einem gewaltigen Chaos führte (Noch heute sucht man diesen Gang vergeblich). Der Gang endete in Schöndorf, wo wir einen weiteren Teil der Beute versteckten. (Aber das ist eine andere Geschichte). Unsere Wege trennten sich hier. Edmond - Dantes hieß er glaub ich , soll inzwischen weltberühmt geworden sein, vielleicht habt ihr schon von ihm gehört.

Wo wir den Schatz versteckt haben? Hmm.. das war bei N48 00.(AB*(C+E))+(CE*G)-A und E13 37.FF*E-(2*(E+C)) - aber wie gesagt, das wird euch heutzutage nicht viel sagen...

Verschlüsselter Hinweis   Entschlüsseln

pn. mrua Zrgre ibz Csnq ragsreag - vz borera Unat.

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OC-Team archiviert 22. Februar 2017 Opencaching.de hat den Geocache archiviert

Dieser Cache ist seit mehr als 12 Monaten „momentan nicht verfügbar“; daher wird er automatisch archiviert. Er kann vom Besitzer jederzeit instand gesetzt und reaktiviert werden.

momentan nicht verfügbar 21. Februar 2016 npg hat den Geocache deaktiviert

Momentan behördlich gesperrt - zwecks altem Gemäuer

  Neue Koordinaten:  N 48° 01.000' E 013° 37.275', verlegt um 519 Meter

gefunden 18. August 2012 mike3000 hat den Geocache gefunden

Wirklich toller kurzer Multi ganz in npg-Manier. Danke fürs zeigen, war das erste mal hier oben. DFDC

gefunden 04. Februar 2010 DANcacher hat den Geocache gefunden

Es war sooo kalt.....! Aber trotzdem gefunden.

SmileTFTCSmile

gefunden 16. August 2007 ghjacaru hat den Geocache gefunden

auch diesen cache hab ich erst beim 2. anlauf gefunden. hätte den text besser lesen sollen, weil wenn man "zwischen zwei großen steinen" überliest, ist man selber schuld! netter cache ohne gps-notwendigkeit! ich liebe es!

out: marienkäfer
in: halskette

ghjacaru