Erdcache ( keine Dose )
von BADEBUDE
Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Ennepe-Ruhr-Kreis
Achtung! Dieser Geocache ist „gesperrt“! Es befindet sich kein Behälter an den angegebenen (oder zu ermittelnden) Koordinaten. Im Interesse des Ortes sollte von einer Suche unbedingt abgesehen werden!
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Beschreibung
Die Entstehung des Ruhrsandsteins vor 320 Millionen Jahren
Quer über den Kontinent zieht sich von West nach Ost ein großes Gebirge, das Geologen das Variszische Gebirge nennen. Im Norden dieses Gebirges, dessen eingeebneter Rumpf später zum Rheinischen Schiefergebirge werden soll, dehnt sich eine weite Tiefebene. Flüsse, die im nahen Gebirge entspringen, suchen sich über diese Ebene in Mäandern ihren Weg nach Norden, wo sie ins Meer münden. Neben Flussläufen ist die Landschaft durch ausgedehnte Flachmoore geprägt. Diese Moore, in denen unter feuchtwarmem Klima eine üppige Vegetation gedeiht, sind die Geburtsstätten der Steinkohlenflöze. Häufig treten die Ströme über die Ufer, es kommt zu katastrophalen Überschwemmungen und mit den Fluten ergießen sich gewaltige Mengen von Sand und Schlamm über die Ebene, die alles Leben tief unter sich begraben. Jede Überschwemmung hinterlässt bis zu mehrere Meter mächtige Ablagerungen aus Sand und Tonschlamm. In einem Zeitraum von vielen Millionen von Jahren entstehen so auf einem sich allmählich absenkenden Untergrund Sedimentschichten von mehreren tausend Metern Mächtigkeit. Aus dem Sand wird durch die Last darüber liegender Schichten ein Sandstein.
Vor etwa 290 Millionen Jahren, werden diese Ablagerungen durch Schubkräfte gefaltet, mehrere tausend Meter tief in die Erdkruste versenkt und dem Variszischen Gebirge als weitere Faltenstränge angegliedert. Aufgrund des damit verbundenen hohen Drucks infolge der großen Versenkungstiefe wird der noch junge Sandstein in hohem Maße verdichtet und verfestigt. Mehr als 200 Millionen Jahre später wird der oberkarbonische Sandstein durch erneute Bewegungen der Erdkruste und damit verbundener Abtragung darüber liegender Schichten an die Erdoberfläche gehoben. Als Ergebnis dieser erdgeschichtlichen Vorgänge ist insbesondere in den älteren Schichten des Oberkarbon ein besonderer Sandstein entstanden, der sich durch seine im Vergleich mit anderen Sandsteinen durch besondere Merkmale auszeichnet. Der Ruhrsandstein ist fein- bis grobkörnig und intensiv kieselig gebunden oder hat unmittelbare Kornbindung. Neben Quarz enthält er hohe Feldspatanteile, so dass die Bezeichnung Arkose für diesen Sandsteintyp bisweilen verwendet wird. Bei diesem Sandstein sind in einem Werkstück häufig mehrere Farben vertreten. Die Menschen zu beiden Seiten des Unter- und Mittellaufs der Ruhr erkannten schon früh die guten Eigenschaften des Sandsteins aus den Schichten des Ruhrkarbons und lernen ihn als Bau- und Werkstein schätzen.
Um den Cache zu loggen musst Du:
1.
die an den o.g. Koordinaten befindliche Skulptur aus Herdecker Ruhrsandstein mit dem Namen „Begegnung“ besuchen und dort ein Foto von Dir, Deinem Navi, Partner, Kind, Hund o.ä. mit der Skulptur machen
2.
die untenstehenden Fragen beantworten.
3.
uns Deine Lösungen per Email zusenden. Bei richtiger Lösung erhältst Du schnellstmöglich die Logfreigabe.
4.
Füge dann das an der Skulptur aufgenommene Foto Deinem Log bei.
Zu der Skulptur gibt es eine nette Geschichte, die nicht unerwähnt bleiben soll:
Vor langer Zeit machten sich vier Wäscherinnen mit ihren drei Kindern auf den Weg zum Bleichstein um Wäsche zu bleichen. Die Nachbarn warnten, nicht schon vor Georgi ( 24. April ) zu gehen, denn vor Georgi gebleichte Wäsche bringt Unwetter und Tod. Die vier verspotteten das Gerede als Aberglaube, zogen los und verbrachten sorglos den schönen Frühlingstag. Sie breiteten ihre Wäsche aus und begossen sie immer wieder mit Wasser aus der nahen Ruhr. Ihre Kinder spielten fröhlich am Ufer des Flusses und die Frauen erzählten sich den neuesten Klatsch. Keine von ihnen bemerkte, dass der Himmel sich langsam verdunkelte. Erst als Donnergrollen zu hören war, schreckten sie auf, rafften ihre Wäsche zusammen und machten sich so schnell es ging auf den Heimweg. Rasch fielen die ersten Tropfen, dann brach das Wetter mit aller Macht los: Blitze zuckten, Donner krachte, der Regen prasselte – es war, als stürze der Himmel ein. Mit großer Mühe erreichten die Frauen durchnässt den Steinbruch am Attenberg, der auf ihrem Weg lag. Dort wollten sie in einer kleine Höhle Schutz vor dem Unwetter suchen. Sie stellten ihre Körbe unter einen Felsvorsprung, krochen in die Höhle und klammerten sich nahe dem Eingang ängstlich aneinander. Als ein Blitz in der Nähe einschlug, bebte die Erde. Der Berg begann zu rutschen und verschüttete die Höhle. Als das Unwetter vorbei war, suchten Männer mit Fackeln nach den Wäscherinnen. Als sie die Körbe unversehrt unter dem Felsvorsprung fanden, ahnten sie Furchtbares. Tagelang grub man nach den Verunglückten ohne sie jemals zu finden. Aberglaube oder nicht, dieser Ort wurde seit den ängstlich gemieden. Nach vielen Jahren, als kaum noch jemand von dem Unglück wusste, brachen Steinmetze an dieser Stelle zwei Blöcke aus dem Felsen, einen größeren und einen kleinen. Als man sie auseinander schlug, zerfielen der große in vier und der kleine in drei Teile, die wie Gestalten aussahen. Verwundert richteten die Männer die Steine auf. Sollten die seltsamen Formen der Steine sie an das Unglück von einst erinnern? „Es ist ein Zeichen, dass sie keine Ruhe finden“, flüsterten sich die Steinmetze zu und beschlossen die Steine an den Ort zu bringen, wo einst das Unglück begann. So wurden sie am Bleichstein ganz nahe am Ruhrufer aufgestellt. Dort stehen sie nun mitten im Leben, begegnen Menschen und hören den neuesten Klatsch, wie einst die Wäscherinnen.
1.
Wie heißt der Zeitabschnitt des Oberkarbon, in dem der sogenannte Kaisberg-Ruhrsandstein, der in Herdecke abgebaut wird, entstand?
( Die allgemeine Angabe für Ruhrsandstein bei Wikipedia trifft nicht auf den Herdecker Sandstein zu!!! )
2.
Wodurch zeichnet sich der Ruhrsandstein im Gegensatz zu anderen in Mitteleuropa gewonnenen Sandsteinen aus?
3.
Welche Farben kommen auf Grund von Verwitterungen bei den früher „graue Herdycker“ genannten Ruhrsandsteinen auch vor?
4.
In den vergangenen Jahrhunderten gab es viele größere und kleinere Ruhrsandsteinbrüche in der Herdecke. Neben großen Steinbruchunternehmen, die auch als Bauunternehmer auftraten, betrieben auch Bauern Ihre eigenen kleinen Brüche im Wald. Heute wird das Gestein nur noch von einem Familienbetrieb mit über 100jähriger Tradition am Attenberg abgebaut.
( Gesucht ist nicht die Angabe auf der Wikipedia Seite, sondern die der Geologen. )
Wie heißt der letzte aktive Steinbruchbetrieb in Herdecke?
5.
Wer heute in einem Steinbruch arbeitet muss nicht mehr befürchten, dass diese Arbeit sein Leben verkürzt. Durch modernen Maschineneinsatz ist die Arbeit dort noch immer körperlich sehr anstengend, aber Dank der Technik nicht mehr lebensverkürzend. Vor 1930 gab es eine Erkrankung der Lunge, die Bergleute und Steinmetze gleichermaßen bedrohte. Die Leute sagten: „Hä spigget Blaud un äöhmt sik te Doue.“ Die Lebenserwartung der Arbeiter in den Steinbrüchen betrug damals nur etwa 35-45 Jahre.
Wie heißt die Lungenerkrankung, unter der die Steinmetze litten?
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Logeinträge für Herdecker Bodenschätze
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09. Oktober 2016
mic@
hat den Geocache gesperrt
Der Benutzeraccount wurde deaktiviert.
28. August 2012
Landschildkroete
hat den Geocache gefunden
Nachlog!
Heute auf dem Weg zu einen anderen Cache, hier vorbeigekommen und die nötige Messung vorgenommen.
Ein interessantes Thema und wir haben wieder etwas dazugelernt!
Danke fürs zeigen und den Informationen.
Viele nette Grüße von den Landschildkroeten
PS Leider haben wir kein Foto gemacht, wenn das nicht in Ordnung ist, bitte den Log einfach löschen!
01. Januar 2012
Pfote02
hat den Geocache gefunden
Zusammen mit gnubbl habe ich mir die Sandsteinsäulen angesehen und beim Messen assistiert. Nach gnubbls Recherchen gab es jetzt auch die Logfreigabe. Vielen dank sagt Pfote02
01. Januar 2012
gnubbl
hat den Geocache gefunden
Auch diesen Earthcache habe ich heute zusammen mit Pfote02 bei Nieselregen besucht und hier die notwendigen Informationen gesammelt. Zu Hause ging es dann auf die erweiterte Informationsbeschaffung. Vielen Dank für's Herführen sagt gnubbl
Bilder für diesen Logeintrag:
18. Juni 2011
VoWe
hat den Geocache gefunden
Zusammen mit Arenque und Kuklediwa bin ich den Ruhrwanderweg am Ufer des Harkortsees abgewandert.
Dabei kamen wir auch an dieser Steinformation vorbei.
Das Foto (siehe Arenques Log) zu machen, war ja noch einfach.
Der Rechercheteil gestaltete sich da ungleich schwieriger, irgendwann kam aber die Logfreigabe.
Danke fürs Zeigen und die informativen Hintergrundgeschichten.
TFTC,
VoWe
22. Oktober 2010
dellwo
hat den Geocache gefunden
Mal ein Sprung über die Ruhr gemacht, und nett spazierengegangen. Dann noch etwas fürs Hirn zuhause, was ich dann schon anspruchsvoll fand.
Danke für den Earthcache.
Grüße dellwo
07. September 2010
forbidden72
hat den Geocache gefunden
10:14 Uhr
Na, das war eine Arbeit, alle diese Informationen zusammenzubekommen.
Aber es hat viel Spaß gemacht und ich habe wieder viel dazugelernt.
Vorher waren wir natürlich vor Ort, um das Foto zu schießen und zum Maßnehmen.
Vielen Dank für die geologischen Lehrstunden
forbidden + Mutter
(Logerlaubnis heute, am 06.01.2013, eingeholt und erhalten. Geloggt mit dem Datum, an dem wir vor Ort waren.)
29. Juli 2010
Hammas
hat den Geocache gefunden
Mannomann, war das ne schwere Geburt. Ohne die Hllfe der freundlichen Badebudenmeisterin hätten wir bei einer Antwort uns noch stundenlang die Finger wund tippen können. Und es wäre doch so einfach gewesen Aber jetzt hammas - und gelernt haben wir auch noch einiges. DFDC sagen Martina und Harald aus Breckerfeld.
15. Mai 2010
onkeleule
hat den Geocache gefunden
Das war ein schöner Earthcache auf unserer Ruhr-Radtour. Nur hatte ich an der Lösung ganz schön zu knacken.
Danke für die Logfreigabe.
09. Mai 2010
GeoBasic08
hat den Geocache gefunden
09.02.2010 / 12:10 / # 160
Am 28.02.2010 waren wir bereits schon einmal an diesem Earthcache. Allerdings sind wir zunächst auf den Spuren der Cacheserie "Energiewirtschaftlicher Wanderweg Herdecke" daran vorbei gelaufen. Die gestellten Aufgaben wollten wir auf dem Rückweg angehen.
Allerdings wurden wir auf dem Rückweg so nass, dass wir nur noch schnellstmöglich nach Hause wollten. Im Autoradio hörten wir, dass Orkanböen von bis zu 137 Stundenkilometern massenhaft Bäume entwurzelten, Dächer abdeckten und Baustellenteile durch die Luft wirbelten. Der Orkan Xynthia wütete über Deutschland. Wegen des extremen Wetters verschoben wir den Besuch der Steine auf ein anderes mal.
Heute, bei schönstem Wetter, konnten wir nun alles lösen und bekamen die Logfreigabe. Wir haben eine Menge gelernt und es hat viel Spaß gemacht. Wir waren früher bereits mehrfach an dieser Stelle vorbei gegangen, ohne zu wissen, welche interessante Geschichte sich dahinter verbirgt. Dank des Earthcaches wissen wir nun einiges mehr.
GeoBasic08 aus Hagen sagt DFDC (unterwegs mit SpürFuchs 09)!
19. Dezember 2009
Max 03
hat den Geocache gefunden
Morgens früh um 7:00 ist die Welt noch in Ordnung und das Cacherleben recht ungestört;-)
Nachdem meine EMails nicht geklappt haben (lag garantiert an mir!) aber mit der Überprüfung meiner Antworten durch die nette Ownerin, logge ich hiermit diese sehr lehrreiche Aufgabe.
Danke auch für den netten und schnellen Kontakt
Bilder für diesen Logeintrag:
30. September 2009
KnurrhahnGC
hat den Geocache gefunden
TFTC
bw.mgdp
27. September 2009
shapeshifter79
hat den Geocache gefunden
17:26 Uhr
Zusammen mit OdinsAnja auf kleiner Schnapszahl-Tour auch hier vorbei geschaut. Beim herrlichen Wetter sonntags abends waren hier natürlich Himmel und Menschen. Das stört aber bei einem Earthcache ja zum Glück nicht wirklich. Da wir diesen heute ganz spontan angegangen sind, fehlte uns denn auch das Messequipment. Wie sich nachher herausstellte, haben wir aber auf Anhieb richtig geschätzt [^]. Dafür haperte es dann aber mit der Theorie, bei der uns dann die freundliche Ownerin nicht nur einmal beratend zur Seite stand [:I] - danke dafür! Das Wissen, dass ich mir im Rahmen dieses Earthcaches angeeignet hatte, führte übrigens einen Tag später, bei Erscheinen eines Mysterys von Sumbinchen in Fröndenberg dazu, dass ich diesen praktisch aus dem Kopf heraus lösen konnte [^], da es dabei exakt um das Gleiche geht.
Danke für diesen Cache und viele Grüße aus Menden,
shapeshifter79
02. August 2009
belphegore
hat den Geocache gefunden
Auch ich hatte Anfangs etwas Schwierigkeiten, konnte diese aber beheben. Wieder mal interessantes über die Erde erfahren.
TFTC
Log von Geocaching.com übernommen. 08.08.2009
Bilder für diesen Logeintrag:
24. Juni 2009
Plaudi
hat den Geocache gefunden
Bei bestem Wetter heute ging es auf Tour südlich von Dortmund. Am Ende standen zwei Earthcaches zu Buche, bei den beiden Multis hatte ich ziemliches Pech.
Bei bestem Wetter machte die Sache besonders Spaß. Ein paar Muggels mussten natürlich blöd aus der Wäsche gucken, als ich mit dem GPS in der Hand vor der Skulptur saß und auf den Selbstauslöser wartete.
Sehr interessant fand ich die zahlreichen Informationen über den Sandstein, die ich bei der Recherche zu den Fragen bekommen habe. Hier scheint es sich ja in der Tat um ein außergewöhnliches Material zu handeln.
Vielen Dank und viele Grüße
Philipp
30. März 2009
BADEBUDE
hat eine Bemerkung geschrieben
Bis zum 1. Mai kann wegen eines längeren Aufenthaltes am schönsten Ende der Welt keine Logfreigabe erfolgen.
25. Dezember 2008
gkd0123
hat den Geocache gefunden
Heute als Weihnachtsspaziergang den EWW ausgesucht. Auf dem Weg auch den Earthcache 'Herdecker Bodenschätze' besucht. Da das Schild mit den Antworten nicht mehr vorhanden ist, und der Ersatz auf dem weiteren EWW uns auch nicht weiterbrachte, mussten wir ein wenig im Internet nachforschen.
Vielen Dank an Claudia für die Logfreigabe und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünschen
Anna, Lena, Martina und Rainer
13. Dezember 2008
Worsheep
hat den Geocache gefunden
TFTC Erst das Foto geschossen und dann mit studentischer Hilfe die Fragen beantwortet. Danke für die schnelle Logfreigabe.
17. November 2008
Struwwelpeter
hat eine Bemerkung geschrieben
Am unmittelbaren Ort des Geschehens sind die Fragen z.Z. nicht zu beantworten (Infotafel ist weg). Laut Auskunft des Owners sind aber Lösungsangaben in ca. 1 km Entfernung vorhanden (vor Ort gibt es allerdings keine Hinweise darauf, wo diese denn sind). Als alternative Lösung wurde uns Internetrecherche empfohlen. Dazu hatten wir aber keine Lust, weil wir der Meinung sind, ein Earthcache sollte an Ort und Stelle lösbar sein. Aus diesem Grund verzichten wir auf eine Logfreigabe. Trotzdem war es ein netter Herbstspaziergang.
07. November 2008
Beetstar
hat den Geocache gefunden
TTF. Hat einigen Spaß, aber auch einige Mühe gemacht. Vielen Dank für diesen informativen Cache sagt Beetstar
Bilder für diesen Logeintrag:
30. Oktober 2008
khanno
hat den Geocache gefunden
Logerlaubnis erhalten um 10:14 Uhr - #599 (GC&OC) Ein
sehr schöner Earthcache, besonders weil mich viele Erinnerungen mit dem
Grandisteinbruch verbinden. Haben schon so manchen schönen Tag oben an
den Hütten verbracht und früher auch die ein oder andere Runde mit
unseren Crosskarren dort gedreht. =:= :::: := =: =: === ::=== ===== ===== ===:: (¯`v´¯)lichen Dank für den Käsch‹(•¿•)› sagt khanno (Petzel-hg) aus Herdecke =:= :::: := =: =: === ::=== ===== ===== ===::
30. Oktober 2008
hallerli
hat den Geocache gefunden
Heute morgen auf dem Weg zur Arbeit das Foto geschossen.
Die Fragen beantwortet. Dusselig natürlich eine davon falsch.
Die richtige Lösung nachgereicht und Logfreigabe erhalten.
TFTC
hallerli