Eine Radtour/Wanderung, die euch - geleitet durch eine Geschichte - etwa 10 km auf Wald-/Wirtschafts-/Wanderwegen durchs
by birnsojjel Germany > Nordrhein-Westfalen > Siegen-Wittgenstein
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Description Deutsch (German)
Eine Radtour/Wanderung, die euch - geleitet durch eine Geschichte - etwa 10 km auf Wald-/Wirtschafts-/Wanderwegen durchs schöne Heestal führt. Für alle Altersklassen geeignet, für Kinderwagen je nach Ausdauer, Geländegängigkeit und Wetter...
Vorbemerkung:
Die Koordinaten der magischen Zeichen sind angegeben - zur
Sicherheit. Benutzt sie aber nach Möglichkeit nur, wenn ihr die
Zeichen mit der Beschreibung alleine nicht findet. Der eigentliche
Sinn des Caches ist nicht das Suchen an sich, sondern geleitet
durch die Wegbeschreibung der Geschichte eine lange Runde durch das
schöne Heestal zu wandern bzw. radeln.
Die T-Wertung ergibt sich vorwiegend durch die Länge der
Runde.
Die D-Wertung kommt erst zum Schluss ins Spiel. Im Text sind einige
- wie ich finde - deutliche Hinweise enthalten, lest ihn also vorab
aufmerksam durch ... Ich will hinterher kein Gemecker hören! Und
jetzt viel Spaß!
D ie Hauptdarsteller:
Rufus der II. zu
Hainchen , edler Tempelritter aus der Wasserburg
Ludolf, sein stolzes
Ross
Pimpinello, sein
Knappe
Kunigunde, Pimpinellos
treues Maultier
Der/die Kindelsberger,
Feinde
Kupferkessel,
Versteck
Medaillon der Heiligen
Elisabeth, kostbarer Schatz
W ir schreiben das Jahr 1377.
P impinello war alleine und das
betrübte ihn. Wie verabredet hatte ihn sein Herr, der ehrenwerte
Ritter Rufus II. zu Hainchen, allein zurück gelassen und war auf
seinem stolzen Ross Ludolf bereits voraus geritten - jedoch nicht,
ohne ihm die üblichen Anweisungen zu erteilen: "Folge mir, so
schnell du kannst!" "Halte nur an, wenn es unvermeidbar ist."
"Benutze nur die schmalen Wege." "Nimm dich vor den feindlichen
Spähern auf ihren Türmen in Acht!" Das kannte Pimpinello schon -
verwundert hatte ihn einzig und allein die Anweisung, an einigen
besonderen Stellen auf die 'Magischen Zeichen' zu achten. Nur mit
diesen, so sein Herr, würde ihm das Auffinden des Kessels möglich
sein...
Das Ziel ihrer langen Reise, die sie quer durch die feindlichen
Gebiete der Kindelsberger geführt hatte und die sie nur mit List
und einer gehörigen Portion Glück bewältigen konnten, war die Burg
derer von der Hees. Ständig auf der Hut und stets in der Gefahr,
einer Patrouille der Feinde in die Hände zu fallen, die - daran war
nicht zu zweifeln - von verachtenswerten Verrätern erfahren hatten,
dass hier der tapfere Tempelritter Rufus II. zu Hainchen mit dem
heiligsten Schatz des Keppeler Ordens in geheimer Mission unterwegs
war.
Und genau deshalb hatte sein Herr Pimpinello mit dieser heiklen
Aufgabe betraut: er - der kleine Knappe Pimpinello - sollte den
kostbarsten Schatz des Siegerlandes von hier ab alleine in das von
treuen Gefährten vorbereitete Versteck bringen - den
Kupferkessel!
Die
Äbtissin des Klosters Keppel, Adelheid von Nassau-Dillenburg, hatte
seinen Herrn gebeten, die Gründungsmedaille des Klosters - das
Medaillon der Heiligen Elisabeth - in Sicherheit zu bringen, da sie
die Plünderung des Klosters durch umherziehende Horden fürchtete.
Ritter Rufus II. hatte einen Platz ganz in der Nähe der Heeser
Ritterburg für am besten geeignet gehalten, da die Feinde mit so
einem Versteck keinesfalls rechnen würden.
Ausgerechnet er! Was hatte sich sein Herr bloß dabei gedacht?? Aber
er hatte keine Wahl. Als treuer Knappe musste er natürlich tun, was
ihm aufgetragen wurde - aber die Bürde dieser Mission lag schwer
auf seinem kleinen Haupte…
Der Auftrag war klar: seinem Herrn folgen, der den Weg vor ihm
beritt, um etwaige Verfolger auf sich zu ziehen und Pimpinello
somit möglichst eine gefahrlose Reise zu ermöglichen. Sollte ihm
dies gelingen, brauchte er "nur noch" die kleine Münze, die er in
einem alten Socken ganz unten in den ledernen Satteltaschen seiner
treuen Gefährtin Kunigunde verstaut hatte, in dem Kupferkessel zu
verstecken und sich sodann in die Sicherheit der Burg begeben. Dort
wollte sein Herr auf ihn warten.
Doch er musste den Kessel zuerst einmal finden!
E s begann bereits zu dämmern, als
Pimpinello die schmale Öffnung des Heestals erreichte. Ab hier, so
wusste er, wurden die Wege so schmal und gewunden, dass keine
Kutschen mehr erlaubt waren. Er fasste sich schnell an seine Brust
und umklammerte zur Beruhigung ganz fest seinen Talisman. Es war
ein kleines, unscheinbares Tatzenkreuz, dass ihm sein Herr kurz vor
ihrem Aufbruch geschenkt hatte mit der Bemerkung, dass es ihm noch
gute Dienste leisten könne...
Zum
Glück hatte ihm kurz vor Ihrem Aufbruch ein befreundeter Novize der
Zisterzienser in aller Eile eine - wenn auch schlecht lesbare -
Abschrift der Reisekarte angefertigt, die sein Herr bei sich trug.
Nur mit dieser war es ihm möglich, seinem Herrn in einigem Abstand
zu folgen und die magischen Zeichen zu finden. Mit wenig Mut und
viel Hunger begann er seine Mission.
Schon nach wenigen Metern verzweigte der Weg. Der Breiteste führte
mitten durchs Tal, den sollte er wohl besser meiden. Ganz links
ging ein schmaler Trampelpfad in den Wald, zu schmal für sein
Maultier. Also nahm er Kunigunde fester am Zügel und folgte dem
mittleren Weg - auch am nächsten Abzweig geradeaus -, bis er auf
der linken Seite einen kleinen Teich entdeckte. Zu seinem Schrecken
stieg etwas Rauch von einer kleinen Feuerstelle auf - wer könnte
hier gelagert haben? War er noch in der Nähe?
Nun wurde Pimpinello ängstlich und wütend zugleich. "Du alter
Birnsojjel!" raunzte er sein verdattertes Tier an, "wenn du nicht
immer so langsam wärst, ständen wir jetzt nicht hier alleine mitten
im Wald!" Er schneuzte heftig in seinen Ärmel, streichelte gleich
darauf Kunigunde und klopfte ihr entschuldigend aufs Hinterteil.
Dass sowas auch immer nur ihm passieren musste… Er
untersuchte vorsichtig die Lagerstelle und sah deutlich die
unverwechselbaren Hufeisenabdrücke von Ludolf - also musste es sein
Herr gewesen sein, der hier noch kurz zuvor eine Rast eingelegt
hatte. Erleichtert ging Pimpinello den Weg weiter den Berg
hinauf.
Nach
einigen Metern öffnete sich vor der nächsten Kurve für einen kurzen
Moment im dichten Nebel eine beeindruckende Aussicht! An einen
Baumstumpf gelehnt betrachtete Pimpinello die Lichter der größeren
Ansiedlung, durch die er mit seinem Herrn noch an diesem Mittag
geritten war. Überragt wurden diese von einer einzelnen Fackel - es
war die vom Kindelsbergturm, dem Zentrum der feindlichen Krieger.
Pimpinello war, als könne er sogar schemenhaft die Umrisse der
Heeser Burg erkennen - konnte das sein? Doch schon war wieder alles
im Nebel verschwunden. Soeben konnte er noch das erste magische
Zeichen entziffern.
N ach einigen hundert Fuß gabelte
sich der Weg erneut. Pimpinello grübelte. Sollte er noch weiter
nach Süden gehen? Das konnte nicht richtig sein und so entschied er
sich für den rechten Weg, der ihn langsam wieder ins Tal hinab
führte. Pimpinello konnte im Talgrund die Umrisse eines kleinen
Gehöftes erkennen. Aus dem Schornstein stieg eine kräuselnde
Rauchfahne und leise vernahm Pimpinello die Glocken der Ziegen, die
sich mit den Rufen von Kühen mischte. Mit der Hoffnung auf eine
heiße Suppe oder zumindest eine Schale Tee begab er sich bergab.
Nach zwei Kurven sah er vor sich einen Teich, links oberhalb befand
sich ein offenbar unbewohntes Gebäude. Rund 100 Meter vor dem Teich
kam er auf der linken Seite an einer Gruppe knorriger Eichen
vorbei. Laut seiner Karte sollte sich hier das zweite magische
Zeichen befinden.
A m Gehöft angekommen, sah er keine
Menschenseele. Auf sein Klopfen antwortete niemand - entweder
wollte man ihm nicht öffnen oder die Bewohner waren vor Angst
geflohen. Enttäuscht, hungrig und frierend ging Pimpinello zu den
ersten Gebäuden des Hofes zurück und nahm den Weg, der sich
gegenüber des Ziegenstalls den Berg hoch schlängelte. Nachdem er
sein Maultier rund eine halbe Meile hinter sich hergezogen hatte,
bog der Weg scharf nach rechts ab.
Vorsichtig schlich Pimpinello sich an einem Wachturm vorbei und
folgte dem Weg zu einer gewaltigen Schlucht. Vermooste Bäume waren
übereinander gefallen und bildeten natürliche Brücken. Am
Scheitelpunkt der Schlucht war bergseitig auf seiner Karte ein
drittes magisches Zeichen eingezeichnet. Hier fand er Schutz vor
Wind und Regen und aß hastig sein letztes Stück Brot. Zum
wahrscheinlich hundertsten Male griff er an die Satteltasche um
sich zu vergewissern, dass der Schatz noch an Ort und Stelle
war…
N achdem er sich wieder auf den Weg
gemacht hatte, ging es ab dieser Stelle glücklicherweise nur noch
bergab. Pimpinello ritt mit seinem Maultier über eine weitere
Schlucht, umlief einen weiteren gut getarnten Wachturm und stieß
schließlich auf einen breiteren Weg im Tal. Hier verwirrten ihn
zunächst die zahlreichen geheimnisvollen Zeichen, die in alle
Richtungen wiesen - doch dann sah er sie: eine Krone, eine
orangefarbene Krone! Sein Herz hüpfte vor Freude und er wusste,
dass es nun nicht mehr weit sein konnte. Er tat, wie ihn sein Herr
geheißen hatte, vermied die Heeresstraße und folgte dem schmaleren
Weg, der ihn weiter nach Westen führte.
Kurz darauf zielte jedoch auch der schmale Weg schnurstracks auf
die Heeresstraße zu - Pimpinello hatte keine Wahl, er musste sie
überqueren. Geduckt rannte er mit Kunigunde auf die andere Seite in
einen Weg, den er jedoch hinter einer Rechtskurve wieder nach links
verließ. Erleichtert, dass ihn offenbar niemand gesehen hatte,
wählte er erneut den nächsten Abzweig nach links und folgte diesem
Weg schließlich für einige Zeit. Es ging immer weiter bergauf und
Pimpinello hatte Mühe, sein Maultier dazu zu bewegen, ihm zu
folgen. Nach vielen mühsamen Schritten glaubte er, im Nebel ein
großes Kreuz zu erkennen und wirklich: an einer Wegkreuzung stand
ein ehrfurchtgebietendes hölzernes Kreuz. Sofort wusste Pimpinello,
dass er hier das vierte magische Zeichen finden würde. Er stellte
sich mit dem Rücken an die Inschrift des Kreuzes und ging
schnurstracks quer über die Wegkreuzung. Dort wurde er
fündig.
P impinello entschied sich für den
Weg, der ihn nach Osten bringen würde und an der nächsten
Wegkreuzung für den rechten Weg, der ihn schließlich wieder aus dem
dunklen Wald heraus führte. Hier, wo die hohen Bäume endeten, fand
er das fünfte magische Zeichen.
Aber was war das? Vor ihm öffnete sich eine künstlich angelegte
Landschaft:
saftige Weiden, die aber so kurz geschnitten waren, dass davon
keine Ziege mehr satt werden könnte. Dazwischen gab es Sandgruben
und kleine Teiche. Sowas hatte Pimpinello noch nie gesehen. Dies
musste der sagenumwobene Park der Ritter aus der Hees sein!
Pimpinello jubelte: er wusste, dass er es jetzt fast geschafft
hatte! Schnell umarmte er sein verdutztes Maultier und schritt
frohen Mutes bergab.
Auf
beiden Seiten des Weges sah Pimpinello bunte Fähnchen wehen, die
vom Prunk der Ritter zeugten. Der Weg führte ihn an großen Steinen
vorbei, kreuzte einen anderen Weg und erreichte einen Vorposten des
Ritterguts, wo ihm komisch gekleidete Menschen mit hohen Nasen
leider den Zutritt verweigerten… offenbar trafen sich hier
nur Herren einer besonderen Zunft.
Sie schickten ihn stattdessen in südöstlicher Richtung bergab zu
einem alten Backhaus. Jetzt kannte sich Pimpinello wieder aus, hier
war er schon oft mit seinem Herrn entlang geritten. Er konnte sich
erinnern, dass Sie dabei nie ganz hinunter ins Tal geritten waren,
sondern stets als Abkürzung den ersten Weg zur Linken einschlugen,
der ihnen meist eine wunderschöne Aussicht bescherte. Auch heute
hatte Pimpinello Glück und erhaschte für einen Moment einen schönen
Blick auf die einsamen Höfe des Heestales und das sechste magische
Zeichen. Da konnte man fast die Sorgen dieser schweren Zeit
vergessen…
A ber er war noch nicht am Ziel,
hatte seine Mission noch nicht beendet. Er hielt Kunigunde auf dem
rechten Weg und auf der linken Wegseite erschien alsbald ein großer
Wachturm der Burg. Pimpinello wusste, dass oberhalb des Turmes -
dort wo der Weg eine Schleife formte - der alte Baum der Weisheit
stand. Wo, wenn nicht hier sollte er einen Hinweis darauf finden,
was er mit den magischen Zahlen anstellen sollte? Also band er
Kunigunde fest, untersuchte den Baum - und fand nach kurzer Zeit
ein Rätsel.
Schnell nahm er seinen Talisman zur Hand und nach ein wenig
Knobelei wusste er, wo er den Kupferkessel finden würde! Hastig
ergriff er die Zügel von Kunigunde, holte tief Luft und machte sich
dann auf den gefährlichen letzten Teil seines
Weges…
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Log entries for Pimpinello und der Schatz im Kupferkessel
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03 June 2016 dogesu has archived the cache
Wie zuvor angekündigt, erfolgt hier nun die Archivierung. Sollten sich später neue Aspekte ergeben, so kann dieses Listing durch den Owner selbstständig über ein "kann gesucht werden"-Log reaktiviert werden.
Bei Unklarheiten oder Fragen kannst du gerne mich oder das Team kontaktieren.
dogesu (OC-Support)
03 May 2016 dogesu has disabled the cache
In dieser Beschreibung fehlen sämtliche Wegpunkte mitsamt der dazugehörigen Beschreibungdie auf geocaching.com angegeben sind.
Die Nutzungsbedingungen von opencaching.de enthalten unter anderem diesen Punkt:
Ist der Geocache auch auf anderen Webseiten veröffentlicht, so muss die Beschreibung immer auf allen Webseiten aktuell und vollständig gehalten werden. Aktualisierungen der Beschreibung müssen zeitnah auch auf den anderen Plattformen vorgenommen werden.
Der Owner sollte hier dringend das Listing dem aktuellen Stand anpassen, so dass sein Cache auch hier wieder gefunden werden kann; bis dahin setze ich den Status auf "Momentan nicht verfügbar". Sollte innerhalb eines Monats (d.h. bis zum 3. Juni 2016) keine Rückmeldung erfolgen, werde ich den Cache archivieren
Bei Unklarheiten oder Fragen kannst du gerne mich oder das Team kontaktieren.
dogesu (OC-Support)
29 September 2013 birnsojjel has maintained the cache
Cache kann gesucht werden... Alles Ok.
18 September 2013 sonnenschein-910 found the geocache
Ich kann mich nur 1srw anschließen, da bleibt nicht viel das ich ergänzen könnte.Nur so viel,die Templer waren unsere Rettung.
TFTC
sonnenschein-910
18 September 2013 1srw found the geocache
Da der Cache bei geocaching.con verfügbar ist hier auch einfach mal geloggt
Endlich ...
Am 14.09. aufgebrochen in der Meinung der Regen wird ja bald aufhören - tat er aber in diesem Tal nicht und deshalb an Station 1 abgebrochen.
Am 15.09. zusammen mit Frau Sonnenschein die Runde mit dem Fahrrad angegangen. Lediglich Station 2 etwas länger gesucht da vom Listing her die Station nicht eindeutig ist. Dann aber die magische Zahl auch dort gefunden. Auch alle anderen Stationen gut gefunden, wenn man wie empfohlen mehr dem Text vertraut als dem GPS.
Die böse Überraschung kam kurz vor dem Finale - wir waren zu Dumm die Finalkoordinaten zu ermitteln - es fiel uns einfach keine Lösung dazu ein und der Text verriet uns einfach nichts dazu.
Zuhause dann den Owner kontaktiert der mir dann im zweiten Anlauf auf die Sprünge half. Eigentlich so einfach wenn man weiß wie - einziger Trost war, das es vorher schon anderen Cachern so erging.
Heute am 18.09. hatte ich keine Ruhe und wir sind nach Feierabend schnell noch zum Finale gefahren und haben die Mission endlich abgeschlossen.
Danke für diesen schönen Cache.
Gruß 1srw
No Trade
31 December 2012 Team Feuerdeuwel found the geocache
In den letzten drei
Tagen dem Pimpinello gefolgt. Alle Zeichen wurden ohne Navi gefunden. Am
ersten Tag war bei Station 5 Schluß, Frau Feuerdeuwel hatte vor einiger
Zeit eine Meniskus OP, also Abbruch. Am zweiten Tag bis zum Baum der
Weisheit gekommen. Da zwingt uns leider die Formel zur Aufgabe. Wir
hatten zwar eine Idee, war auch Richtig wie wir zu Hause festgestellt
haben. Also heute ging’s mit errechneter Koordinate auf Finalsuche. Da
macht unser Navi gewaltige zicken und es hat doch eine ganze Weile
gedauert bis wir den schönen Kupferkessel heben konnten. Recht vielen
Dank für diese schöne Runde, einen guten Rutsch ins Jahr 2013
Team Feuerdeuwel
21 June 2012 r.u.f. found the geocache
Nach einem schönen Spaziergang haben wir dann das Rätsel am Vorfinal gefunden.
Hier mußten wir erst einmal abbrechen, um den "Schlüssel" zur Lösung zu recherchieren. Hier rächte sich dann die Tatsache, daß wir unser kleines Zauberkästchen zu Hause gelassen hatten.
Im Anschluß haben wir dann das Finale schnell gefunden.
DFDC.........r.u.f.
08 August 2010 Team LaKaNiCa found the geocache
Zusammen mit pillebvb und zinazoe sind wir zu einer etwas längeren Radtour aufgebrochen.
Unterwegs haben wir dann noch pinofit getroffen, aber ihr Tempo konnten wir nicht halten.
Wir mussten Rücksicht auf die Kinder nehmen. (Gute Ausrede!!??)
An Station 4 lief es dann nicht so gut für uns. Erst verfahren und dann das magische Zeichen nicht gefunden.
Am Baum der Weisheit haben wir dann in der Sonne gelegen und auf die Weisheit gewartet.
Der Lösungsansatz für das Rätsel war klar, also nur noch alles zusammenpuzzeln.
Die Weisheit kam für die Kinder zu langsam und als wir dann noch von den komisch gekleideten Menschen
mit kleinen weißen Kugeln beschossen wurden, haben wir abgebrochen
und lieber kalte, bunte Kugeln in der Kreuztaler Innenstadt verzehrt.
Auf dem Rückweg nach Hause noch einen kleinen Stop bei den Scheckenschiebern eingelegt und
weitergepuzzelt. Mit etwas Cacherlogig und Mut zur Lücke konnten wir das Rätsel auch ohne
das 4. magische Zeichen lösen.
Heute dann noch schnell zu Final gefahren und geloggt.
TFTC sagt
Team LaKaNiCa
PS: Lieber spät als nie, noch schnell bei OC nachgeloggt
07 July 2010 Team Mattchaser found the geocache
Sehr schöne Runde, mit dem Rad absolut zu empfehlen! Man wird mit wunderbaren Aussichten belohnt und kann teilweise die Kinder noch mit gefundenen Golf-Bällen glücklich machen....
Alle magischen Zeichen waren schnell gefunden, lediglich am Baum der Weisen suchte ich vergeblich. Dank des allseits bekannten TJ wurde ich dann doch noch fündig - das Rätsel war aber wirklich gut versteckt, das konnte ich erst durch wühlen finden ^^
Für das Rätsel an sich hatte ich natürlich das falsche Werkzeug dabei, sodaß ich zu hause auf die gängigen Netz-Hilfsmittel zurückgreifen musste. Aber irgendwie wurde ich nicht fündig, also kurz den Owner kontaktiert und einen Tipp erhalten..... in genau diese Richtung hatte ich schon gesucht, scheinbar aber die falschen Schlagworte genutzt.
Schlußendlich standen aber dann nutzbare Koordinaten zur Verfügung und so ging es dann heute wieder mit dem Rad ins Heestal um den Kupferkessel zu haben. Dank sehr genauer Koordinaten war das auch kein Problem [:)]
Vielen Dank für´s Zeigen, mit dem Rad war ich hier noch nie da mich immer eine knackige Steigung abgeschreckt hatte [;)]
TFTC
29 May 2010 Team luto found the geocache
Team luto war da.
Am Donnerstag sind wir die schön gemachte " Märchenrunde " gegangen u konnten alle magischen Zeichen nebst Aufgabe gut finden. Bei der Lösung wurde es dann schwieriger aber nach Tipps von einem befreundetem Team konnte heute der Cache zum Abschluss gebracht werden.
Ein sehr schön gemachter Cache der zu empfehlen ist.
An dieser Stelle ein Dank an den Owner und Thomas.
Grüsse von Frank u Lukas.
24 May 2010 marsipulami0815 found the geocache
found: 12:04h
Puh, ein langer Weg mit vielen geheimen Zeichen und vielen seltsamen Gestalten, die aussahen wie "der King" ... Elvis lebt! wir kamen uns vor wie bei Zak McCracken ;-)
Wir haben die Runde am Pfingstsonntag sehr genossen und dann am Baum der Weisheit festgestellt, dass wir uns nicht richtig auf die Reise vorbereitet hatten. Der Lösungsweg war eigentlich klar, nur hatten wir das nötige Werkzeug nicht "am Mann" :-(
So musste ich heute noch mal hin, um den Schatz endgültig zu sichern.
Vielen Dank für das zeigen dieser schönen Runde sagen
Claudia, Tim und Marcus vom
Team marsipulami0815
P.S. Einziger Wermutstropfen war das fehlen von Bänken, auf denen man mal eine Pause hätte machen können. Sonst stehen die SGV gesponsorten Bänke ja überall, aber im Heestal scheint es keine zu geben
13 December 2009 Snailpush found the geocache
1000 1000 1000 1000
und dann auch noch ein TTF !!! Kaum zu glauben für uns ständige Zuspät- Cacher.
Als 1000 er sollte es ja schon etwas Besonderes sein, und was eignet sich da besser als der neue Cache dieses Owners
Angelockt durch die phantastische Cachebeschreibung ( dickes Lob und noch dickere Anerkennung ) haben wir unsere Kutsche im vorgegebenen Areal abgestellt und sind den Wegen Pimpinellos gefolgt. Bis zu der Ansiedlung hatten wir auch keine Probleme dem übersichtlichen Reisebericht zu folgen. Dieses Glück verließ uns dann leider nachdem wir links abgebogen sind. Dank der Abschrift der Karte des Pimpinello hatten wir den rechten Weg aber bald schon wieder. Ab dem Kreuz war der rest der Strecke dann auch schnell gefunden. Wirklich erstaunlich welche Ecken der Heimat man auf diese Art noch neu entdeckt und welche super Fernsichten und Aussichten es hier noch alles gibt.
Völlig durchfroren erreichten wir dann auch den Baum der Weisheit und wurden von der Komplexität des Rätsels total überrascht. Irgendwie waren wir DARAUF nicht vorbereitet, und mit klammen Fingern und eingefrorenen Gliedern ging es erstmal zur Kutsche.
Irgendwann war dann auch ein Lösungsansatz gefunden. Ohne technische oder mündliche Unterstützung war hier aber Ende. Da es zwischenzeitlich schon dunkelte mußte der Owner- persönlich als TJ herhalten. Mit den nötigen Stupsern ging es dann ( Vielen, vielen, vielen Dank ) zum Final, was unser Jungcacher dann zwischenzeitlich als NC entdeckte. Wirklich ein tolles Final.
Vielen dank für das knifflige Erlebnis, wir hoffen bei unserm nächsten 1000er in 10 Jahren oder so gibt es wieder einen neuen Cache des Owners.
06 December 2009 Sonnenwinkler found the geocache
Und schon wieder ein Cache in nur 3 km Entfernung... natürlich reizte es uns gestern sehr, diesen Cache anzugehen, trotz der Länge von 10 km Schon das toll gestaltete Listing gefiel uns gut, da konnte die Runde nur schön sein ! Doch aus logistischen Gründen ging gestern gar nichts... wobei das Wetter auch nicht so prall war . Heute war es zwar auch nicht besser , doch es gab noch keinen Log. Also machten wir uns auf, dem Knappen Pimpinello zu helfen . Am Parkplatz trafen wir zunächst auf ein bekanntes Cachemobil – Team Birlewich war ebenfalls unterwegs! Und nicht nur das – auch der IVV-Wandertag ging zufällig durchs Heestal. Na ja, so fällt man wenigstens nicht auf, wenn man trotz Regens durch die Wälder streift. Ein "Kontrollanruf" beim Team Birlewich ergab, dass unser Rückstand ca. eine gute halbe Stunde betrug... also gaben wir ordentlich Gas . Wir eilten von Station zu Station, überholten dabei einige Wanderer, fanden die magischen Zeichen mal mehr oder weniger schnell und gingen auch hier und da vermeintlich kürzere Wege , die aber nicht immer die bessere Wahl waren. Bis zur letzten Station kamen wir dann auch schon in anderthalb Stunden (Puh!), doch vom Team Birlewich keine Spur. Das Rätsel fanden wir recht schnell, doch hatten zunächst keinen Plan. Wie hieß es immer so schön in der Schule? Falsch vorbereitet... falsches Thema gelernt... Als wir die Fragezeichen auf der Stirn trugen rief einer von hinten: "Immer diese Geocacher..." Auch Volker war beim Rätsel noch nicht weitergekommen, hatte sich aber einen trockenen Platz gesucht . So setzten wir uns zusammen und gemeinsam konnten wir plausible Koordinaten ermitteln, wenn auch mit etwas Unsicherheit. Doch das Finden war kein Problem, die ermittelten Koordinaten passten ganz genau . Und die Dose? Wirklich sehr schön, die muss man gesehen haben! Eine schöne Runde, teils auf bekannten und teils auf neuen Pfaden, die wir auf jeden Fall empfehlen werden... vielen Dank und viele Grüße Frauke und Thorsten