Virtueller Multi-Cache für Geschichts- und Natur- interessierte
von CKF_HD Deutschland > Baden-Württemberg > Heidelberg, Stadtkreis
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Beschreibung
Einleitung: Wer sich für Geschichte und Natur interessiert, für den ist dieser Virtueller-Multi-Cache genau das Richtige. Zentrum unseres Caches ist der Heiligenberg, der nördlich des Neckars oberhalb von Heidelberg zu finden ist. Der Heiligenberg bietet eine einmalige Möglichkeit, die Reste verschiedenster Kulturen, die dort über einen Zeitraum von mehr als 2500 Jahren ihre Spuren hinterlassen haben, zu entdecken. Immer wieder bieten sich schöne Aussichten ins Neckar- und Rheintal.
Ziel: Diese historische Schatzsuche hat keine versteckte Tupperdose oder Logbuch am Ende, sondern einen schönen Picknickplatz mit einer tollen Aussicht auf Heidelberg. (Der Weg ist das Ziel)
Zeitaufwand: 3 StundenZielgruppe: Dieser Multi-Cache ist für groß und klein geeignet. Er ist aber nicht Kinderwagen- oder Rollstuhltauglich. Kinder, die gerne über Ruinen klettern, werden besonders viel Spaß daran haben.
Schwierigkeitsgrad: Der Cache ist über Wanderwege erreichbar. Da die Etappenziele nah beieinander liegen, besteht die Schwierigkeit eher in der Lösung der vielen Rätsel als in der Wegstrecke. Für das letzte Rätsel ist es notwendig, alle vorangegangenen Rätsel zu lösen. Wer mit dem einen oder anderen Rätsel nicht zu Recht kommt, kann die Lösungen im Anhang entziffern.
Benötigte Hilfsmittel: GPS, Einfacher Kompass, Taschenrechner (oder sehr guter Kopfrechner), Picknick für das Ziel
GPS-Koordinaten: Alle GPS Koordinaten wurden über Mittelwertbildung von mehreren Messungen ermitteln und sollten somit relative genau sein (+-5m).Wissenswertes: Diese Schatzsuche ist als Gemeinschaftsprojekt unserer Familie entstanden (Annika 6, Nanina 10, Sherry und Christian). Für die geschichtlich Interessierten unter Euch haben wir zwischen den Rätseln unter der Überschrift „Wissenswertes“ etwas zum historischen Hintergrund erklärt.
Beschreibung als PDF-Datei: http://www.foehrs.de/geocaching/
Anreise: Ausgangspunkt ist der Parkplatz auf dem Heiligenberg.
Koordinaten: N49 25.247 E8 42.345
1. RätselKoordinaten: N49 25.247 E8 42.345
Höhe: 387m
Frage: In welchem Jahr hat die Schutzgemeinschaft Heiligenberg e.V. ein Geländemodell des Heiligenberges gestiftet?
Antwort: A =
Wissenswertes: Der 439,9 m ü. NN hohe Heiligenberg befindet sich oberhalb der Heidelberger Stadtteile Neuenheim und Handschuhsheim. In römischer Zeit wurde er Mercuriusberg genannt. In Karolingischer Zeit hatte er den Namen Aberinsberg inne, bevor er durch die Besiedlung der Klöster St. Michael und St. Stephan 1265 durch Prämonstratenser aus dem Allerheiligen im Schwarzwald den Namen „Allerheiligen-Berg“ bekam der dann später zu dem noch heute gebräuchliche Namen „Heiligenberg“ führte.
2. Rätsel
Koordinaten: N49 25.248 E8 42.(A-1732)
Höhe: 379m
Frage: Aus welchem Jahrhundert vor Christus stammt das Grab des abgebildeten keltischen Anführers?
Antwort: B =
3. Rätsel
Koordinaten: N49 25.169 E8 42.(B+4)
Höhe: 381m
Der französischer Dichter Victor Hugo besuchte diesen Ort und schrieb folgendes dazu in seinem Buch "Le Rhin": Ich glaubte, auf dem Grund ein paar grobe Skulpturen inmitten von Trümmerwerk zu erblicken und unter diesen Ruinen einen dicken runden Block, der leicht ausgebaucht war und in der Mitte ein kleines quadratisches Loch hatte; es konnte ein keltischer Altar oder ein Kapitell aus dem 10. Jahrhundert sein. Allerdings gab es keine Treppe, um in die Grube hinabzusteigen. Und in diesem Augenblick höre ich, wie eine tiefe, schwache Stimme hinter mir das Wort »Heidenloch« ausspricht. Obwohl ich nur wenig Deutsch kann, kenne ich dieses Wort. Ich drehe mich um. Niemand auf der Heidefläche; der Wind weht, und der Mond scheint. Nichts weiter.
Frage: In welchem Jahr hörte Hugo diese komische Stimme?
Antwort: C =
Wissenswertes: Wer mehr über Hugos Besuch in Heidelberg erfahren will, sollte http://www.uni-heidelberg.de/presse/unispiegel/us03-01/ruine.html besuchen.
4.
Rätsel
Koordinaten: N49 25.(C-1663) E8 42.248
Höhe: 384 m
Um diese Rätsel zu lösen, ist es hilfreich, sich auf der ganzen Klosteranlage umzusehen.
Wissenswertes: St. Stephan, neben St. Michael das zweite Kloster auf dem Heiligenberg, wurde um das Jahr 1090 von dem Benediktiner Arnold erbaut. Dieser war kurz zuvor in den Benediktiner-Orden eingetreten. Er errichtete sich eine Klause und eine Kapelle auf dem vorderen Gipfel des Aberinsberges (alter Name des Heiligenberges) . Zundebold, Propst im nahe gelegenen Michaelskloster, fand Gefallen an der Zelle Arnolds und ließ vier Jahre später, mit Erlaubnis des Klosters Lorsch, an die Kirche Gebäude anfügen. Von hier aus konnte man jede Bewegung im Neckartal schon von weitem beobachten, denn die Kuppe war kahl. Durch Bau und Heizung war ein großer Teil des Waldes abgeholzt worden. Gleichzeitig wurde die alte Zisterne (das Heidenloch) wieder instand gesetzt. St. Stephan bekam einen eigenen Bezirk zugewiesen und war damit wirtschaftlich unabhängig.
Im Osten des Klosters sind zwei Räume, die durch eine Treppe mit vier Stufen verbunden sind.
Frage 4.1: Wie heißen die zwei Räume?
Antwort:
Frage 4.2: In den Namen von diesen Räumen kommt ein Buchstabe vor, der NICHT im Wort „Stephanskloster“ vorkommt. Welcher?Antwort:
Frage 4.3: In der Klosterkirche befindet sich eine Platte mit lateinischer Inschrift. Wie viel mal kommt der Buchstabe aus Frage 4.2 in dieser Inschrift vor?
Antwort: D =
Wissenswertes: Die originale Grabplatte kann heute in dem Kurpfälzischen Museum besichtet werden. Hazecha, die hier begraben wurde, hat dem Kloster ihr ganzes Vermögen vermacht. Diese Vermögen war bestimmt nicht wenig, da Hazecha entweder die Witwe oder die Tochter eines freien Lehnsmannes des Klosters Lorsch namens Rifrid war. Als Dank sollten die Mönche des Klosters jedes Jahr an ihrem Todestag für sie beten. Aus dem Grund ist kein Todesjahr auf dem Grabstein zu finden; für die Mönche war es viel wichtiger, zu wissen, an welchem Tag sie besondere Gebete Hazecha widmen sollten. Da Rifrid laut Akten des Klosters in 1094 noch lebte, ist anzunehmen, dass Hezecha irgendwann danach starb.
Hier eine Übersetzung des Textes auf der Grabplatte: Hazecha, Rifrids Tochter/Witwe, wünschte hier begraben zu werden. Alles, was sie besaß, schenkte sie diesem Hause. Alle, die hier weilen, mögen ihres Hinscheidens eingedenk sein, auf dass sie beim ewigem Gott lebe. Am 23. November starb Hazecha.
5. Rätsel
Um selbst die Faulen unter Euch zu ihrem Glück zu zwingen, geht auf das höchste Gebäude in der näheren Umgebung.
Frage: Wie viele Abflussschlitze befinden sich in der Brüstung auf der Turmspitze?
Antwort: E =
Wissenswertes: Der St. Stephanskloster wurde bis Mitte des 15. Jahrhunderts noch bewohnt. Danach wurden die Steine nach und nach abgetragen, um den Bau von Gebäuden im Tal zu ermöglichen. Im Jahre 1885 wurden die meisten restlichen Steinen für den Bau des Aussichtsturms verwendet.
6. Rätsel
Koordinaten: N49 25.(309+D) E8 42.(347+E)
Höhe: 383m
Verlasse die Klosterruine durch den „Durchgang“ an der östlichen Ecke des Kapitelsaals am St. Stephans Fußweg. Folge dem Pfad zu den nächsten Koordinaten.
Frage: Der Wasserauslass steckt mitten in einer römischen Zahl. Welche (im heutigen Zahlensystem)?
Antwort: F =
7.
Rätsel
Koordinaten: N49 25.398 E8 42.((82*F)+2)
Höhe: 396m
Frage: Wie viele keltische Häuser sind auf dem Hinweisschild abgebildet?
Antwort: G =
8.
Rätsel
Geht links ins Amphitheater (Thingstätte) an den Fuß der großen Treppe in der Mitte.
Frage: Wie viele Steinstufen hat die Treppe? (vom Fuß der Treppe bis zum sechseckigen Podest – alle drei Treppenabschnitte zusammengezählt)
Tip: Weil die Stufenzählerei auch uns fast in den Wahnsinn getrieben hat ist hier ein kleiner Tipp, um herauszufinden, ob Ihr richtig gezählt habt. Wenn Ihr von der Anzahl der Stufen 3 abzieht, lässt sich die Zahl durch 25 teilen.
Antwort: H =
Wissenswertes: Die Thingstätte wurde im Rahmen der Thingebewegung während des dritten Reiches gebaut. Sie sollte den Zweck dienen, "aus dem Gemeinschaftserlebnis heraus den neuen deutschen Menschen nach dem Willen des Führers zu formen und zu schaffen," laut Propagandaminister Josef Goebbels. Goebbels nannte die Thingstätte "die wahre Kirche des Reiches." Goebbels studierte in Heidelberg, was bestimmt dazu beitrug, dass die Thingstätte in Heidelberg gebaut wurde, obwohl die Wahl des Heiligenberges angeblich wegen dessen Heiligkeit für verschiedene altgermanische Kulte getroffen wurde. Im Gegensatz zu Kelten und Römer gibt es fast keine Beweise, dass Germanen den Heiligenberg benutzten, aber das war kein Problem für die NS-Propagandisten, die nachträglich einfach welche erfunden haben. Letztendlich wurden nur zwölf von den geplanten vier hundert Thingstätten gebaut, unter anderen das Kalkbergstadion in Bad Segeberg und die Berliner Waldbühne.
9. Zwischenziel
Koordinaten: N49 25.(361+H) E8 42.(73*G)
Höhe: 440m
Um die nächsten Rätsel zu lösen, ist das Schild eine große Hilfe. Jetzt ist es wieder an der Zeit, die ganze Anlage zu erkunden.
Wissenswertes: Ruine der Klosterkirche St. Michael
Das Kloster St. Michael wurde 1023 auf dem schon in vorgeschichtlicher Zeit besiedelten Heiligenberg gegründet. Vorläuferbauten bestanden schon zur Zeiten der Kelten. Nachweisbar ist die römische Kultstätte unter der Basilikaruine, die nach einem Weihestein „Mercurius Cimbrianus“ gestiftet wurden, dem Merkur der Cimbern. Das Kloster Sankt Michael und die Michaelsbasilika wurden von Abt Reginbald, dem späteren Bischof von Speyer, unter Verwendung karolingischer Bauteile erbaut. Seine Nachfolger haben die Gebäuden im Lauf des 11. Jahrhunderts zu der Form ausgebaut, in der sie heute noch als Ruine bestehen. Nachdem Abt Friedrich von Hirsau im Kloster beigesetzt wurde, wurde das Kloster zu einem Wallfahrtsort.
Mit der Übernahme des Lorscher Klosters durch den Erzbischof von Mainz 1226 endete die Benediktinerzeit. Nach einem kurzen Zwischenspiel der Zisterzienser siedelten Prämonstratenser aus dem Kloster Allerheiligen im Schwarzwald in den beiden Klöstern.
1503 wurde der Einsturz des Glockenturms der Michaelsbasilika bezeugt, bei der drei Mönche in der "Schlafkammer" den Tod gefunden haben sollen. Die Aufgabe des Kloster muss in der Folgezeit passiert sein, da 1537 das Kloster als verlassen galt.
10. Rätsel
Betrete den Turm mit 16 Steinen im runden Teil des Torbogens.
Frage: Zähle die Fenster auf dem Weg nach oben – wie viele sind es?
Antwort: I =
11. Rätsel
Findet den Raum, in dem die Mönche Wasser holen konnten, ohne nach draußen gehen zu müssen.
Frage: Wie viele Löcher hat das Schutzgitter?Antwort: J =
12.
Rätsel
Friedrich von Hirsau war Abt und wurde hier im Jahre 1070 begraben.
Frage: Wie viele Rundbögen hat die Krypta, in der sich das Grab von Friedrich von Hirsau befindet? (Türen und Fenster zusammengezählt)
Antwort: K =
Wissenswertes: Friedrich von Hirsau war ein Benediktinermönch aus einer adligen schwäbischen Familie. Er wurde 1065 mit weiteren 12 Mönchen von Maria Einsiedeln in der Schweiz nach Hirsau im Schwarzwald geschickt, wo er das wieder aufgebaute Kloster besiedeln sollte. Friedrich war der erste Abt und brachte das Kloster schnell zu hoher Blüte. Von Mitbrüdern verleumdet, wurde Friedrich jedoch schon 1069 als Abt abberufen und gelangte auf die Fürsprache des Abtes Ulrich von Lorsch in das Kloster St. Michael auf dem Aberinsberg (heute Heiligenberg), wo er zwei Jahre später starb. Wunderzeichen an seinem Grab machten das Kloster in den folgenden Jahrhunderten zum beliebten Wallfahrtsort.
13. Rätsel
Findet die Begräbnisstätte der Klosteranlage.
Frage: Wie viele Fenster verbinden die Begräbnisstätte mit der Westkrypta? Achtung der Anschein kann trügen!
Antwort: L =
14. Rätsel
Auf der Luftlinie zwischen den Räumen aus Rätseln 12 und 13 befinden sich die Umrisse eines Gebäudes aus einer noch früheren Zeit. Stellt Euch in die Mitte dieses Gebäudes.
Frage: In welcher Himmelsrichtung liegt das Kopfende des Gebäudes? (Die einzige abgerundete Seite des Gebäudes)
Antwort: M =
M = 56 für Norden
M = 12 für Osten
M = 98 für Westen
M = 32 für Süden
15. Rätsel
Frage: Findet den Raum in dem sich ein Mönch die Schuhe ausgezogen hat. In einem der Türrahmen ist ein Datum in den Stein gemeißelt. Welches?
Antwort: N =
16. Rätsel
Koordinaten: N49 25.485 E8 42.(N-1557)
Höhe: 428m
Frage: In welchem Jahrhundert wurde Aberinsburg zum ersten Mal erwähnt?
Antwort: O =
17. ZielUm das Ziel zu erreichen addiere die Quersummen aller Lösungen.
P=((Quersumme A)+(Quersumme B)+……… +(Quersumme O)
Tip: Das Ergebnis lässt sich durch 20 Teilen
Koordinaten: N49 25.(623+P) E8 42. (807+P)
Höhe: 389m
Willkommen am Ziel!
Meine Familie und ich wünschen Euch guten Appetit.
Wissenswertes: Wenn Ihr Euch noch mehr über den geschichtlichen Hintergrund des Heiligenbergs informieren wollt, dann können wir Euch ein Besuch im Kurpfälzischen Museum wärmstens empfehlen. Dort haben sie einen ganzen Raum dem Heiligenberg gewidmet, in dem sich z.B. ein tolles Modell des St. Michael Klosters, wie es in seiner Blütezeit aussah, befindet.
Kurpfälzisches Museum (Hauptstrasse Heidelberg)
Koordinaten: N49 24.674 E8 42.186 Höhe: 124m
Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag 10-18 Uhr, Montag geschlossen
Weitere Information über den Heiligenberg findet Ihr unter:
http://www.landeskunde-online.de/rhein/hd/heiligenb/index.htm
Lösungshilfe:
A = 54027 / 27
B = 32800 / 164
C = 77280 / 42
D = 89336 / 3436
E = 38464 / 2404
F = 34770 / 6954
G = 45495 / 9099
H = 88288 / 496
I = 13615 / 1945
J = 20664 / 492
K = 11712 / 976
L = 34256 / 8564
M = 29624 / 529
N = 93201 / 47
O = 33849 / 3761
P = 57120 / 476
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Hilfreiches
Dieser Geocache liegt vermutlich in den folgenden Schutzgebieten (Info): Landschaftsschutzgebiet Bergstraße - Mitte (Info), Naturpark Neckartal-Odenwald (Info)
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26. August 2017 Katja104 hat den Geocache gefunden
Was macht man bei dem schönen Wetter, wenn man
nicht im Wasser ist? Man geht in den Wald! Heute haben wir uns einer
neuen Herausforderung gestellt: gleich 3 Multis auf einmal. Es lief
besser als erwartet; die meisten Stationen waren sehr gut und schnell zu
finden. Und eine schöne Aussicht gab es auch noch. DFDC
13. September 2015, 16:56 Jeyl0w hat den Geocache gefunden
Super toll gemacht, sah nach viel Arbeit aus!
09. September 2014 WolfKK hat den Geocache gefunden
Bei dem herrlichen Wetter heute früher Feierabend gemacht. Da ich noch nie an der Thingstätte war, bot sich dieser Cache an, um auch noch etwas Hintergrundinformationen rund um den Heiligenberg zu bekommen.
TFTC Wolf
08. Juli 2012 kruemelhuepfer hat den Geocache gefunden
Bei dem schönen Wetter ging es heute auf den Heiligenberg. Alle Stationen habe ich gut gefunden, sogar die Stufen in der Thingstätte haben auf Anhieb gestimmt. Das einzige Problem war mit der Himmelsrichtung des Kopfendes, damit kam ich nicht klar. Aber mit dem Tipp am Ziel war auch zu meistern ;-)
Alles in allem eine schöne Runde, die mein Blick für das Detail etwas geschärft hat. Einige Dinge sind mir bisher noch nicht aufgefallen, wie z.B. die Fenster zur Westkrypta..
Danke sagt kruemelhuepfer.
24. Mai 2010 GPSyKings hat den Geocache gefunden
Bei strahlendem Pfingstwetter mit Freunden die Runde erfolgreich gedreht. Natürlich waren viele Muggel unterwegs!
Hat Spaß gemacht.