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Description Deutsch (Allemand)
Manchmal stehen sich Sonne und Mond gegenüber. Dann rauscht der Geisterzug von Großbothen nach Karbidleuna (Einiges stimmt an dem Namen, Einiges stimmt nicht. Wenn du den Namen reparieren konntest, ist das aber auch nicht besonders hilfreich. Denn dann sparst Du Dir die 3 Zwischenstationen, stehst aber ohne Spoilerbild am Bahnhof).
Die Lok aus Dampf befördert Geister-Postsäcke und im Geocache-Geisterpostschließfach von Karbidleuna verschwinden Dinge, andere kommen hinzu. Ob die Waggons voller Karbidschlamm, Erdöl oder Kohle sind, das weiß nur der Minol-Pirol
Es ist verboten (und für diesen Multicache auch überhaupt nicht notwendig) die Gleisanlagen der Deutschen Bahn AG oder irgendwelche Bergbausperrgebiete zu betreten. Bitte haltet Euch dran. Die Mitnahme von Fahrrädern ist erlaubt und auch empfohlen, aber in wenigen Stunden schafft man´s auch zu Fuß. Und wenn Du auf den Geisterzug aufspringen kannst, wird sowieso alles anders ...
Was muß man noch können oder wissen ?
1.) Bei wieviel Grad ist die Sonne ?
2.) Wie spät ist es ?
3.) Wieviel wiegt ein unbehauener Stein ?
4.) Ein ganz kleines bischen Kletterei ist auch dabei, also nicht die besten Sachen anziehen.
5.) Falls Messung und Koordinaten mal nicht genau stimmen sollten, dürfte das nicht so schlimm sein - der Geisterzug bewegt sich der nämlich nur über Schotter.
Streckenplan:
++ Start-Dose (small) in Haselwurzelhöhle, in mittlerer Höhe des Nordhanges im kleinen Steinbruch, diesen findet man schräg rechts hinter der großen Eiche"
++ Löse die Formel aus stage 1 und in ETWA diese Richtung sollte man sich in Bewegung setzen. Es gibt dann nur 2 Möglichkeiten, das intakte und daher für Fußgänger gesperrte Bahngleis zu passieren. Etwa dazwischen ist Hp1.
++ Hp1 ist nur ein km-Stein,in der Nähe das Objekt von Spoilerbild2.
++ Haltepunkt Hp2 Dose (small) mit dem finalenSpoilerbild.
++ Haltepunkt Hp3 Filmdose mit dem letzten nutzlosen Hinweis.
++ Bhf. /Finale: Dein Tauschgegenstand sollte möglichst kleiner sein als 15 x 45 x 30 cm.
Wegpunkte:
km27.3: ... .741/ ... .454
unbehauener Stein: ... .255/ ... .453
nutzloser Hinweis: ... .955/ ... .190
Final: ... .889/ ... .149
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Utilités
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Logs pour Geisterzug nach Karbidleuna
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26. mars 2023 Pumuckel&Kuno a maintenu la géocache
Ein neuer Lostplace-Bahnhof ist leider nicht in wenigen Wochen aus dem Boden zu stampfen.
Deshalb gibt es hier erstmal ein finales Logbuch in der vorfinalen Station "Wackerstein"
Wer von da trotzdem noch weitergehen will, um die Reste des Bahnhofs von Karbidleuna (siehe Log vom15.3.) zu besichtigen, kann das gern tun, der entsprechende Hinweis liegt noch in der Dose.
15. mars 2023 Pumuckel&Kuno a désactivé la géocache
24. avril 2022 H.E.R.A. trouvé la géocache
Zusammen mit meiner liebsten Miri und den beiden D's von DD_LL ging es am Sonntag ins Muldentalland ... da waren noch paar Sachen "abzuarbeiten", die mal begonnen wurden oder die auf der To-Do-Liste standen.
Hier ist es schon etwas her (genau genommen ein Jahr), dass ich mir den Startbahnhof den Geisterzuges angeschaut hatte ... und auch den berüchtigten 27,6-Stein konnte ich schon begutachten ... aber für mehr war damals nicht mehr Zeit.
Jetzt wollten wir mal etwas mehr Karbid schnüffeln und dachten uns diverse Lösungsmöglichkeiten aus, wie wir dem Schotter folgen könnten ... plausible Ideen kamen zu Tage und wurden erfolglos abgegrast. Der Zug war ein Geist und wir wussten nicht so recht, wohin er gefahren war. Also holten wir uns etwas Hilfe ... und siehe da, eine der Rechnungen hatte sogar die richtige Richtung ergeben ... aber wie es bei einem Geisterzug so ist, war das alles etwas neblig und erst bei genauerer Betrachtung ergaben Zug und Schotter Sinn ... und auch Karbidleuna geriet in unseren Focus.
Ob ein unbehauener Stein jetzt eine Tonne oder mehr oder weniger wiegt, wissen wir immer noch nicht ... aber das er zu schwer ist, um ihn zu per Hand zubewegen, konnten wir verifizieren, denn er hat den finalen Hinweis nicht zerquetscht.
Und einen nutzlosen Hinweis haben wir auch noch gefunden ... zwar nicht am Originalversteck, aber wenn man die Augen offen hält, liegt das Gesuchte manchmal einfach am Boden herum und wird von unaufmerksamen Besucher als Müll deklariert. Wir haben ihn gelesen und ordentlich platziert ... und danach hatten wir auch die Endhaltestelle unseres Geisterzuges ausgemacht.
Wieder ein genialer ZUG von Kuno ... auch wenn wir nicht alle deine Gedanken nachvollziehen konnten, war es wieder eine typische Geschichte aus Wahrheit und Fantasie, bei der ein blau leuchtendes Karbidband in Leuna hängen bleibt!
TFTC
24. avril 2022, 16:57 MiriDeLuxe trouvé la géocache
Heute ging es mit meinem liebsten Herrn H.E.R.A. und DD_LL auf Tour...
Hier war der Start schnell gefunden, aber dann, aber dann... 😂 Diese ETWA-Rechnung ließ uns ganz schön verzweifeln, so dass ein TJ uns mit kleinen Baumstämmen verprügeln durfte... AAAAAAHAAA!!! 🙈😉 Na klar, jetzt ergibt das auch einen Sinn...
Mit dem Schienenersatzverkehr ging es weiter... Und an Haltepunkt 2 sprangen wir auf den Geisterzug auf und erreichten kurz darauf schon die Haltestelle nutzloser Hinweis, der so nutzlos ist, dass er unbeachtet auf dem Boden rumlungerte... Fix, der Zug fährt weiter und schon erreichten wir dessen heutige Endstation, wo wir freundlich von Isabel's Tagebuch empfangen wurden.
Hier lassen wir gerne noch ein 💚 im Dunkeln, dann findet ihr vielleicht den Weg besser
Dankeschön für's Herführen, Legen und Pflegen sagt mit lieben Grüßen MiriDeLuxe
24. avril 2022, 16:40 DD_LL trouvé la géocache
⭕⭕⭕⭕
Wir sagen DANKE fürs Legen und Pflegen an Pumuckel&Kuno
DD_LL 🇩🇪 - Sachsen - Waldheim
24. April 2022
Unser Cache Nummer: 308 ✅
⭕⭕⭕⭕
12. février 2022, 21:06 Schnine1801 trouvé la géocache
Schon vor einiger Zeit rückte dieser Multi auf unsere Todo-Liste.
Vor einigen Tagen besuchten wir dann die Station 1. Dort wurden wir dann auch nach etwas Suche fündig.
Dann standen uns erst einmal nur Fragezeichen auf der Stirn.
Also ging es vorerst wieder nach Hause.
Bezüglich dieses Multis hatte ich schon einige Recherchen bei Tante G getätigt 🧐
Die erwies sich aber nicht als sehr hilfreich.
Also trugen wir bei einer Tasse Kaffee unsere Ideen zusammen und ich konnte Mark von einem möglichen Ziel begeistern.
Dieses besuchten wir heute, wow was für ein toller LP, den hätten wir hier anfangs sicher nicht vermutet.
Dort fanden wir dann auch bald den Weg zu den Einweckgläsern und somit auch das passende Büchlein in welchem wir unseren Stempelabdruck hinterließen.
Danke für's legen und pflegen und natürlich auch für's herführen.
*Viele Grüße, Schnine1801* 🙋🏻♀️
12. février 2022, 04:15 MarQ0305 trouvé la géocache
Der Multi liegt schon paar Monate auf der To-Do-Liste und vor paar Wochen machten wir uns an die erste Station im altbekannten Cachegebiet um die Startinformationen zu erlangen, dies war eine tolle Stelle 😉
Nachdem wir die ersten Informationen hatten ging es @home an die Berechnung des Finals.
Heute war es nun an der Zeit diesen Multi abzuschließen und wir machten uns auf ins ermittelte Zielgebiet.
Nachdem kleinen aber feinen Spaziergang standen wir am gesuchten Objekt und waren wieder völlig begeistert.
Nach kurzer Suche war die Schatzkammer und bald auch die Schatzkiste gefunden ✅
Hier haben wir Fibsi die Katze 🐈 von Team.Schubi abgelegt (TB in ) welche nun auf das feine Lost Place Gebäude wacht.
Beste Grüße MarQ 0305👋
Danke fürs legen und pflegen des Caches.
Danke fürs herführen und zeigen des Ortes und der Hintergrundinformationen.
Ich platziere meinen Stempel oder Lognamen nicht immer an chronologisch letzter Stelle im Logbuch, sondern nutze auch leere Seiten oder Plätze weiter vorne um Leerstellen auszufüllen. Schon alleine aus Rücksicht dem Owner gegenüber um sinnlose frühzeitige Wartungsarbeiten zu vermeiden.
Man möge meinen Fast-Einheitslog entschuldigen, bin ich doch lieber in der Natur als am heimischen Rechner aktiv.
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24. décembre 2021 Zweenfurther_Mädels trouvé la géocache
Nachdem wir letzte Woche das Startdöschen fanden, buchten wir für heute die Weiterfahrt mit dem Geisterzug. Die Fußgängerunterführung ward fix gefunden und so standen wir in kurzer Zeit an Hp1, dem Kilometerstein 27,6. Hier sprangen wir nach nur kurzer Wartezeit auf den Geister-Express auf, legten einen Stopp bei Hp2 ein und ließen uns noch bis Hp3 mitnehmen. Den "nutzlosen" Hinweis fanden wir leider nicht. Aber seinen Namen hatte er mit Sicherheit nicht umsonst 😉. Das Geisterpostschließfach im Bahnhof von Karbidleuna konnte gesichtet, kontrolliert und protokolliert werden. Nun aber schnell den nächsten Zug zurück anhalten, aufspringen und vom Parkplatz nach Hause. Dort wartete bestimmt schon der Weihnachtsmann 🎅.
Vielen Dank lieber Kuno für dieses schöne Abenteuer ! Fröhliche Weihnachten und herzliche Grüße von den Zweenfurther Mädels.
14. mars 2021 MADAMA trouvé la géocache
Obwohl hinter diesem Multi eine tolle Geschichte steckt, die von Beginn bis zum Finale so was von stimmig ist, möchten wir diesen tollen Cache hier mal mit einem guten Essen vergleichen.
Schon vor einer Woche erschienen wir zusammen mit Yoshi 2000 voller Vorfreude an „Kunos Restaurant“. Wir mussten nicht lange bitten, da hatten wir auch schon die umfangreiche Speisekarte in der Hand. Sogleich begannen wir, diese zu studieren. Die Augen wurden größer, die Gerichte kreisten in unseren Köpfen und eine Entscheidung musste getroffen werden. Wir wählten eine Speise, die uns alle drei ansprach. Doch als wir schon mal probieren durften, merkten wir – es ist nicht nach unserem Geschmack. Wir überflogen nochmal das Angebot, verschoben dann aber unser feierliches Essen auf später. Wir ließen uns vom Kellner die Speisekarte kopieren und nahmen sie erst mal mit nach Hause – wir brauchen halt etwas Überlegungszeit.
Heute nun ging es wieder frohen Mutes in diese Richtung. Drei mal Hummer hatten wir schon vorbestellt. Es dauerte auch nicht lange, da wurde er serviert, jedoch mit Schale und Scheren und dazu uns unbekannten Esswerkzeugen. Nun waren wir zwar gaaaanz naaaaah dran am Mittagsschmaus, doch auch noch weit entfernt vom Genuss. Wir stellten uns sehr umständlich an. Hätten wir mal auf Yoshi gehört, und wären seinem Vorschlag nachgegangen. Doch nein, wir hatten uns ja vorab etwas informiert und… ja was sollen wir sagen... wir rutschten mit dem Besteck ständig ab, nicht nur vom Hummer, sondern auch vom Teller und letztendlich vom ganzen Tisch. Wir waren vom zarten Fleisch sehr weit entfernt. Und dann iiiirgendwaaaan knackten wir doch plötzlich die Schalen auf, doch nicht am Kopf, nicht am Bauch, sondern am Schwanz. Doch wer will schon da beginnen... deshalb arbeiteten wir uns weiter zum mittleren Teil vor und waren überglücklich, als wir das erste Stück genießen durften. Nun aßen wir den ganzen Hummer bis zum letzten Zipfel. Und was sollen wir sagen – die Schwanzspitze war ein Hochgenuss. Und so ganz am Schluss, also als wir dann das Restaurant schon fast wieder verließen, entdeckten wir dann, in etwa da wo Yoshi es schon vermutete so etwas wie eine Anleitung, die uns beim Zerlegen des Tierchen sehr geholfen hätte. Ja wenn man uns nur mal zum Hummer keine Tomaten serviert hätte, die wir dann anfangs vor Augen hatten...
Wir danken dem Owner für dieses schöne Erlebnis!!!
18. octobre 2020, 11:15 Trüffelswine trouvé la géocache
Dieses Listing wurde in der Vergangenheit schon mehrmals angeschaut, doch blieb die Story immer irgendwie nebulös. Wahrscheinlich liegt das am vielen Dampf, den die Geisterdampfrösser so spucken. 😂
Am vergangenen Sonntag befanden wir uns eben vor steinzeitlicher Kulisse, als der Geisterzug plötzlich vorbei rauschte. 😲 Die Spur war nun zwar aufgenommen und man konnte sich auch über einige Kilometersteine freuen, aber die trugen allesamt unstimmige Kilometerangaben. 🙄 Die Jagd nach dem Geisterzug wurde dann aus Zeitgründen vertagt.
Heute sah es dann schon etwas anders aus. Mit der Idee, was es mit dem Geisterzug auf sich hat, wurden Kilometerstein 27,6 und die Unterführung zielstrebig gefunden. Und dann? Na irgendwie dem Geisterzug hinterher. 😁 Gerechnet wurde dafür nicht, wir glaubten der Spur auch so folgen zu können. Den Schienenersatzverkehr haben wir nicht genutzt. Man bewegt sich ja heutzutage lieber an der frischen Luft. 🚶♂️So kam dann nach der erwarteten Strecke Hp2 in Sicht, wo es einen Hinweis auf das leckere Finale gab. Ob Hp3 wirklich nutzlos ist, können wir nicht sagen, denn dieser wurde nicht gefunden. Kurz danach öffnete sich aber schon der Eingang ins unterirdische Schlaraffenland. Allerlei haltbar gemachte Köstlichkeiten gab es zu bestaunen. 🥫 Wir waren aber genügsam und es ist noch genug da. 😝
Das war mal wieder ein sehr schöner Multi wie man ihn mag. Neben der angenehmen Wanderung gab es spannende historische Orte zu sehen. Es ist immer wieder erstaunlich, was der Kuno für LP Perlen ausgräbt und zu Abenteurn verarbeitet.
Herzlichen Dank dafür!
26. juillet 2020 battuna24 trouvé la géocache
Auch an dem heutigen Sonntag hat es mich wieder in die Grimmaer Umgebung verschlagen.
Hier war es nun endlich an der Zeit diesem geilen Versteck einen Besuch abzustatten.
Das Finale war ganz nach meinem Geschmack und so schön gelegen. Wer den Kuno kennt hat auch schnell raus wo man am Finale nach der Dose suchen muss. Die Vorräte wurden dem Bahnwärter zurückgelassen, genau wie ein Coin und ein blaues Band.
Der Cachename ist schon interessant, auch wen mir auf dem Weg nach Karbidleuna keine Geiser begegnet sind.
TFTC sagt battuna24 aus Nordsachsen
14. juillet 2019 ANNO1999 trouvé la géocache
Der Plan für diesen heutigen, für meine Wenigkeit wettertechnisch perfekten Sommertag, war ursprünglich ein anderer. Doch unerwartete Ereignisse am Vorabend ließen den Dosenausflug heute etwas später starten... 😐. Und so ging es mit der JuL.E.2910 mal wieder ins schöne Muldental. Der erste Zugriff erfolgte in Waldbardau und die Tagesausklangdose pflückten wir in der Nähe von Bad Lausick... 😊! Diesen Multi habe ich richtig lange vor mir hergeschoben. Warum? Keine Ahnung! Der Start verlief nicht ganz reibungslos, es dauerte ein wenig bis ich die Start Informationen in den Händen hielt. Es sollte auch weiter sehr stotternd vorangehen. Erst in die falsche Richtung laufend wendete ich meine Schritte nach gut 500 Metern um dann mal in der entgegengesetzten Richtung nach der Station zu suchen. Normalerweise komme ich mit des Owners Multi und Mystery immer gut klar, aber hier wäre ich ohne die unterstützende Hilfe meiner netten Begleitung nicht zum Abschluss gekommen! Die Jule hatte ein gutes Gedächtnis an ihren damaligen Ausflug, so daß wir nach knapp 3 Stunden im feinen LP landeten... 🤗! Typisch Kuno, die Location und das Final. Ganz großes Kino!! Das Dösilein konnte sich nicht lange verbergen und wurde fix aus dem Verstecke gelockt & gelogged. Selbstverständlich binde ich ein 💙 an eines der vielen Einkochgläser...😉! DANKESCHÖN, sagt ANNO1999. MEIN DANK AUCH FÜR DIE INTERESSANTEN HINTERGRUNDINFORMATIONEN, UND DAS DU MEINE SCHRITTE AN DIESEN ORT GELENKT HAST! Viele Grüße an den Owner aus Leipzig!
02. juin 2019 Pumuckel&Kuno a écrit une note
Am Start scheinen die Satelittensignale in letzter sehr Zeit immer öfter zu springen, daher diese Ergänzung:
"Start-Dose (small) in Haselwurzelhöhle, in mittlerer Höhe des Nordhanges im kleinen Steinbruch schräg rechts hinter der großen Eiche"
22. décembre 2016, 00:02 Valar.Morghulis trouvé la géocache
Nach dem Besuch des Muldental-Parthisanen-Versteck's war die Lust auf noch ein paar KUNO-Dosen entfacht.Also machte wir uns im Team mit Ulli_McEvil und Phoenix-Feder auf, den Spuren des Geisterzug's nach Karbidleuna zu folgen.Die erste Dose hatte ich schon vor geraumer Zeit entdeckt, jedoch zeigte sich da leider die Sonne nicht am Himmel, sodass ich vorerst nicht weiter kam.In der Zwischenzeit schaute ich immer mal ins Listing und die Logeinträge und konnte so dem Rauschen des Geisterzug's bis zur finalen Location folgen.Da wir in der Zwischenzeit ja schon einige Kuno-Caches gemeistert hatten, brauchten wir hier nur einen Blick um zu wissen, wo der Owner hier das Döslein versteckt hat und schlussendlich bestätigte sich unsere Vermutung auch. Auf eine Verkostung der hier bereitgestellten Vitaminbomben haben wir heute mal verzichtet, schließlich wollten noch zwei Kunomysterien entschlüsselt werden.
Vielen Dank für die Mitfahrt im Geisterzug und weihnachtliche Grüße von der Mulde an Kuno von der Parthe ;-)
Valar.Morghulis
22. Dezember 2016 # 390
15. octobre 2016 THEO_GB trouvé la géocache
Die Zeit war reif für eine Fahrt mit dem 'Geisterzug nach Karbidleuna'.
Dieser Multi lag mir schon lange schwer im Magen, war er doch in meiner Heimat noch offen. Die ersten beiden Stationen fand ich nach etwas Suche. Vom Kilometerstein 1500 m plus X mit dem Geisterzug fahren, dass war dann wesentlich schwerer. Es fehlte mir die passende Idee für den nächsten Schritt. Mehrmals versuchte ich mich erfolglos daran. Hier fand ich eine Zeit lang nicht die passende Gelegenheit für den Aufsprung auf den Geisterzug und blieb hängen. Nach einer Lösungspause versuchte ich mal mitten auf der Strecke auf den Geisterzug aufzuspringen. Mit dem Cache-Mobil fuhr ich langsan neben der Strecke her. Dann sah ich den Geisterzug im Rückspiegel und nahm Schwung auf. Ich sprang auf den Geisterzug auf und fuhr zun unbehauenen Stein. Dort hielt der Geisterzug kurz und ich sammelte schnell die nächsten Informationen ein. Dann brachte mich der Geisterzug zum letzten nutzlosen Hinweis. Dort stieg ich aus und begab mich zu Fuß zum Final-Bahnhof. Dank der gesammelten Informationen fand ich die Mitropa schnell. Die Auswahl an Speisen war so groß, dass ich mich nicht für ein Mahl entscheiden konnte. Schweren Herzens entschied ich mich daher nur für einen Eintrag im Logbuch. Der Geisterzug rief zur Rückfahrt und so verließ ich erfolgreich und glücklich mit dem Geisterzug den Final-Bahnhof Richtung Heimat.
Vielen Dank für diesen doch recht kniffligen Multi. Trotz meiner Schwierigkeiten damit hat er mir viel Freude bereitet. Denn der Mensch wächst mit seinen Aufgaben und Erfolg macht glücklich. Der Cache ist ein Erlebnis und bekommt daher ein Schleifchen von mir.
01. juillet 2016 Die krasse Herde trouvé la géocache
So ein Geisterzug hat es schon in sich und - man sollte es kaum glauben - er bildet auch! Zumindest hat der Herdenvater voller Interesse die im Listing verlinkte Internet-Seite durchstöbert.
Jedenfalls verspürten wir am letzten Sonntagabend einen starken Drang nach einem Ortswechsel und so zog es uns zum Einstiegspunkt besagten Geisterzuges. Voller Spannung warteten wir auf seine Ankunft, aber es ging uns wohl wie einigen vor uns, am angegebenen Ort wollte er sich nicht zeigen. Ein kleines Stück südlicher passte aber alles und die Reise konnte losgehen. Das Lösen der Formel war reine Formsache, denn im Prinzip war ja klar, in welche Richtung die Reise gehen soll. Lesen - selbst von "Related Web Pages" - bildet eben!
Der Hp1 ward schnell gefunden, auch wenn das Muttertier den Stein zunächst für einen alten Birkenstamm hielt. Naja, sooo unähnlich ist er ja wirklich nicht...
Nun gab der Geisterzug richtig Gas (oder sollte man bei einem Geisterzug schreiben "er gab richtig Äther"?). 1500m plus X können sich selbst im Zug ganz schön ziehen, aber Schienenersatzverkehr kam für uns nicht in Frage, das ist eine Frage der Ehre. Aber selbst die krasse Schnecke hielt tapfer durch, auch wenn hinter jedem Busch bösartige Bremsen lauerten und uns in blutsaugender Absicht anfielen. Also, die Insekten, nicht die Bremsen vom Zug.
Irgendwann war dann Hp2 erreicht. Der Hinweis musste etwas trockengelegt werden, war aber in Ordnung. Und endlich wussten wir auch, wohin die Reise gehen sollte! - Jedenfalls so ungefähr...
So ging die Reise weiter. Inzwischen neigte sich der Tag seinem (hellen) Ende entgegen. Und an Hp3 wurde uns dann allmählich klar, dass so ein Geisterzug keine ordentliche Beleuchtung hat! So suchten und suchten wir den letzten nutzlosen Hinweis, aber an den beiden von uns favoristieren alten und recht interessanten Linden konnten wir nichts finden (Haha, das reimt sich! ). Irgendwann wurde der Lokführer ungeduldig und drängte zur Weiterfahrt. Also sollte es so sein, obwohl das Muttertier als Mathematikerin und Frau natürlich eigentlich alles wissen will. Aber die Nacht brach nun schon mit voller Wucht herein, und wenn wir noch eine Chance auf einen Found haben wollten, mussten wir los. Und außerdem wollten wir natürlich den Zug nehmen und nicht noch das letzte Stück zu Fuß gehen.
Wir hielten die Augen offen und schauten aus den Abteilfenstern, ob wir nicht einen Hinweis auf ein Final erspähen könnten - Hinweise und Verdachtsmomente hatten wir ja ein paar. Und tatsächlich, plötzlich fiel dem Herdenvater am Horizont ein verdächtiges Objekt auf. Zum Anhalten war es zu spät, also sprangen wir aus dem fahrenden Zug (Liebe Kinder: Bitte nicht nachmachen!) und standen plötzlich in einer verlassenen, verfallenen Gegend. Doch leider war es zu spät. Wir konnten uns zwar einen groben Überblick verschaffen, aber selbst das nur relativ halbherzig, denn wir wussten ja nicht einmal, ob wir an der richtigen Stelle abgesprungen waren.
So zogen wir ohne Fund, aber nicht ohne Hoffnung aus der verlassenen Gegend ab. Immerhin konnten wir auf dem Rückweg zum Herdenbus uns die Gewissheit verschaffen, dass wir an der richtigen Stelle abgesprungen waren.
Aber von einem Highlight dieses Abends müssen wir noch berichten: Um dem Bremsen- (und Zecken-)problem zu entgehen nutzen wir für den Rückweg nicht den Schotter- sondern den Asphaltweg Richtung ONO und anschließend am Ende des "großen" Waldes den Weg fast genau nach N. Und da war es fast wie im Märchen: Hunderte, nee, wirklich tausende Glühwürmchen schwirrten duch die Nacht. und wieder ärgerte sich der Herdenvater, dass er nur mit dem Sch***-Handy zum Fotografieren unterwegs war. Mit dieser kleinen "Objektiv"öffnung kann man so etwas natürlich nicht einfangen (siehe Foto). Seitdem ist standardmäßig wieder ein ordentlicher Fotoapparat dabei.
Heute nun wollten wir die Sache vollenden. Den Zug kannten wir ja nun schon, also fuhr nun doch unser privater Schienenersatzverkehr ganz in die Nähe der verlassenen Gegend. Wir zogen die Not- ...äh... die Handbremse und machten uns auf den Weg.
So untersuchten wir nun, bei ordentlichem Tageslicht nahezu jeden Winkel unserer Endstation. Aber so richtig erfolgreich waren wir nicht. Das Muttertier, der geneigte Leser erinnert sich an der Text darunter, immernoch alles wissen wollend, ging nochmal zurück zu Hp3, was natürlich nutzlos war (Nicht gefunden! ). Der Herdenvater erinnerte sich inzwischen an ein altes irisches Sprichwort, was da lautet: Machst du einen Kuno-Cache, sei auf das Schlimmste gefasst! (Reimt sich nicht, ist aber trotzden wahr.)
Ja, so war es auch hier. Der Rest ist schnell erzählt: Am Ende doch noch gut gefunden. Es gab zur Feier des Tages lecker Obst, und nach einem Blick in die Cachebibliothek konnten wir hier erleichtert, zufrieden, froh und glücklich wieder abziehen.
Es war wieder ein tolles Erlebnis (sieht man schon an der Länge des Logs )! Hat sich gelohnt und werden wir weiterempfehlen.
Danke (und das ganze andere Zeugs)!
Viele Grüße von der krassen Herde aus Kiba.
Hier vergeben wir 5 Sterne bei GCVote.
Les images pour ce log :01. juillet 2016 trassolix trouvé la géocache
Heute war wieder einmal eine gemeinsame Cachetour KatoS angesagt. Dabei stand dieser Cache den ich ja bereits vor 3 Jahren einmal angefangen hatte mit auf dem Plan. Da aber die Info von S1 abhanden gekommen und im Zentralspeicher nur noch bruchhaft abrufbar war, haben wir auch diese Station noch einmal aufgesucht. Auf Grund guter Vorarbeit wusste ich ja in etwa in welcher Richtung die nächste Station zu suchen ist. Schon auf dem Weg zu S2 kamen uns Zweifel an der Entscheidung die Räder genommen zu haben. Was sich auch ein ganzes Stück über den Wegpunkt hinaus fortsetzte. Ein paar Geisterräder mit denen man ganz sachte über die vielen Hindernisse hätte schweben können wären echt cool gewesen. Doch bald tat sich ein besserer Weg ergeben und es ging frohen Mutes weiter. Bei der nächsten Station hatten wir zu früh gestoppt und erst einmal vergebens gesucht. Nach dem Erreichen der richtigen Entfernung ging es dann aber recht zügig weiter. Den letzten nutzlosen Hinweis haben wir aber vergebens gesucht. Da ich aber ein Bild von der möglichen Location vor Augen hatte bin ich noch mal auf den Geisterzug gesprungen und musste schon nach kurzen wieder abspringen um das gut getarnte Objekt zu erreichen. Ist bei der derzeitigen Vegetation wirklich erst kurz vorher erkennbar. Das Final war dann recht schnell ausgemacht, wieder mal der noch bestens erhaltene und interessanteste Bereich mit witzigen Details und coolem Versteck.
dfdc und es war eine gute Entscheidung die Strecke mit dem Rad zurück zu legen.
trassolix
01. novembre 2015 Pumuckel* trouvé la géocache
Auf unserer Tour
durch die herrliche Herbstlandschaft absolvierten wir diesen
interessanten Multi und konnten uns in dem etwas gruseligen LP-Final im
etwas natürlich etwas sonderbaren kunotypischen Logbuch verewigen.
Hat echt Spaß gemacht - Dankeschön !
23. septembre 2014 Max Muldental trouvé la géocache
Karbidleuna..... soso....
Hier hatte ich schon nach dem ersten durchlesen der Cachebeschreibung so ne Ahnung, wo die Reise enden würde.
Allerdings
verspürte ich wenig Lust darauf, einfach zum vermeintlichen Zielobjekt
zu fahren und dort einfach alles auf den Kopf zu stellen, ohne zu wissen
wo genau ich suchen soll, und so kam der Cache erstmal auf die
to-do-Liste.....
Heute habe ich nun mal die Zeit gefunden für eine historische Bahnreise der besonderen Art.
An
Startpunkt angekommen schien es mir jedoch so, als wäre der Geisterzug
schon ohne mich abgefahren heute. Die moderne Technick lies mich im
Stich, und so stand ich ersmal ohne GPS am Bahnsteig.
Beim umsehen
weckte jedoch eine Location mein Interesse, die förmlich nach einem
typischen Kuno-Versteck roch, und so wurde der Ort sehr gründlich und
ebenso erfolglos untersucht.
Inzwischen erbarmte sich auch das Handy und vermeldete GPS-Empfang und somit verlagerte ich mein Suchgebiet.
Aber
auch da wurde ich vorerst nicht fündig, als ich das Suchgebiet
ausweitete entdeckte ich aber einen Ort, der dem, wo ich zuerst gesucht
habe sehr ähnlich war, und kurze Zeit später hielt ich die erste Dose in
den Händen.
Der Kilometerstein war schnell entdeckt, und die
errechnete Richtung zum nächsten Haltepunkt schien plausibel. Die
Entfernung zum nächsten Haltepunkt? Da war ich ein wenig ratlos, noch
dazu ohne mobilen Internet. Also ging es weiter in der richtigen
Richtung mit der Hoffnung das mir der Haltepunkt schon auffallen werde,
und das tat er dann auch.
Diese Dose fand ich leider völlig
abgesoffen vor. Der Hinweistext ist zwar noch gut zu entziffern, aber
das Hinweisbild war nicht mehr wirklich hilfreich.
Der letzte nutzlose Hinweis war dann auch schnell gefunden und von da war es nur noch ein Katzensprung zum Finale.
Dank der unterwegs erhaltenen Hinweise war der Finalbehälter dann auch schnell entdeckt. Ein typisches Kuno-Versteck
Danke fürs herlocken und zeigen
17. octobre 2013 altma trouvé la géocache
Dose prima gefunden. Danke
13. octobre 2013 LiPSiA trouvé la géocache
Auf diese Wanderung mittleren Ausmaßes begaben wir uns heute doch tatsächlich zu dritt zum zweiten Mal.
Diesmal bei wunderbar sonnigem Herbstwetter. Im Sommer diesen Jahres suchten wir hier vergeblich nach
der 1. Haltestelle und mussten damals; noch bevor die Fahrt richtig losging; ticketlos den Rückweg antreten.
3 Augenpaare hielten heute nach dem gesuchten HP Ausschau und wurden doch auch tatsächlich fündig.
Der Schaffner wies uns geschickt ein & schon hallte ein Rumpeln durchs immer noch dichte Blattwerk.
Eine geisterhafte Erscheinung, welche entfernt einem Güterwaggon ähnelte, hielt über Schwellen schwebend
neben uns und wir sprangen auf. Die waghalsige Fahrt neben einem Hauch von Gleisbett, auf ungefederten
Sitzen, ohne Speisewagen, dafür im Nichtraucherabteil, mit fast ohne halbleergefüllten Postsäcken an Bord,
durch saftige Sumpflandschaften und dichte Wälder, über liegende Baumriesen , vorbei an Siedlungen,
Feldern, Obstplantagen & saftigen Rindviehweiden ratternd wird uns noch eine Weile in Erinnerung bleiben.
Am zweiten Halt wurden wir darauf aufmerksam gemacht, dass die nächste Verpflegungsstelle erst am Bhf.
zu erwarten ist. Dafür gibt es die Note 1*: Das Bahnpersonal ist wirklich sehr freundlich und Service schreibt
man hier groß! Plötzlich hiess es: "Nächster Halt: Bahnhof!" Mit knurrenden Mägen trafen wir in Karbidleuna
ein. Welch ein phonetisch klang- und vor allem stilvoller Name für diese Zweieinhalb-Seelen-Gemeinde!
Wir fühlten uns beim Betreten des Bahnsteiges gleich heimisch, rief uns doch schon Oma zum Essen ins Haus.
Aufgetafelt hatte sie Rindsrouladen mit Klößen. Nach dem üppigen Mahl gabs noch verschiedenes Kompott.
Gesättigt, gestärkt und zufrieden verewigten wir uns im Gästebuch der netten, ältlichen, jedoch leicht modrig
riechenden Dame & traten wehmütig den Rückweg an, nachdem wir ihr noch beim Abwasch behilflich waren.
Ein aus unserer Sicht ganz schön kniffliger Cache, jedoch wieder mit diesem gewissen Marco-Kuno-Karma.
Nehmt euch genug Zeit, der Weg streckt sich etwas, ist aber besser zu laufen, als auf Schienenersatzverkehr
zurückzugreifen. Wer sich beeilt, kann noch was vom Kompott und die letzten Äpfel vor dem Fall ergattern.
DFDC und viele Grüße von LIPSI Λ aus LE
Station(en) i.O. / Cache i.O. / kein Tausch
21. juin 2009 mariane trouvé la géocache
Ojeh,
was für ein Desaster. Bereits für den Einstieg benötigten wir 2 mal 1
Stunde, zwischendurch hatten wir das Bernsteinzimmer gesucht und
gefunden, mittels moderner Technik fanden wir dann eine markante
Örtlichkeit circa 50m abseits des GZ. Das dichte Grün schlägt natürlich
auch zu und erschwert die Suche zusätzlich. Leider war der Schalter schon geschlossen und so mußten wir zu Fuß zurück. Vielen Dank für den cache, out: TB
Das war vor 2 Wochen
glaube ich. Heute gelang uns der Sprung auf den Geisterzug. Die Landung
war weich, jedoch kam der Schaffner und wir ohne Fahrkarte - wir flogen
auf halber Strecke raus und mußten uns den Rest der Strecke durch die
Wildnis nach Karbidleuna schlagen. Ein Lichtblick war dann der HP2,
endlich konnte das GPS gefüttert werden. Uns hingegen knurrte schon der
Magen. Dank des nutzlosen Hinweises, fanden wir dann auch den HBf, dort
angekommen machten wir uns gleich über das Birnenkompott her.
mariane + Tapsi
28. décembre 2008 PhunkyNipple trouvé la géocache
Karbidleuna!!!
Uuh wie schaurig!
Da müssen wir hin!
Am besten mit dem Geisterzug!
Wenn da nur nicht diese eigenartigen Gradzahlen, Uhrzeiten und Berechnungen wären...
Ach was, ein selbst ein Geisterzug hinterlässt bestimmt irgendwelche Spuren!
Also packen wir es an.
Was sind das hier für verdächtige Gefährte?
Geisteranhänger! Es kann nur so sein.
Die faulige Schneise im Wald spricht Bände. Hier muss der Zug langgekommen sein. Seiner Spur zu folgen ist nicht schwer.
Da vorn, diese Schatten!
Das müssen die anderen Geisteranhänger sein!
Ein Zusammentreffen in einer angespannten Atmosphäre.
Wir schließen uns dieser bedächtigen Rotte an.
Immer noch auf den Spuren des Zuges kommen wir an einen auffälligen Ort, hier muss etwas passiert sein.
Die Schwaden führen uns bis direkt in den Bahnhof.
Die Stärke der Rotte führt zu einer Euphorie, die alle Angst schwinden lässt und lässt uns Schritte wagen, die andere Menschen einfach vor Furcht erstarren lassen würde.
Da sind die verschwundenen Postsäcke, die Briefe enthalten die unglaublichsten aber anscheinend wahren Geschichten von grauenhaften Geschehnissen, die niemals für die Augen von Uneingeweihten (Menschen) bestimmt waren. Jetzt endlich ergeben diese schrecklichen Bilder einen Sinn.
Die Erkenntnisse stimmen allesamt nachdenklich und belehren uns, diesen Ort zu verlassen, das Risiko ist einfach zu groß.
Die Gruppe trennt sich stumm und trägt die Warnung in die Welt:
LEUTE MEIDET DIESEN GRAUENHAFTEN ORT!
PS. In Coin
28. décembre 2008 Steppentritt trouvé la géocache
11 Uhr wollten wir den Geisterzug besteigen. Stellt euch vor, der hat einfach nicht angehalten. So liefen und liefen und liefen wir. Warum eigentlich??? Ach der Owner hatte uns am Finale Glühwein versprochen und wir hatten Sekt und eine Urkunde im Gepäck. So liefen wir einfach weiter. Je länger der Weg umso größer wurde unsere Gruppe. Am Finale war leider niemand und der Bahnhofsimbiss war auch noch geschlossen. Das Finale war wieder einmal der Hammer. Ob unsere Männer unten ein Flasche entkorkten wissen wir eigentlich auch nicht so genau. Draußen kontrollierten Muggels unser Treiben. Mit bösen Blicken haben wir sie aber vertrieben.
Vielen Dank und liebe Grüße
Frank, Birgit, Gesine, Marita & Bruno