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Beschreibung
Es handelt sich hier um kein Grab sondern um einen Gedenkstein eines Mitglieds der Familie "BAATH"!
Julius Baath soll an dieser Stelle überfallen, erschlagen und ausgeraubt worden sein. Dies geschah zum Ende des 19. Jahrhunderts.
Dieses Monument war Jahrzehnte vergessen bis es zum Ende der 90`ziger Jahre wieder entdeckt wurde. Es gab auch damals einen großen Artikel in der Presse über die Person und die Umstände seines Todes. Leider habe ich keine Infos mehr darüber gefunden nur diese hier: "Der königliche Amtsrat Carl Friedrich Baath erwarb 1802 einen Gutshof und verwirklichte erfolgreich seine Ideen. Entwässerung, Einführung des Rapsbaus und Ausbreitung der Kartoffelkultur im Oderbruch verdanken wir ihm. Durch diese praktische Bestätigung neuester theoretischer Erkenntnissewar er ein gefragter Berater der königlichen Regierung in allen landwirtschaftlichen Angelegenheiten.Die Mitglieder der Familie Baath sind im Behlendorfer Park beigesetzt, Baath selbst ist in Sachsendorf begraben."
Besagter Herr könnte also evtl. der Urgroßvater von Julius gewesen sein. Wenn jemand Infos dazu hat oder findet kann er diese mitteilen!
Hier eine Info von ROTOFO:
"In der Nr. 177 der "Brandenburger Blätter" (Beilage der MOZ) vom 06. August 2004 fand ich auf Seite 12 einen Artikel über Denkmäler in der Mark Brandenburg. Unter anderem ist dort dies zu lesen:
Werder (bei Seelow)
Das ehemalige Vorwerk gehörte seinerzeit zur Domäne von Sachendorf. Auf den Feldern des Vorwerks fand man im Sommer 1852 den erschlagenen Sohn des Sachsendorfer Domänenpächters Julius Baath.
Täter sollen einige Landarbeiter gewesen sein, die mit Baath in Streit gerieten. Die Umstände der Mordtat wurden nie ganz geklärt. Die Familie ließ am Ort des Verbrechens ein im klassizistischen Stil gehaltenes Denkmal errichten, das jetzt arg zugewachsen ist und dringend einer Renovierung bedarf. Die Inschrift lautet: "Julius Baath. Dem theuren Sohne, dem geliebten Bruder geweiht von seiner Mutter und seinem Bruder. Hier endeten ruchlose Haende das Leben eines edlen Menschen. Den 8ten Juli 1852".
Autor des Artikel ist Günter Nagel aus Potsdam, der die Reihe über die Denkmäler für die Brandenburger Blätter zusammenstellt."
Geht am Rand des Feldes entlang (Anwohner)! Und sucht diesen Ort nicht nach kräftigen Regen auf! Die Erde im Oderbruch ist sehr undankbar und macht das gehen zur Qual und die Schuhe zur S...! Deshalb auch die 2 bei Schwierigkeit und Gelände.
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Rva Onhz nz Sryqrfenaq orureoretg na frvara Jhemrya qnf Bowrxg qre Ortvreqr!
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Logeinträge für Monument des Grauens
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19. Oktober 2024, 13:41 Wulkow hat den Geocache gefunden
Auf unserer heutigen Geocachingtour haben wir diesen Gedenkstein besucht. Danke für's Zeigen und die interessante Geschichte. Danke für's Herführen sagt Team Wulkow
12. September 2021, 13:06 wauzischreck hat den Geocache gefunden
#5277# 13:06
S warn doch noch ma boor Dooch Urloob gemeinsam mid Fonzi im Odorbruch meeschlich Un so gasdiorn mir ma widdor boor Dooch im scheen, ruhschn Odorbruch un lassn ma die Seele baumln
Heide ging es widdor off's rad. diesma war gebland von Golzou un
Radhschdogg bis Werder zu radln un dann übor Hardhenou, Reidwein un
Güsdrin och noch widdor Golzou zu orreichn Na ma schaun, wann ich vom Rad gladsch
Hior glang der Gäschdidl indressand un so schwengdn mir von der gudd
asfaldiordn Schdrooß off den "undankbaren" marg-brandnbuirgischn bodn ab
Nu hadde es zwar nich gerade gereeschned, abor so enn Bauor kann och
undankbar sein, denn der hadde hior gerade gegülld. Naja, war och schon
zwee drei Dooch her, abor "undankbar" war der Weesch drodzdem irschndwie
Mir orreichdn die Heehe, abor nur schiemndorweise mid unsren Rädorn un
schossn hior och erschdma am Ziel vorbei... Och irschndwie an dem
besaachdn Schdeen, der von uns, nach diesm Offschdiesch, leidor nur
wenich Beachdung fand. Fonzi wolld hior eefach nur wech... Ich wolld
hior ne umsonsd noffgegrochn sein un das Deesl wengsdns noch findn! Also
ma nur off die Goords gonzendriorde un de Noos zugegniffn Doch die ledzdn Medor bis zur Dose schdelldn sich als besonnorsch schdingisch dar un och das Deesl hadde hior was abgegrischd Sah insgesammd edwas zugedreggd aus Och so rode Erde droff? Odor is das was annres? Off scheedn Fall war hior der Log "ne besondre Orfohrung" Ich häng ma enn "Beweismiddl" der ganzn Schoose mid an...
An sich war das ma widdor ne indressande Geschichde zu nor Dose (odor annorschrum ),
was der eischndliche Grund zum Gäschn für mich is. Es wern Geschichdn
orzähld, die bald ganz vergessn sein wern un die gaum noch die Hießschn
kenn. Villei ne immor scheen, abor doch indressand, denn die
Menschheedsgeschichde häld uns ofd den Schbieschl vor, ohne das mir das
wolln odor ofd och ne orkenn un schaud man genau hin, kann man viel übor
die Menschheed lern... Off scheedn Fall danke für diese kleene Geschichdsschdund!
Besdn Dank, liebor Foolish-Relic_Hunter, für's Leeschn un Pfleeschn
derdüschdsch eigesaudn Bixx, für's Zeischn dieses Ordes un für die
Offglärung zum Dhema "Grauen".
Liem Gruß ausm fern Rußkams!
27. August 2017, 18:13 EmHaCh hat den Geocache gefunden
Gefunden, aber die Gegend ist sehr vermüllt. Ich würde euch empfehlen den linken weg zu nehmen, ist kürzer. Aber die Spielzeuge im Cache sehen traurig aus. Kein FP von mir.
09. Juni 2017, 09:12 wirschatzfinder hat den Geocache gefunden
Total zugewachsen.
Der Weg kein Weg mehr.
Am Feldrand nicht besser.
Dafür ein gruseliger Ort.
Mord im Oderbruch?
Heute alles friedlich.
TFTC
01. Mai 2014, 17:15 studden hat den Geocache gefunden
unser erster auf dieser seite ,
gute gegend , allerdings muß ein neues Logbuch rein .
DfdC .
24. Februar 2014 DMCCHE hat den Geocache gefunden
Auf unserer heutigen Oderbruchrunde sind wir auch auf dieses Monument des Grauens gestoßen. Dieses klassizistisches Denkmal ist wirklich eine Augenweide.
Auch der Hintergrund dieser Geschichte ist sehr interessant.
Ein würdiger Ort für einen Cache.
Sehr rührend ist auch, dass irgend jemand einen klitzekleinen Teddy auf
der Rückseite des Denkmals gesetzt hat. Und dieser sitzt dort seit
ewigen Zeiten, man sieht es am aussehen.
DfdC Team DMCCHE (WK) Nachtrag
12. Mai 2013 samachab hat den Geocache gefunden
Schaurige Geschichte - schöner Cache. DfdC
28. Mai 2012 frank.ffo hat den Geocache gefunden
Dies war mein erster Cache. War heute mit meiner Frau dort. War relativ leicht zu finden. Schade, dass in der "Schatztruhe" keine Hinweise zur Geschichte des "Grauens" vorhanden sind. Der Cache wurde öfter besucht, als die LOG-Einträge es hier vermuten lassen.
Ich glaube, wir haben ein neues Hobby gefunden.
23. März 2012 jar&maj hat den Geocache gefunden
Genau an solche Orte gehört ein Cache.
Danke
09. August 2011 Locke72 hat den Geocache gefunden
Gefunden über Geocaching.com
09. August 2011 Locke72 hat den Geocache gefunden
Schöner kleiner Marsch, netter Cache.
DfdC sagt
Locke72
27. April 2008 rollpopel hat den Geocache gefunden
Nach Pinkelpause schnell gefunden.. Sehr ruhiges Eckchen.. haben nur einen Rehmuggel gesehen.. Weil es dort so still und abgelegen ist, werden da scheinbar nicht nur Schätze gesucht... (Siehe Foto)
Timo, Pitt und Ronny
Bilder für diesen Logeintrag:19. April 2008 Alex Tramper hat den Geocache gefunden
Guter Cache, habe ihn gemeinsam mit meinen Kindern gesucht und gefunden.
Gruß Alex Tramper
07. März 2008 bellapieps hat den Geocache gefunden
03. Februar 2008 rotofo hat eine Bemerkung geschrieben
In der Nr. 177 der "Brandenburger Blätter" (Beilage der Märkischen Oderzeitung) vom 06. August 2004 fand ich auf Seite 12 einen Artikel über Denkmäler in der Mark Brandenburg. Unter anderem ist dort dies zu lesen:
Werder (bei Seelow)
Das ehemalige Vorwerk gehörte seinerzeit zur Domäne von Sachendorf. Auf den Feldern des Vorwerks fand man im Sommer 1852 den erschlagenen Sohn des Sachsendorfer Domänenpächters Julius Baath.
Täter sollen einige Landarbeiter gewesen sein, die mit Baath in Streit gerieten. Die Umstände der Mordtat wurden nie ganz geklärt. Die Familie ließ am Ort des Verbrechens ein im klassizistischen Stil gehaltenes Denkmal errichten, das jetzt arg zugewachsen ist und dringend einer Renovierung bedarf. Die Inschrift lautet: "Julius Baath. Dem theuren Sohne, dem geliebten Bruder geweiht von seiner Mutter und seinem Bruder. Hier endeten ruchlose Haende das Leben eines edlen Menschen. Den 8ten Juli 1852".
Autor des Artikel ist Günter Nagel aus Potsdam, der die Reihe über die Denkmäler für die Brandenburger Blätter zusammenstellt.