Mysteriöser Multicache bei Grimmenstein. Karte, festes Schuhwerk und Taschenlampe machen vieles leichter!
by GPearl Austria > Niederösterreich > Niederösterreich-Süd
Attention! This Geocache is "Locked, visible"! There is no physical container at the specified (or to be determined) coordinates. In the interest of the place it should not be necessarily to search!
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24 June 2007 Döschwo found the geocache
Im Teamwork mit Frau Döschwo und quarksteilchen diese sehr anspruchsvolle Aufgabe gelöst.
TFTC, Döschwo
18 February 2007 Chiroptera found the geocache
Ich suchte mit 2 Mitstreitern nach dem schönsten Abenteuer, das noch keiner von uns bestanden hatte und die Wahl fiel auf den mysteriösten Hügel, von dem wir auf geheimnisvollem Wege Kunde erhalten hatten.
Gemeinsam näherten wir uns der Kapelle, hörten andächtig den Erzählungen des Alten zu, merkten uns jedes seiner Worte. Nach 1895 Schritten wählten wir wieder den rechten Weg, aber der heilige Ort, wenn auch sehenswert, entsprach nicht unseren Erwartungen ;), auch der Speer des Verbündeten wollte uns nicht gefallen. Zum Verhängnis wurde uns, dass wir etwas zuviel über das Gebiet wussten und frisch gezeichnete, daher unzerstörte Karten unser waren.
Zurück am Ort des Zweifels nahmen wir ein Mahl zu uns und beschlossen, mehr dem vergilbten Pergament zu vertrauen, das wir fast vergessen hatten und danach war uns das Glück hold.
Die angegebenen Schritte waren wohl die eines Riesen und auch am finsteren Ort sollten es, durfte man den Worten des Alten Glauben schenken, diese leichter haben - so war ich froh, nicht alleine unterwegs zu sein, da nur Hünen und Asketen mit Erfolg zu rechnen hätten.
Als meine Begleiter aufgaben, machte ich mich doch auch selbst auf die Suche und konnte sowohl den ersten als auch den zweiten Hinweis entziffern - da ich klein genug war ;)
Da ich nicht an Arachnophobie leide, konnte ich den langen Gang der Sündenreinigung bis zum Ende beschreiten und erleichtert den Weg fortsetzen, auch wenn er beschwerlich war.
Das Ziel wurde kurz nach Sonnenuntergang erreicht und erschöpft, aber zufrieden traten wir den Heimweg an.
Danke für diese schöne Wanderung,
Chiroptera
in: Armband
out: Nähzeug
17 February 2007 gebu found the geocache
Ein wahrlich anspruchsvoller Cache!
Bei Versuch Nr. 1 mit Kyrill im Rücken bis lang nach Einbruch der Dunkelheit verzweifelt im finsteren Ort nach der geheimen Formel gesucht. Knapp vorm Aufgeben dann doch erfolgreich gewesen, nur um dann beim Haus derer von Grymenstain Blech mit Stein zu vertauschen. Nach langer erfolgloser Suche dann aufgegeben.
Meine Hilferufe wurden dann aber erhört - beim zweiten Versuch konnte ich den Cache finden.
out: TB
27 January 2007 sterau found the geocache
Beim ersten Versuch hat uns Regen und Sturm, nachdem wir bereits alle Hinweise bis auf den Eingang zur Unterwelt gefunden hatten, vertrieben. Heute hielt uns weder Schneefall noch Wind davon ab, in den Hades hinabzusteigen. Allerdings wollten sich die Zeichen nicht offenbaren. Gerade als ich aufgeben wollte, kam meiner Begleitung die Erleuchtung. Ein wirklich schöner und abwechslungsreicher Cache. NT, THX, Sterau & Lisi
20 May 2006 team_BAFL found the geocache
We started at 1730 hrs at the given parking-coordinates. After about 1500 steps we noticed, that the right way isn't always the correct one... From this point on everything went fine as far as we came to the "hole of sins". (I found three possibilities and searched all of them...). The cache itself was found at 1920 hrs without any further problems.
IN: ghost-tower
OUT: TB Rebana Lunaris, the witch
thx for this great cache!
team_BAFL
17 May 2006 M.W. found the geocache
Das war heute nicht ganz unser Tag, irgendwie hat uns Grymoalds Fluch ereilt.
Vielleicht lags aber auch einfach daran daß das nicht wirklich ein after-work-Cache ist, besonders wenn man aus Wien anreist und den Parkplatz neben dem Riesenmisthaufen erst um 17:00 verläßt.
Dank glücklicher Wegwahl ist auch alles glatt gegangen bis zu den finsteren Orten deren Zugänge wir dann schon ein Weilchen gesucht haben. Dann begannen die eigentlichen Probleme die zu einer guten Stunde Zeitverlust führten:
im ersten ein schlafender Hauptmieter, wie er da so arm mit seinen nackten rosa Füßchen vom Plafond hing wollten wir im nicht zu nahe treten.
Im zweiten waren wir entschieden zu zaghaft - als schließlich jeder mehrmals unter/wegen Verrenkungen in das Loch im Vorzimmer gefallen war richteten wir ein Stoßgebet an den Erzengel um schließlich die benötigten Informationen doch noch zu finden.
Der Burgherr war natürlich ausgeflogen und beim Cache wars dann schon stockfinster (21:30)
In: Maus, TB Rebana Lunaris, the witch
Out: Spinne
Vielen Dank für das Abenteuer, M&W
13 May 2006 Gavriel found the geocache
Die wenigen Einheimischen nahmen keine Notiz von unserem Aufbruch. Auf halbem Weg zum geheiligten Boden sagte uns eine Eingebung, dass der rechte Weg nicht immer der rechte sei und wir entschieden uns weise für einen anderen. Der alte Mann wusste anscheinend, wovon er sprach, als er uns die Karte in die Hand drückte.
Der freundliche, aber recht schweigsame Herr Armbrustschütze führte uns etwas in die Irre (oder wollte er uns vielleicht doch nur eine Abkürzung zeigen?). Letzendlich führte auch dieser Weg zum Ziel, wenn es auch nicht der Weg war, den der alte Mann beschrieben hatte.
Am finsteren Ort mussten wir lange nach dem Hinweis suchen, der dort wohnende Vampir war darüber etwas erbost und zog umgehend aus. Ich hoffe, das Tageslicht hat ihm nicht allzusehr geschadet.
Beim zweiten finsteren Ort waren wir etwas in Sorge, erfüllen wir doch die Anforderungen nicht, schon gar nicht in "Personalunion". Dieser Hinweis war aber rasch entdeckt. Nur der schmale Pfad zur sehr mystischen Kultstätte verbarg sich vor unseren Augen.
Mittlerweile waren auch himmlische Mächte auf unser Tun aufmerksam geworden und versuchten uns mit schwarzen Wolken zu vertreiben. Mit letzter Kraft erreichten wir den Schatz, weitere Begegnungen mit den Nachfahren Grymoalds vermeidend. Diese Nachfahren sind allerdings alles andere als blutrünstig, im Gegenteil, sie sind überaus gastfreundlich. Über ihren Kunstsinn lässt sich allerdings streiten [;)].
Unterwegs stiessen wir auf rästelhafte Hinweise von anderen Schatzsuchern. Diese schienen allerdings noch nichts vom wahren Schatz gehört zu haben, ihre Hinweise waren für uns nicht von Nutzen.
Heraus: Ein Truchsess-Talisman, ein reisender Käfer
Hinein: eine stubenreine Heuschrecke
Gerade bevor die drohenden Wolken sich entluden kehrten wir wohlbehalten zu unserem Gefährt zurück.
Vielen Dank für die überaus interessante Rundreise, Gavriel & Mike
12 May 2006 Da.Verna&Di.Andre found the geocache
So begab es sich anno 2006 im Fruelingg, da kam aus dem nahen Norden buntes, mit allerlei Zeug ausgerüstetes fahrendes Volk. Feste Wanderschuhe und Wanderjoppen hatten sie angezogen, in ihren Händen trugen sie seltsame Zeichen in Papyr gepresst. Diese Leut' trugen auch eine Apparatur aus seltenem Magnetstein mit sich, in den sonderbare Zeichen eingeritzt waren. Dieses magische Werkzeug verriet ihnen, daß der bucklige Greis doch nicht ganz die Wahrheit gesprochen hatte. Gott sei's gedankt, führten sie aber auch eine alte, vergilbte Karte mit sich. So erreichten sie nach langem Marsch doch glücklich den finstren Ort, wo aber voller Verzweiflung ob der giftigen Spinnentiere sie dann doch der Mut verließ. So machten sie sich auf den Weg zurück, um zu prüfen ob sie denn alles richtig verstanden hätten. Da führte ihnen eine glückliche Vorsehung einen einsamen Wandersmann, sie kannten ihn unter dem Namen "Waxo", zu. Gemeinsam, sich immer wieder gegenseitig Mut zusprechend, konnten sie, wieder allerlei seltsame Verrenkungen durchführend und mit der Fackel das giftige Gezücht vertreibend, die geheimen Formeln finden. Ein hübsches Mägdelein, sie nannten sie Di.Andre, bekämpfte unverdrossen das feiste Kriechgetier und fand die fehlende Formel mit Erfolg, nicht ohne sich selbst hart am Kopfe anzustossen. Allem Unbill trotzend konnten sie ihren gar wichtigen Auftrag glücklich erfüllen, es muß so um die 25 Minuten nach der 19. Stunde gewesen sein. Sie gruben den Schatz aus und wie es heute noch der althergebrachten Tradition entspricht, ritzten sie ihre Zeichen ein, gaben eine wertvolle Spinne hin und nahmen dafür ein noch wertvolleres Kreuz zu ihrem Schutze aus der Kiste heraus.
[This entry was edited by Da.Verna&Di.Andre on Saturday, May 13, 2006 at 9:00:12 AM.]
[This entry was edited by Da.Verna&Di.Andre on Saturday, May 13, 2006 at 9:37:33 AM.]