Ein Ausflug in Staufen rund um den historischen Doktor Faust. Die Wanderung dauert 1-2 Stunden, ca. 4 km hin und zurück.
by fogg&co Germany > Baden-Württemberg > Breisgau-Hochschwarzwald
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Description Deutsch (German)
Ein Ausflug in Staufen rund um den historischen Doktor Faust. Die Wanderung dauert 1-2 Stunden, ca. 4 km hin und zurück. Die erste Station sollte man per Auto oder Fahrrad ansteuern und danach das Auto in der Stadt abstellen. Bis auf das Finale ist der Weg kinderwagentauglich. Das Final wurde am 13. Sept. 2010 verlegt und die Rechnung wurde entsprechend angepaßt!
47°53,088' N 7°43,789' O
Bahn, Busse 113, 7208, Sammeltaxi AST 7402: Bahnhof Staufen
Eine Faust zugeschriebene aber bisher als Kuriosum abgetane Handschrift, die von einem bekannten Faustforscher (der hier nicht namentlich genannt werden möchte) entdeckt wurde, gibt erste Hinweise:
Eine Liebesgöttin mit Tumorerkrankung ist ein Wirbeltier mit KiemenHandelt es sich um eine Rezeptur zur Erzeugung von Gold? Ist es eine verschlüsselte Botschaft? Kann man damit den Teufel beschwören? Diese Fragen konnten bisher nicht geklärt werden. Die neuere Faust-Forschung hat hier aber einen sensationellen Durchbruch errungen. Die Bedeutung der Handschrift ergibt sich, nachdem man den folgenden Auszug aus einer der Faust-Sagen gelesen hat:
Es war um die Herbstzeit [...] als ein Bauer mit seinem Buben vom Felde nach dem Städtlein Staufen heimkehrte. Sie hatten lange gearbeitet, und es dunkelte schon, als sie zu dem Johanniter-Bannkreuz [...] kamen. Da hörten beide ein gewaltiges Rauschen in der Luft, als ob ein Sturmwind einherbrauste, und da sie sich erschrocken umsahen, fuhr ein seltsam Wesen in der Abenddämmerung daher, das sie sich nicht zu erklären wußten - der Bub aber meinte, es sei ein ungeheurer Vogel gewesen, mit großen, schwarzen Feggen. Vater und Sohn entsetzten sich der Weis vor der Erscheinung, daß sie zum Johanniterkreuz flohen und dort im inbrünstigen Gebet Stärkung suchten. Als sie aber gen Staufen kamen, war die Nacht schon hereingebrochen und hatte der Bauer noch im Leuen, der beim Ratshofe liegt, ein Gewerb auszurichten. [...]Als nun der Bauer in die Stube trat, saßen am Kachelofen zwei Fremde, davon einer eine schwarze Schaube trug und ein Birettlein wie ein Doktor, wo doch der andere Mantel, Kappen, Hut und Schwert, auch Stiefel und Sporen hatte wie ein reisiger Knecht. Da ward es dem Bäuerlin gar seltsam zu Muthe, wie er in die Stube trat und ihn der vermeintliche Doktor fragte: "He Bauer, hast du auf dem Weg zum Krotzinger Schloß anher nit einen großen, schwarzen Vogel gesehen?" und der andere hinzufügte: "Und bist mit deinem Buben zu den Johannitern verlaufen - glaub nur, die können dir helfen, denn die meisten Ihrer sind mein!" Und dazu gelacht, daß es in der Stube gegellt.
Bei der Wanderung des Bauerns und seines Sohnes haben wir es anscheinend mit einer frühen Form des Nightcachens zu tun. Die beiden zweifelhaften Gestalten im Leuen sind offensichtlich Dr. Johann Georg Faust und der Teufel. Die Signifikanz des erwähnten Johanniterkreuzes erschließt sich einem, wenn man die einfachste Lösung des Handschriftenrätsels mit allen bedeutungstragenden sichtbaren Symbolen des im obigen Bild abgebildeten Zauberkreises in Verbindung bringt (inklusive dem nur teilweise sichtbaren Symbol).
Verblüffenderweise ergibt sich dann der Ort, an dem besagtes Kreuz steht, als Grad/Minuten-Koordinaten bezüglich des WGS84-Kartendatums! Diese Koinzidenz lässt für jeden seriösen Faustforscher und Geocacher nur den Schluß zu, dass Faust die Entwicklung eines weltweiten geographischen Koordinatensystems basierend auf dem WGS84 Kartendatum vorausgesehen hat. Natürlich müssen wir aus diesem Grund unsere Faust-Tour an diesem Kreuz beginnen: Es ist unsere Station 1 (empfohlen wird ein fahrbarer Untersatz).
Angekommen bei Station 1 notieren wir die auf dem Kreuz sichtbare Jahreszahl als A. Die Anzahl der auf dem Kreuz sichtbaren Becher notieren wir als B. Wenn man mit dem Auto unterwegs ist, kann man jetzt sein Auto zum Parkplatz bei 47°53,088' N 7°43,789' O fahren und abstellen, da der weitere Weg nur für Fußgänger und Fahrradfahrer geeignet ist.
Auf einem Faustrundgang darf natürlich Gretchen nicht fehlen. Aber zu ihrer Existenz gibt es noch viel weniger Belege als zu Faust. Nur durch intensive Recherchen ist es gelungen, die okkulte Verehrung des Gretchens durch das Staufener Bürgertum an das Licht der Öffentlichkeit zu zerren. An Station 2 (zur Berechung der Koordinaten siehe die Tabelle am Schluß) findet man ein Kunstwerk, dass zweifelsfrei der Liebe zwischen Faust und Gretchen gewidmet ist. Dies ergibt zwingend einmal aus seiner Form, dann aus der Tatsache, dass es ja in der Faust-Stadt aufgestellt wurde, und schließlich aus dem Blick, den man von dem Kunstwerk aus hat. Man sieht direkt auf das Haus des Faustschen Arbeitgebers (siehe auch weiter unten).
Dies Kunstwerk wurde von einer Bildhauerin erstellt, deren Namen man in der direkten Umgebung des Kunstwerks findet. Die Position des zweiten Buchstaben ihres Vornamens im Alphabet (A=1, B=2, ...) multipliziert mit 222 ergibt C.
Die nächste Station unserer Wanderung, Station 3, ist eine Gaststätte, in der Faust gestorben sein soll. Hier lohnt es sich, für einen Kaffee einzukehren, den man dann in der Faust-Stube trinken kann. Die oben erwähnte Sage weiß zu berichten:
Sind aber die beiden Fremden im Leuen geblieben an die zehn Tag und haben keinen Umgang gehabt mit irgend wem. Da begab es sich vor St. Gallentag*, daß der Doktor mit dem anderen, den er seinen Schwager nannte, auf der Kammer zwischen 12 und 1 Uhr des Nachts in schweren Streit und Wortwechsel gerieth, so daß Alles im Hause aus dem Schlafe erwachte und der Gastwirth sich erhob, um Fried' zu stiften, da es aber urplötzlich stille ward, davon abstand. Da aber der Morgen kam und zur Suppe keiner der Fremden erschien, erhob sich der Wirth und ging auf die Kammer. Dort fand er den Doktor kölschblau** mit umgedrehtem Hals todt auf dem Boden liegend - von dem Schwager keine Spur, aber ein übergroßer Gestank zu vermerken, der in dem Gemach in vielen Zeiten geblieben.In welchem Jahr (D), in welchem Zimmer (E) und in welchem Stockwerk (F) Faust vom Teufel geholt worden ist, kann man an dieser Station erfahren. Das Jahr steht draußen an der Gaststätte in einer Inschrift. Zimmer und Stockwerk aber nicht. Die Wirtsleute können offensichtlich keine große Begeisterung für hereinstürmende Geocacher (möglichst noch mit dem Matsch von Station 1 an den Schuhen) aufbringen, die mal kurz wissen wollen, wo Faust denn gestorben ist. Darum empfehlen wir das Stadt-Museum gegenüber der Gaststätte (allerdings nur samtags und sonntags 15-18 Uhr, 1 Euro Eintritt). Vermutlich kann man während der Woche auch im Rathaus Auskunft erhalten. Tatsächlich ist diese Information auf teuflische Art aber bereits in der Inschrift enthalten. Zieht man von der Jahreszahl, zu der die Inschrift ursprünglich von Herrn Geiges angebracht wurde, die Zahl D ab, dann ergibt die Hunderter-Ziffer das Stockwerk und die Quersumme geteilt durch 2 die Zimmernummer. Eine weitere Koinzidenz, die zu denken geben sollte!
Ob Faust tatsächlich im Jahre D in dem erwähnten Gasthaus vom Teufel geholt wurde, lässt sich wohl nie endgültig beweisen. Es wird heute davon ausgegangen, dass Faust weniger durch die direkte Hand des Teufels als eher bei einem alchemistischen Experiment (deshalb der Gestank) durch eine Explosion ums Leben gekommen ist. Wer aber nach Beweisen für die Teufelstheorie sucht, kann diese auch finden. Im Rathaus soll im Treppenturm der Fußabdruck des Teufels zu finden sein.
Was hat aber Faust in Staufen gesucht? Wollte er hier nur kurz Station machen oder war er einer Einladung gefolgt? Hier können vielleicht Zeitzeugen weiter helfen. An der Station 4 treffen wir auf Frau Lucia Messerin, die am 19. Januar im Jahre G gestorben ist. Zu Lebzeiten von Faust war sie wohl noch ein Kind, aber sie war sicherlich über die damaligen Zustände gut unterrichtet - der Tod von Faust muss ja für lange Zeit Stadtgespräch gewesen sein. Hätte man sie gefragt, warum Dr. Faust nach Staufen gekommen ist, hätte sie uns vielleicht nicht direkt eine Antwort geben mögen. Niemand redet gerne über Leute, die mit dem Teufel im Bunde waren. Besonders eine Frau konnte leicht in bösen Leumund geraten und dann auf dem Scheiterhaufen enden! Aber sie hätte uns auf Grund ihrer intimen Kentnisse der Staufener Verhältnisse sicherlich zum Spital geschickt.
Am Spital angekommen, das die Station 5 unserer Reise in die Vergangenheit darstellt, hätten wir bei einer Befragung des Pflegers des Spitals, Broßi Ruhen, erfahren, dass die Staufener Burgherren Geldprobleme hatten. Ab 1535 gab es massive Einbrüche beim Abbau von Silber im Münstertal. Seitdem waren die Staufener Burgherren finanziell ziemlich klamm. Verbürgt ist ein Kredit des Spitals an die Staufener Burgherren aus dem Jahre 1549. Vermutlich wegen dieser Geldprobleme wurde Dr. Faust von Anton von Staufen eingeladen, um ihm durch Zauberei und Alchemie Gold zu beschaffen. Im weiteren benötigen wir die folgenden Jahreszahlen:
Die Hinterlassenschaft von Faust, seine Bücher, Geheimrezepte, Edelsteine und sein Gold hat man nie gefunden. Jüngste Forschungen haben ergeben, dass er diesen Schatz bei einem seiner letzten luftigen Ritte mit dem Teufel in Richtung Hexenboden verloren haben muss. Ein Teil dieses Schatzes hat man durch komplizierteste Berechungen lokalisieren können. Die Koordinaten seines Verstecks erschließen sich aber nur einer kleinen Gemeinde von Gelehrten, den sogenannten Geo-Loonies, die sich mit der Geheimwissenschaft der verschiedenen Ortsbestimmungssysteme beschäftigen. Falls ihr dazu gehört, könnt ihr mit dem folgenden Zahlenpaar sicherlich etwas anfangen:
X=2*(H+E) + C*G + (E^F)*J + 2*(D-G) + E -
2*F
Y=2*A*I + B*F*A + J
(x^y) bedeutet dabei x hoch y.
Schatzinhalt:
Tauscht möglichst faustische Dinge gleichen Wertes und unterschreibt den Logbucheintrag mit eurem eigenem Blut! Ansonsten kommt euch wohlmöglich der Teufel holen.
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Log entries for Der Meister der Nigromanten
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31 October 2016 Joogy found the geocache
Nachlog wegen Syncronisierung der OC-Logs mit den GC-Logs!
Der Log auf OC entspricht dem Log auf GC!
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Hallo Cacher
Hallo Owner
Auf der heutigen Tour war diese Dose eines meiner Ziele [:P] .
Das Einstiegsrätsel schon vor geraumer Zeit gelöst aber lange nicht mehr in die Gegend
gekommen [:O] .
Heute war es soweit, Stage um Stage wurde abgearbeitet und schlussendlich war das
Finale bestimmt [^] [^] [^] .
Der Weg führte uns durch den nebligen Wald [}:)] - die Dose, nach 10 Monaten ohne Besuch in
bestform, war gut zu finden, und so ziert mein Stempel das Büchlein [:D] [:D] [:D] .
Ein herzliches Dankeschön an Felias Fogg und Konsorten für das Hegen und Pflegen der Dose.
T4TC und sym-badische Grüßle
Joogy
Hiermit lade ich herzlich zu meinem Event [Geocaching-International-Film-Festival 2016](https://coord.info/GC6RCCQ) ein.
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The Day Has Come And The Hours Have Gone,
But Another Cache Is Found Before Too Long
24 November 2013 fogg&co has archived the cache
21 September 2013 Team etrexhunter found the geocache
Nach einer halben Ewigkeit das Rätsel mal wieder aus der Schublade geholt und versucht dort fortzusetzen, wo wir bereits vor langer Zeit aufgehört hatten. Eigentlich konnten wir uns ganz schnell wieder in das bereits erarbeitete reinfuchsen und hatten auch schon bald ein paar Koordinaten auf dem Papier. Irgendwie wollten sich aber die Quersummen nicht zeigen. Also noch einmal nach Hause und alles in Ruhe durchgerechnet. Passt, jedoch die Quersummen machten uns nach wie vor Sorgen. Der Owner bestätigte uns auf Anfrage die ermittelte Koordinate mit einem Müh Abweichung von der Tatsächlichen. Nach wie vor keine Ahnung wo da unser Fehler liegt. Heute zu STAGE haben wir uns dann das Döslein geholt und uns verdient ins Logbuch eingetragen. Schöner Cache mit difficilem Einstieg.
DFDC
Team etrexhunter
23 August 2013 RJKache found the geocache
Das war das erste Mal, dass mir beim Ausrechnen der Startkoordinaten wirklich gar kein Rechenfehler passierte - mit Hilfe eines astrologischen und eines esoterischen Nachschlagewerks tatsächlich plausible Werte für Station 1 rausbekommen. Gestern dann war das Wetter gut, also los zur Radtour Richtung Staufen. Auch wenn das Johanniterkreuz interessant ist - was macht es an dieser Stelle? - fängt der schöne Teil des Rätzls erst kurz vor Station 2 an. Zumindest mit dem Fahrrad, denn die Straße, die am Kreuz vorbeiführt, ist ziemlich stark frequentiert.
Wie gesagt: Ab Station 2 viel Schönes und Interessantes in Staufen kennen- und sehen gelernt, verwinkelte Gässchen, tolle alte Häuser, allerdings auch beängstigende Mauerrisse. Zwischendurch im Käselädele mit einem lecker belegten Baguette gestärkt, und weiter geht's.
Nach dem Spital war ich dann sehr froh, dass mein GPS 1.) auch eine Taschenrechnerfunktion hat und 2.) sich auch auf alternative Koordinatensysteme als WGS84 einstellen lässt. Und siehe da: Das Ergebnis könnte auch passen, also los, zuletzt allerdings querfeldein durch die Reben bis zum: ERFOLG! Schöner Ort, tolle Aussicht auf das Umland und die Burg, danke für den schönen Tag!
Einen Glasstein gegen eine Steinperle getauscht.
Grüße von Hannes & Elli.
18 August 2012 rinaldofox found the geocache
im dritten Anlauf gefunden
einmal hat uns die Nacht überrascht, das andere Mal hatten wir probleme beim Schlußrätsel
aber wir hatten drei schöne interessante Abende in Staufen
danke
13 November 2011 hexehexe found the geocache
Diesen Cache habe ich mir schon das ein oder andere mal angesehen, doch irgendwie wollte es nie klappen das brauchbare Koordinaten heraus kamen. Irgendwann aber hatte ich mal wieder ein nettes Gespräch mit einem Kenner und er gab mir einen kleinen Stups, und so machte ich mich ran....und es kam was brauchbares raus. Heute machten wir uns auf den Weg und besuchten die restlichen Stationen und sammelten die Infos die uns fehlten...bei einem schönen Stück Kuchen und einem leckeren Kaffee rechneten wir das Final aus. Nach einem schönen Spaziergang konnten wir den Kleinen ohne Probleme finden.
Vielen Dank für diesen tollen Cache und danke fürs verstecken
hexehexe
17 October 2011 Heumel01 found the geocache
Die Vorarbeit zu Hause wurde dankenswerter Weise von Fraggler übernommen. Heute Nacht mit ihn vor Ort das Döschen geholt.
28 March 2011 rastapanx found the geocache
Diese Geschichte hat
uns wirklich einige Zeit beschäftigt, sowohl beim Rätseln als auch beim
Suchen. Unsere Koordinaten lagen ca. 60 m daneben. Da hatten wir
vermutlich irgendwo einen Fehler. Mr. Rastapank wollte mit Junior
Rastapank schon zurückgehen, da fand das geübte Auge von Mrs. Rastapank
das Versteck. So konnten wir diesen super genialen Cache heute noch
erfolgreich abschließen.
Vielen Dank für diesen tollen Geocache, der uns bestimmt in Erinnerung bleiben wird. Wir hatten einen riesigen Spaß.
- rastapanx -
Nach
Rücksprache mit den Ownern stellten wir fest, dass wir mit dem alten
Listing unterwegs waren. Daher rührte die Abweichung. Wollte der Teufel
uns da einen Streich spielen, damit wir ihn nicht finden können?
19 January 2011 molchebaer found the geocache
"Da steh ich nun, ich armer Tor! Und bin so klug als wie zuvor."
So fühlte ich mich nachdem ich beim ersten Versuch leider abbrechen musste.
Irgendetwas stimmte mit den Koordinaten nicht...
...da hatte wohl Faust seine Finger im Spiel!?
Nun gut, da ich aber nicht aufgeben wollte, setzte ich mich vor einiger Zeit nochmals ran und fand meinen Fehler auch.
Nun ging es heute zum "neuen" errechneten Final - und siehe da - ich hatte sämtliche Flüche von mir abgeschüttlet und richtig gerechnet, denn ich konnte die Dose schon recht schnell in den Händen halten!
Das mit dem Blut habe ich heute mal sein lassen...
Ganz tolles, wenn auchgleich nicht sehr einfaches Rätsel!
TFTC!
molchebaer (#762)
15 May 2010 wiwocasi found the geocache
Der Tragödie erster Teil: Nachdem das Rätsel seit Anfang unseres Cacherdaseins herumlag, hatten wir nun den Mut und die Erfahrung das Geheimnis der Startkoordinaten zu entschlüsseln.
Faust II: Die Suche nach dem Kreuz, dem Gretchen und den weiteren Lokalitäten fand an einem sonnigen Nachmittag mit anschließendem kühlenden Eis statt. Obwohl alle Daten gesammelt waren, hat sich die Lösung nicht offenbart. ("Hier steh ich nun, ich armer Tor, und bin so klug als wie zuvor!"
Faust III: Kaum daheim angekommen, kam die himmlische Erleuchtung und alles fügte sich zu einem harmonischen Ganzen. Nun galt es noch eine Gelegenheit für die Suche nach dem Final zu finden. Nachdem wir gestern noch mit der Consortin drüber sprachen und eine sehr passende Beschreibung des Finalortes bekamen, ging es heute wieder per Drahtesel nach Staufen. Vor Ort ist der Bewuchs gut und der GPS-Empfang mäßig. Mit Hilfe des Spoilerbilds, der topografischen Beschreibung und dem inzwischen ausgebildeten Cacherinstinkt die Finaldose mit dem sehenswerten Logbuch gefunden!
Vielen Dank für die schönen historischen Rätsel und die vielfältigen Herausforderungen,
wiwocasi #860
Und jetzt versuchen wir uns am Geheimnis des Buchdruckers!
29 March 2009 flynglide found the geocache
Netter kleiner Sonntagssapziergang rund um Staufen [:)] - nein so einfach war es dann doch nicht...
Den Cache haben wir erst einmal sehr lange linksliegen gelassen, einmal hatten wir keine Idee für das Einstiegsrätsel und zweimal da wir uns bis jetzt nicht wirklich mit Ruhm bei Fogg'schen Caches bekleckert haben, sprich meistens nicht mal das Listing kapiert haben [:)]
Auf einer unserer vielen nächtlichen Touren vor einiger Zeit durch Staufen vor einiger Zeit an einer Stelle vorbeigekommen, die irgendwie passte.
Heute kamen wir dann endlich dazu unsere Theorie zu überprüfen und was soll ich sagen? Es war die richtige und der Rest hat auch Stückchen für Stückchen gepasst und irgendwann war die Dose unser [:)]
Vielen Dank für dieses geniale Rätsel und das Schwitzen beim Heben des Caches [;)]
TFTC!
#646
15 June 2008 pterozaurus found the geocache
Schwer gerätselt alles Gefunden! Die
Herren Gauss und Krüger waren mit Cachewolf kein Problem. Trotzdem erst
im zweiten Anlauf gehoben da sich der Schatz extrem wehrte. Beim ersten
Anlauf, letzten Sonntag, wie es sich gehört bei magischen Orten: Blitz
und Donner. Ich fühle mich trotzdem nicht verantwortlich das weiter
südlich Orte versanken ;-)
Zweiter Anlauf trockenes Wetter aber bald Regen-Regen-Regen..
Trotzdem gehoben :-))
Out:
2 Magische Steine die uns bei weiteren Schatzsuchen magisch helfen
werden. 1 Leine um Öffnungswerkzeuge an den Hals zu legen und immer bei
sich zu haben
In: Magisches Gerät um dem Äther Töne zu entlocken,
transportable Kristallkugel, Maschine zur Zahlenfindung für eventuellen
Reichtum
Vielen Dank für den interessanten Cache
Pterozaurus
Stephan&Silvia&Marcel&Christian
23 March 2008 Schokokekse found the geocache
Glücklicherweise haben wir diesen Cache heute in Begleitung von Hamoo gemacht. Da wir an Station 2 weit und breit keine Jahreszahl fanden, hätten wir uns sonst wohl mühsam zu Station 3 durchfragen müssen. Wenn man erstmal dort ist, kann man die Zahl dann gut rückrechnen. Etwas abenteuerlich war der von uns gewählte Weg (Weg?!?) zum Finale. Erfreulicherweise hatten wir die Koordinaten richtig berechnet, so dass wir den Cache noch kurz vor Sonnenuntergang gefunden haben. Hamoo meinte aber, das muss bei Fogg-Caches so sein. [;)]
TFTC,
die Schokokekse
18 May 2005 schmid-on-tour found the geocache
Toller Cache! Nach zwei Tagen rätseln sind wir auf die richtige Fährte gekommen. Obwohl wir Staufener sind, haben wir das ein oder andere auch nicht gekannt. Es hat sich also
für uns gelohnt,
Vielen Dank fogg für den schönen Cache,
Schmid-on-Tour
In: silberne Inlinerlager, Goldmünzen
Out: Golem
03 April 2005 Gonzoarts found the geocache
Nachdem wir schon vor geraumer Zeit den Meister der Schwarzkünstler angegangen hatten und die Vorbereitungen bis zur Ermittlung der End-Koordinaten gediehen war hatten wir heute die Ehre den Faustschatz zu heben.
Damals war und das Wetter unhold und machte uns das Leben zusätzlich zum weissen, kalten Bodenbelag mit einem Schneegestürme schwer.
Heute jedoch war die Konstellation von Zeit und Wetter ideal.
Die Gestirne standen perfekt so dass nach kurzer Suche der Schatz gefunden war.
Danke an Fogg für die Reise in Fausts Zeit und Fausts Stadt.
in:
Säckchen mit edlen Steinen,
Stäbchen denen geheimnisvolle Düfte entlockt werden können
out:
Stein für Nigromantisches Machwerk,
Güldenes Nigromantenprodukt (Geocoin)
Grüsse von den Gonzoarts
26 February 2005 Nybbler found the geocache
Heute war Staufentag!
Nachdem ich den Nigromanten unter der Woche schon angelöst hatte, wollte ich ihn heute dann abräumen, zusammen mit der Burg zu Staufen.
Beim Kreuz und am Finale waren frische Spuren; zwischen den letzten und mir hat es wohl nicht mehr geschneit. Wie kriegt man den ganzen Schlamm wieder von den Füßen? Mein armes Cachemobil! Ich hoffe, ich habe auch nicht zuviel davon in die Gaststube getragen [:I] Die Dame war freundlich, aber es war ihr doch anzusehen, daß sie anderes zu tun hatte, als mir Auskünfte über übelriechend aus dem Leben getretene Leute zu geben [:)] Fogg hat ja mittlerweile die Beschreibung angepaßt. Die restlichen Stationen waren dann auch fix gefunden. Bei X+Y hab ich dreimal nachgerechnet, um nicht umsonst soweit in die Pampa zu stapfen. Aber das Ergebnis stimmte wohl. Das bestätigten mir in der Nähe des Finales auch die Wildschweinspuren [:D] Es war deshalb einfacher, die Fährten zu lesen, als auf's Display zu starren. Woher kenn Fogg nur diesen Stein dort?
Der Cacheinhalt ist schön gemacht, passend zum Thema. Leider hatte ich nichts würdiges dabei, deshalb no trade.
Beim Rückweg traf ich dann noch eine Schneekuh und ein Schneepärchen.
Gruß+Dank, hat viel Spaß gemacht!
Nybbler
24 February 2005 etrossi found the geocache
Aufgrund unserer Ortskenntnisse und zur Verfügung stehender Literatur konnten wir fast alles zu Hause lösen (und ohne Hilfe und Hints).
Sehr originelle Rätsel (vor allem das Erste, das wir zum Glück nicht lösen mussten) und ein schöner Schneeausflug.
Erika und Thomas
(etRossi)
no trade
P.S. Am Final muss es Wildschweine geben, so wie da alles durchwühlt war ;-)