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Herbst - Der Graf von Seisenburg

di npg     Austria > Oberösterreich > Steyr-Kirchdorf

N 47° 56.036' E 014° 02.011' (WGS84)

 Conversione coordinate
 Dimensioni: normale
Stato: disponibile
 Tempo necessario: 1:50 h   Lunghezza percorso: 3.5 km
 Nascosta il: 21. febbraio 2007
 Pubblicata dal: 22. febbraio 2007
 Ultimo aggiornamento: 05. agosto 2017
 Listing: https://opencaching.de/OC2F5D
Pubblicata anche su: geocaching.com 

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Storia Geoketry

Mappa grande

   


Descrizione    Deutsch (Tedesco)

Dies ist ein Cache aus der Serie Frühling , Sommer , Herbst, Winter und Bonuscache, welche Andy von Ant & Smurf zum Geburtstag gewidmet ist. In den jeweiligen Caches findet Ihr Hinweise für den Bonuscache.


Warum ich so zittere? Gib mir nochwas von dem edlen Rebensaft und ich erzähls dir ...

Einst lebte ein reicher, aber sehr geiziger Graf auf der Seisenburg . Am liebsten zählte er tagaus,tagein sein Gold, die er in großen Truhen im Kellergewölbe aufbewahrte.

So begann die Geschichte, welche mir zu Ohren kam....

Gierig leuchteten seine Augen, wenn er ins Gewölbe hinabstieg und sich die Hände ob seines Reichtums rieb. Die Bauern haßten den Grafen, denn er ließ ihnen kaum das nötigste zum Leben.
Eines Tages im Spätherbst machte sich ein Bauer auf den Weg zur Burg um den Grafen sein Leid zu klagen.

Sollte was wahres daran sein? Also machte ich mich eines schönen Herbsttages - am Jahrestag des Ereignisses - von N47 56.036 /E014 02.011 auf ,das Geheimnis zu ergründen....
Hier begann sein Weg... Gen Süden er schritt gut 400m - als ihm plötzlich einer Vision gleich lebensgroß Jesus erschien. Er deutete ihm den schottrigen weg bergan zu folgen. Ein paar Meter später erblickte er ein Bildnis des jungen Jesu ...die zweite Ziffer auf dem Bilde war S.
„Herr, meine Frau und meine zwei kleinen Kinder sind schwer krank. Wenn ich die ganze Milch abliefere, müssen sie sterben.“ Wutentbrannt schrie der Graf: „Was kümmern mich den Weib und deine Kinder? Ich brauche die Milch für meine Hunde!“

Stetig bergan...eine Kreuzung bei einer steinernen Mauer.. ich folge nicht dem direkten Weg sondern biege links ab.

Der Bauer flehte um Erbarmen, doch der grausame Graf hetzte seine Hunde auf ihn. Sie rissen ihm die Kleider vom Leib und fügten ihm schmerzhaften Wunden mit ihren scharfen Zähnen zu.

Bei N47 55.780/E014 02.248 erreiche ich neuerlich eine Kreuzung. Verwirrt blicke ich mich um- da eine farbige Markierung... dieser folge ich. bald darauf ein Jäger mit Hut und Gewehr stoppt mich.Wohin ich wolle...Zur Seisenburg antworte ich. Da am Schild neben dir sehe ich doch das S an der E-ten Stelle!


Der Bauer, der nur mit großer Müh und Not sein Leben retten konnte, verfluchte den hartherzigen Grafen – und die Strafe Gottes blieb nicht aus.....

Nicht allzuweit verzweigt der Weg erneut - ich folge der farbigen Markierung. Kurz darauf begegnet mir Martin und winkt mir freundlich zu. Schmal ist nun der weg- bevor ich erneut auf den breiten Weg komme erblicke ich wieder die farbige Markierung...diesmal mit einer verwitterten Zahl-deren Ziffern ich spontan zu H addierte.


Als der Graf in dieser Nacht wieder zu seinen Schätzen in das Kellergewölbe stieg, stürzte er über die steilen Stufen hinab in den Keller. Da lag er nun zwischen seinen Schätzen und konnte sich nicht mehr bewegen.

Erneut auf dem schmalen Weg - weit kann es nicht mehr sein. Da-ichstehe vor einem breiten Graben und erblicke auf der anderen Seite den Weg zur Burg...Ob ich da je hinüberkomme? In meiner verzweiflung erblicke ich erneut das farbige Zeichen. H+Fo warten hier auf mich. B ist die Ziffer die 2x vorkommt geben sie mir mit auf den Weg.

Kurz darauf treffe ich sie noch einmal und sie leiten mich sicher über den tiefen Graben.

 

Mit letzter Kraft rief er nach seinem Diener und befahl ihm, die Hunde zu töten, denn sie sollten ihn nicht überleben. Aber auch seine geliebten Schätze vergönnte er niemanden. Und so wies er den Diener an, diesen in die Häute der Hunde einzunähen und in einer finsteren Ecke des Burghofes zu vergraben. Angsterfüllt führte der gehorsame Diener die letzten Befehle seines sterbenden Herrn aus.

Ich erreiche die Burg, schleiche mich heimlich hinein.. durch eine Tür und einem Gang mit 3 Bögen haste ich die Stufen hinauf.Am Treppenabsatt verschnaufe ich kurz bevor ich weitereile..

Doch DA!...Nach R weiteren Stufen führt der Weg ins Nichts!Gerade kann ich mich noch an der Säule fangen und verlasse schnell diesen unheimlichen Ort.

Als man diesen zu Grabe trug, erhob sich ein furchtbarer Sturm. Es hörte sich an, als heulten die Hunde des grausamen Grafen. Der Schatz aber blieb bis heute unauffindbar.

Da , vor mir ,eine Gestalt : 'Mein Schatz...'
.....der Graf? der Graf!..... ich geriet in Panik ....in seiner linken Hand trug er T ... ...was war es ? ----Münzen=2 ...einen Hund am halsband=4 .... ein Schwert= 6....eine Fackel=8 ....oder doch nichts=0 ? ....ich war in Panik und lief so schnell wie noch nie in meinem Leben gen tal... hundegeheul hinter mir...
Es soll ja noch einen Schatz dort geben... der sich bei N47 55.HER und E014 02.BST befindet, aber ich werde denn wohl nie...

Suggerimenti addizionali   Decripta

Svany: nz orfgra iba qre erpugra Frvgr

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Log per Herbst - Der Graf von Seisenburg    trovata 4x non trovata 0x Nota 1x

trovata 18. agosto 2013 mike3000 ha trovato la geocache

Heute Gemeinsam mit brandy 1965 auf Ritterspuren unterwegs. Obwohl wir nicht den vom Owner gewollten Aufstiegsweg genommen haben, aufgrund eines nicht gefundenen Brunnens, kamen wir trotzdem auch zur silbernen Zahl und auf den richtigen Weg zur Burg. Auch dort fanden sich nach einiger Suche die letzten Hinweise, die uns dann zur Dose führten. Danke fürs zeigen... DFDC!

trovata 17. febbraio 2008 pantani98 ha trovato la geocache

Tolle Wanderung durch den Wald zu einer sehr schönen Ruine

trovata 10. aprile 2007 oe5reo ha trovato la geocache

nach der rinnerbergerklamm hab ich mich zum GRAFEN aufgemacht.

obwohl ich schon fast 30 jahre in der nähe wohne muss ich (zu meiner schande) eingestehen dass ich noch nie auf der seisenburg war. aber das hat sich ja heute geändert!

der weg zur burg war schnell gefunden und die npg-beschreibung ist sehr gut. die ersten rätsel waren schnell und einfach gelöst.

nur für E habe ich eine falsche zahl notiert ... daher stellte sich auch kein erfolg bei der suche ein! ich war schon am rückweg, da fand ich doch noch die richtige zahl --> wieder rauf und dann schnell gefunden! kein mensch war heute unterwegs ... ideal zum cachen.

vielen dank für den super-cache in dieser schönen gegend.

IN: Ball
OUT: Pooh Bär

oe5reo

trovata 24. febbraio 2007 PPete ha trovato la geocache

Als krönenden Abschluss des heutigen Cachewandertags noch den geizigen Grafen besucht! Eigentlich alles problemlos zu finden, eine sehr erfrischende Runde rauf zur Ruine. Ist eigentlich interessant wie schnell der Verfall dieser Ruine von Statten ging, auf dortigen Postkarten sieht man das Objekt ja noch in bester Blüte.
Kurz vorm Heben wieder mal auffällige, suchende Personen in unmittelbarer Cachenähe gesehen. Es waren die juha1en 😁!
War sehr nett Euch kennengelernt zu haben und lustig so über die eine- oder andere Cachestory zu plaudern.
Nachträglich auch von mir "Herzliche Glückwünsche" an Andy!!
thx npg, lg PPete.

Nota 22. febbraio 2007 npg ha scritto una nota

In diesem Jahr konnte sich ja der Herbst erstaunlich lange halten:

Bald siehst du, wenn der Schleier fällt, den blauen Himmel unverstellt,
herbstkräftig die gedämpfte Welt im warmen Golde fließen.

....so blieb uns der eiskalte Todeskuss der Schneekönigin bisher erspartKiss:

Weh mir, wo nehm' ich, wenn Es Winter ist, die Blumen,
und wo Den Sonnenschein Und Schatten der Erde?
Die Mauern stehn Sprachlos und kalt, im Winde Klirren die Fahnen.

um direkt überzugehen in .

Vom Eise befreit sind Strom und Bäche Durch des Frühlings holden, belebenden Blick, Im Tale grünet Hoffnungsglück;
Der alte Winter, in seiner Schwäche, Zog sich in rauhe Berge zurück.

um dann den Kreislauf zu beenden...

Der Sommer folgt. Es wachsen Tag und Hitze,
und von den Auen dränget uns die Glut; doch dort am Wasserfall,
am Felsensitze erquickt ein Trunk, erfrischt ein Wort das Blut.

 So im Lauf der 4 Jahreszeiten-

Alle viere, mehr und minder, Necken wie die hübschen Kinder

Oh, was wollt ich ...ahja,drobbed TB