Dieser Cache will euch einige der vielseitigen und vielgestaltigen Gesichter Leipzigs zeigen.
door Emil und die drei Fragezeichen Duitsland > Sachsen > Leipzig, Kreisfreie Stadt
Attentie! Deze cache is "Gearchiveerd"! Er bevind zich geen behuizing op de aangegeven (of uitgerekende) coördinaten. Het is dan ook raadzaam om deze cache niet te gaan zoeken!
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Waypoints |
Time |
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Tools needed |
Beschrijving Deutsch (Duits)
Gesichter Leipzigs
Wer Leipzig kennt, weiß um seine
Vielseitig- und Vielgestaltigkeit. Dieser Cache will euch einige
der vielen Gesichter Leipzigs zeigen. Ihr solltet für die gesamte
Tour ein wenig Zeit einplanen (ca. 4 Stunden), aber dafür wird euch
auch einiges geboten. Wer Rätsellaune hat und Historisches über
Leipzig kennenlernen möchte, ist hier genau richtig.
Folgende
Materialien werden neben den üblichen benötigt!: Bandmaß
Beginnen wird euer Weg in einem Stadtteil, der vor allem durch eine besondere Gruppe von Menschen geprägt bzw. nach diesen benannt wurde.
Über das folgende Rätsel ermittelt ihr eure
Startkoordinaten:
Koordinaten der nächsten Station
N
51° 20.0X'
EO
12° 22.2Y'
„Das Wandern ist des Müllers...“
Ergänze das fehlende Wort des Liedverses, dessen Melodie von
Franz Schubert komponiert wurde. Addiere die einzelnen
Positionsziffern der Buchstaben des Alphabets.
X =
Summe der Positionsziffern plus 11
Y =
Hälfte der Summe der Positionsziffern
Station 1
Bevor in diesem Viertel die Musik zu spielen begann, quakten hier die Frösche. Die breite, von sumpfigem Wald, nassen Wiesen, Teichen und Tümpeln bedeckte Aue galt als unbewohnbar. Auf der ehemaligen Insel „BuenRetiro“ befindet sich heute ein Platz, der nach dem Leipziger Juristen und Staatsmann Dr. E. Simson, erster Präsident des Reichsgerichts, benannt wurde.
Koordinaten der nächsten Station
N
51° X.Y12'
EO
12° 22.X6'
X =
Finde heraus, welcher Fluss noch heute an diesem Platz zu finden
ist.
Positionsnummer des gefundenen Anfangsbuchstabens im Alphabet plus
3
Y =
Anzahl der einzelnen, aneinandergereihten Schaufelräder minus 1
Station 2
Das Ufer wurde in fünf Stufen abgetreppt, welche die fünf Notenlinien darstellen. Auf diesen wurden Sitzgelegenheiten erstellt, welche die ersten Noten des e-Moll-Violinkonzerts von Mendelssohn symbolisieren. Im Jahr 1843 gründete Mendelssohn in Leipzig das Conservatorium - die erste Musikhochschule Deutschlands. In der Nacht zum 10. November 1936, genau zwei Jahre vor der sogenannten Reichskristallnacht, wurde auf Ersuchen der Kreisleitung der NSDAP das 1892 geweihte Mendelssohn-Denkmal vor dem Gewandhaus dieses Viertels „beseitigt“. Die NSDAP begründete diesen Schritt mit der Rücksichtnahme auf die Gefühle der Leipziger Bevölkerung, der es nicht länger zuzumuten war, das Standbild eines Vollblutjuden vor einer deutschen Kulturstätte ertragen zu müssen.
Koordinaten der nächsten Station
N
51° 19.W0X'
EO
12° YY.ZW'
Finde die beschriebene "musikalische Sitzgelegenheit" und
bestimme die Namen der
dargestellten Noten.
W =
Anzahl der Noten, die sich auf einer Notenlinie befinden plus
1
X =
Anzahl der Note e
Y =
Anzahl der Note g
Z =
Gesamtzahl der dargestellten Noten plus 4
Station 3
1884 feierlich eingeweiht trat bereits zwei Jahre später Tschaikowski ans Dirigentenpult dieses Gebäudes. Etliche namenhafte Musiker folgten ihm. Nach einer Blütezeit unter Arthur Nikisch sitzt am 12. Februar 1933 Adolf Hitler zur Richard-Wagner-Gedächtnisfeier im Gewandhaus in der ersten Reihe. Einen Monat später marschiert SA vor den Toren auf: Nikischs Nachfolger Bruno Walter darf als Jude das Gewandhaus nicht mehr betreten, kein Jude mehr die Konzerte besuchen, kein Werk eines jüdischen Komponisten mehr erklingen. Bei einem schweren Luftangriff auf Leipzig am 4. Dezember 1943 wird diese, in der ganzen Musikwelt bekannte, Stätte der Kultur schwer getroffen und brennt aus. Die zurückgebliebene Ruine wird Jahre später „wetterfest“ gemacht und 1968 schließlich gesprengt. Zwei Monate später erliegt die unversehrte Universitätskirche dem gleichen Schicksal.
Koordinaten der nächsten Station
N
51° 19.XY'
EO
12° 22.0Z'
Du findest eine Gedenktafel mit einer Abbildung.
X =
Quadriere die Anzahl der Eingänge des Gebäudes auf der
Abbildung
Y =
Anzahl der Fenster auf der Abbildung multipliziert mit X
Z =
Anzahl der Buchstaben an der kleinen Gedenktafel ohne die
Jahreszahl
Station
4
1891 errichtete Arwed Rossbach die Bibliotheca Albertina als Monumentalbau und prägte wesentlich die historische Bebauung des Stadtzentrums. Ebenfalls von Rossbach stammt dieses Eckhaus, das der Architekt für seinen Stuckateur Conrad Louis Heydrich erbaute. Die Fassade zeigt freies Spiel mit den Formen der deutschen, französischen und niederländischen Renaissance und bildet so einen architektonischen Höhepunkt in diesem Viertel. Um die Jahrhundertwende wohnte hier der Verleger und Druckereibesitzer R. Heinrich Brockhaus. Zu DDR-Zeiten logierte der Gewandhausdirektor Dr. Karl Zumpe im 3. Stock, der live miterlebte, wie am 29. März 1968 eine Stätte der Weltmusikkultur durch Sprengung der Ruine dem Erdboden gleichgemacht wurde.
Koordinaten der nächsten Station
N
51° X.Z07'
EO
12° Y.Z6Z'
X =
Quersumme vom Baujahr des Gebäudes minus 1
Y =
Quersumme der Jahreszahl plus 1
Z =
Unübersehbare Zahl an diesem Ort
Station 5
Elsa Asenijeff kam 1897 nach Leipzig. Hier erschien gerade ihr Buch zur Frauenemanzipation „Aufruhr der Weiber und das dritte Geschlecht“. Sie galt als eine äußerst eindrucksvolle, faszinierende, mitunter auch extravagante Persönlichkeit und war die Geliebte von Max Klinger. Da sich der Maler und Graphiker trotz gemeinsamer Tochter nicht öffentlich zu ihr bekennen wollte, hatte sie eine eigene Wohnung im Hochparterre dieses Hauses. Von dort war es nicht weit bis zu seinem Atelier in der Karl-Heine-Straße 6.
Koordinaten der nächsten Station
N
51° VW.XY0'
EO
12° 21.7Z'
VWXY = Jahreszahl in der das Bauwerk mit einem Preis geehrt
wurde minus die erste
goldene Zahl der
Inschrift einer Marmorplatte
Z
= Herausragende Primzahl
Station 6
Die jeweiligen „Sieger der Geschichte“ verfuhren recht rabiat mit Denkmälern, die nicht ins propagierte Geschichtsbild der Ära passten. Sie wurden weggeräumt, eingelagert oder eingeschmolzen. Einige sind für immer verloren. So fiel auch das Bismarck-Denkmal, im Zuge der „Entbismarckisierung“, den neuen Machthabern nach dem Zweiten Weltkrieg zum Opfer. 1946 wurde sein Denkmal als Sinnbild des „reaktionären Preußentums“ und des „Todfeindes der Arbeiterklasse“ (Sozialistengesetze) entfernt. Heute wird an dieser Stelle eine namenhafte Kommunistin und Frauenrechtlerin geehrt, die mit Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht die politische Landschaft während des Ersten Weltkrieges in Leipzig prägte.
Koordinaten der nächsten Station
N
??° ??.???'
EO
??° ??.???' --> ??° ??.?H?' (H wird für die finalen KO benötigt! (siehe Station 15))
Hier findest du eine Stele mit einer Inschrift. Suche zunächst
den 17., 22., 23., 29., 8. und 36. Buchstaben. Wenn du in dieser
Reihenfolge die Buchstaben in ihre Positionsnummer übersetzt,
erhältst du die N-Koordinate. Verfahre ebenso mit den folgenden
Buchstaben: 47., 72., 74., 92., 106. und du gelangst mit der
EO-Koordinate zur nächsten Station.
Station 7
Der „Fürst der Lieder“ war selbst nie in Leipzig. Dennoch erklang 1839 die „große“ C-Dur-Sinfonie als Uraufführung unter Leitung Mendelssohns im Alten Gewandhaus. Anlässlich seines 100. Todestages ging 1928 eine Initiative zur Errichtung eines Denkmales von dem Leipziger Männerchor aus. Dank der Spenden durch die Leipziger Bürgerschaft konnte dieses 1929 eingeweiht werden und ehrt seither einen weiteren herausragenden Komponisten des 19. Jahrhunderts.
Koordinaten der nächsten Station
N
X1° Y.8Z
EO
12° Z.2X7
X =
Anzahl der Saiten des Musikinstruments
Y =
Jahrhundert in dem dieser Komponist wirkte
Z =
Quersumme der Jahreszahl
Station 8
Jede Stadt hat ihre Flaniermeile. Seit die Leipziger City nur noch zum Shoppen taugt, ist diese Funktion auf diese Brücke übergegangen, die über das „Sümpfe bildende Wasser“ führt. Das steinerne Bauwerk ist breit genug für die Grundregel des Flanierens: In der Mitte bewegt man sich, am Rand sitzt und schaut man. Zum Beispiel beim Zieleinlauf des jährlichen Entenrennens…
Koordinaten der nächsten Station
N
51° 19.WXY'
EO
12° 20.ZW'
W =
Anzahl der Stellen der Zahl, welche die Entfernung zum
Elsterstausee in mm angibt
X =
Entfernung zum Auensee (gerundet auf
volle km)
Y =
Breite des Geländers in dm
Z =
Entfernung zum Kulkwitzer See minus
Entfernung zur Jahnallee (ohne Komma)
Station 9
Das Gebäude wurde 1874 von R. Hercher im Stil des Historismus errichtet. Von 1874 bis zu seinem Tode 1888 lebte hier der Leipziger Rechtsanwalt und Industriepionier Dr. Karl E. Heine. Durch seine zielstrebigen Erschließungsarbeiten entwickelte sich Plagwitz rasant zu einem damals weltbekannten Industriestandort. Von 1949 bis zum Beginn der 1990er Jahre beherbergte das Gebäude ein Kinder- und Jugendheim. Heute befindet es sich in Privatbesitz.
Koordinaten der nächsten Station
N
51° 19.6X'
EO
12° Y.Z'
X =
Breite einer roten Säule in cm, auf den Zehner aufgerundet, plus
der
Anzahl der Stäbe eines Zaunfeldes, plus 5
Y =
Anzahl aller (inkl. eingemauerter)Säulen, die das Grundstück zur
Straße
hin abgrenzen (rote und gelbe)
Z =
Anzahl der braunen Bogenfenster multipliziert mit der Anzahl der
farbigen Ornamente der Ostseite (zur Straße hin) multipliziert mit der
Anzahl der gelben Säulen,
plus 12
Bonusinfo auf dem Weg zur nächsten Station
Eine imposante Eisenkonstruktion führt (auf dem Weg zum nächsten Standort) über einen Fluss. Die Eisenträger verbinden zwei Stadtteile miteinander. Die heute unter Denkmal stehende Verbindung war 1992 Kulisse im Musikvideo „Die da?!“ von der deutschen Hip-Hop-Gruppe „Die Fantastischen Vier“. Einigen wachsamen Cachern ist vielleicht auch schon der metallene Firmenschriftzug am Backsteingebäude des gegenüberliegenden Ufers aufgefallen. 1886 gab diese Wäschefabrik den ersten bebilderten Versandkatalog Deutschlands heraus. Nach dem Relaunch der Marke präsentiert die Firma seit 2007 hochwertige Business- und Freizeitkleidung vor allem für jüngere Käufer.
Station 10
Die riesige Fabrikanlage auf beiden Seiten des Flusses wurde 1879 erbaut und bis 1940 immer wieder erweitert. Die Türme sowie die Kuppel repräsentieren den Typus des Fabrikschlosses, das Motive der Feudalarchitektur rezipiert. Die Übernahme von Baumotiven aus der Feudalarchitektur in den Fabrikbau veranschaulicht das Bestreben des Bürgertums, mit dem Adel gleichgestellt zu sein. Die Fabrikanten beabsichtigen ihre neu errungene soziale Stellung zu demonstrieren und die Macht der Industrie zu verdeutlichen.
Koordinaten
der nächsten Station
N
X1° 19.Y08'
EO
12° 20.Z9'
An der Außenwand der ehemaligen Fabrikanlage ist ein Auszug aus der
Geschichte der Fabrik angebracht. Hier sind Hinweise auf die
nächste Station zu finden.
X =
Anzahl der Jahre, in denen auf Kriegswirtschaft umgestellt
wurde
Y =
Anzahl der Ziffern in der dreizehnten Reihe von unten des rechten
Textes, plus Anzahl der Ziffern in der neunten Reihe von
unten im linken Text
Z =
Verstaatlichung der Fabrik (letzten beiden Ziffern des Jahres),
plus Jahresangabe der ersten
Mieter (Quersumme), minus Jahr der Preisverleihung an die JUS AG
(letzte Stelle)
Station 11
Bevor der Stadtteil 1891 in Leipzig eingemeindet wurde, hatte das Dorf hier seinen ursprünglichen Kern. Ein Gasthaus, die Backsteinkirche und das Rathaus sowie eine nahegelegene Schule säumen den ehemaligen Marktplatz noch heute. - Aufgrund der Industriealisierung stiegen die Einwohnerzahlen innerhalb eines halben Jahrhunderts von 187 auf ca. 13.000 explosionsartig an.
Koordinaten der nächsten Station
N
51° WX.95Y'
EO
12° Y0.3Z'
W =
Römische
Jahresangabe unter der Uhr am ehemaligen Rathaus, umgewandelt
(erste Stelle: W???)
X
= Römische Jahresangabe
unter der Uhr am ehemaligen Rathaus, umgewandelt
(Summe der ersten und dritten Stelle)
Y
= Anzahl der
Kirschbäume vor dem Ratskeller
Z
= Quersumme
der Differenz der beiden Anno-Jahresangaben am Ratskeller, plus dem
Ergebnis,
welches sich aus der Rechenaufgabe auf dem blauen Schild am alten
Rathaus ergibt
Station 12
Das heutige Gebäude wurde Ende des 19. Jahrhunderts im Stil des Neobarocks in der damaligen Vorortgemeinde als Ersatz für die alte, nördlich gelegene Veranstaltungsstätte errichtet und im Jahr 1890 eröffnet. Markantestes Merkmal ist die gewaltige Kuppel, die sich zweigeschossig an der Ecke des Gebäudes auftürmt. In diesem Gebäude sprachenunter anderem K. Liebknecht, R. Luxemburg, C. Zetkin und E. Thälmann.
Koordinaten
der nächsten Station
N
51° 1X.X40'
EO
12° Y0.Z4'
X =
Anzahl der Bretter im Eingangsbogen des Gebäudes (Tipp: Nur ganze
Bretter)
minus 20
Y =
Sportart, die im Turmcafé gespielt
werden konnte, Anzahl der 'L' im Namen
Z =
Ersten beiden Stellen der Jahreszahl am Familienwappen des
Brauereibesitzers C.W.
Naumann
Station
13
Apelsteine
sind
Marksteine auf den ehemaligen Schlachtfeldern der Völkerschlacht,
die in den Jahren 1861-1864 auf Veranlassung von Guido Theodor Apel
zur Erinnerung und Mahnung an die opferreichen Kämpfe errichtet
wurden. Insgesamt gibt es 50 Marksteine. Es gibt zweierlei Formen,
damit äußerlich der Unterschied zwischen Napoleons Truppen und den
verbündeten Truppen deutlich wird.
Die Steine der napoleonischen Truppe haben einen runden Kopf und
tragen den Buchstaben N sowie eine ungerade Kennzahl. Die Steine
der verbündeten Truppen enden in einer Spitze, tragen ein V und
haben eine gerade Kennzahl. Zwei Pfeile an der Schmalseite
bezeichnen die Richtung der Front. Jeder Stein trägt auf der
breiten, dem Schlachtfeld zugewandten Seite Name und Tag der
Schlacht, auf der Rückseite Angaben über Truppenteil, Heerführer
und Gruppenstärke.
Koordinaten
der nächsten Station
N
W1° 19.XYY'
EO
12° 19.X3Z'
W
=
Quersummer der Kennzahl dieses Apelsteins
X =
Doppelter Umfang der nahegelegenen Litfaßsäule auf volle Meter
abgerundet
Y =
Anzahl der 'E' im Namen des Platzes hinter dem Apelstein
Z =
Anzahl der Buchstaben des Befehlshabers, der hier festgehalten
wurde minus Anzahl
der Buchstaben seines Ranges
Station 14
Das an der östlichen Uferbegrenzung des Karl-Heine-Kanals gelegene Grundstück zwischen der ehem. Bahnhofsstraße und der ehem. Albrechtstraße gehörte von 1872 bis 1982 zu Kaspar Dambachers Gießerei. Das Grundstück der Firma Dambacher wurde 1882 durch die Firma Schumann & Koppe zur Herstellung von Kleinarmaturen übernommen.
1914-18 erlangte das als kriegswichtig anerkannte Unternehmen als Rüstungszulieferer Hochkonjunktur mit der Herstellung von U-Boot-Armaturen und Munition.
Heute haben sich in dem Gebäudekomplex verschiedene Künstler, Architekten und Handwerker zu einer Art Kulturfabrik zusammengeschlossen.
Koordinaten
der nächsten Station
N
51° 19.6XY'
EO
12° 19.X0Z'
X =
Uhrzeit auf nahegelegener Bahnhofsuhr (nachmittags): Summe der
ersten und letzten Ziffer
Y =
Anzahl der Buchstaben des ersten Namens der zur Straße gelegenen
Halle minus 3
Z =
Zweite Stelle der Quersumme des Jahres, ab welchem hier
Kleinarmaturen hergestellt wurden
Achtung!
Gleich nach der Brücke links. Da ist der Weg
interessanter…
Station 15
Die Blüte von Plagwitz ist bereits Geschichte, als in den Jahren 1929 bis 33 an der ehemaligen Jahnstraße dieses Gebäude errichtet wird. Konsumgenossenschaften sollten durch gemeinschaftlichen Ein- und Verkauf besonders die sozial schwächere Bevölkerung unterstützen. Fritz Höger, der bereits einige Jahre zuvor mit dem Chilehaus in Hamburg ein Zeichen expressionistischer Architektur gesetzt hatte, folgt mit diesem Gebäude durchaus der örtlichen Tradition des Klinkerbaus. Die stromlinienförmige Architektur des Baukörpers erinnert auch in Leipzig an den Schiffbau. Bemerkenswert sind unter den sorgsam geplanten Details die so genannten „Schüsselglas-Scheiben“. Selbst im Inneren wecken die Farbe der Wandfliesen, Messingbeschläge oder der große „Treppenpoller“ Assoziationen an Wasser, Weite und Beständigkeit.
Das Gebäude ist seit 2008 Tatort-Fans vielleicht als Leipziger „Polizeipräsidium“ bekannt.
Koordinaten der nächsten Station
N
51° F.GH0'
EO
12° Y.0ZH'
F = Quersumme von Z (Station 10) addiert mit der Summe aus X+Z (Station 13)
G = Der Wert von W (Station 2) minus 4
Y =
Positionskennziffer des letzten Buchstabens der Berufsbezeichnung
Fritz Högers
Z =
Quersummer der Anzahl goldener Streifen Aufgang C (linke Seite)
H = siehe Station 6
Das Finale
Das Gebäude wurde 1888 von Phillip Swiderski errichtet. Die 1867 gegründete Maschinenfabrik und Eisengießerei stellte Dampfmaschinen sowie Petroleum- und Gasmotoren her. 320 Menschen arbeite-ten bei Swiderski an 138 Maschinen.
Anfang der 1920er Jahre übernahm Friedrich Georg Spieß die Fabrik, er stellte Druckmaschinen her, was nach dem Krieg der VEB Druckmaschinenwerke Leipzig fortsetzte, bis schließlich 1990 die Produktion eingestellt wurde. Seitdem werden die Gebäude mehr oder weniger sich selbst überlassen. Ein Blick ins Innere lohnt sich, aber man sollte aufpassen wohin man tritt!
Ihr seid ganz dicht am Ziel. Achtet zum Finden des Caches auf den Hinweis...
Gecodeerde hint Decoderen
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A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z
Hulpmiddelen
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Logs van Gesichter Leipzigs
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0x
0x
2x
09. oktober 2016 Opencaching.de has archived the cache
Dieser Cache ist seit mehr als 6 Monaten „momentan nicht verfügbar“; daher wird er automatisch archiviert. Er kann vom Besitzer jederzeit instand gesetzt und reaktiviert werden.
13. augustus 2016 Schmunzelhaase heeft de cache gevonden
heute gemeinsam mit hexenunu wollte ich diesen cache angehen. jedoch wäre es hier wohl besser gewesen mal die vorlogs zu lesen. schon an station 2 scheint sich so einiges geändert zu haben. mit logischen vorgehen ging es dann doch weiter. flüssig lief dieser cache nicht. jedemal gab es unklarheiten an mehreren stationen. jedoch mit ortskenntnis konnten auch die beschreibungen der einzelnen stationen richtig interpretiert werden. je mehr stationen wir machten, umso mehr bin ich der überzeugung dass dieser cache einen ganz bekannten leipziger cacher gehört.[:)] das final haben wir dann nach einiger sucherei gefunden.
07. april 2016 dogesu has disabled the cache
Die Beschreibung auf geocaching.com (GC2XR76) weicht von dieser hier ab: Koordinatenberechnung an Station 6, 14 - Final und Hint.
Die Nutzungsbedingungen von opencaching.de enthalten unter anderem diesen Punkt:
Ist der Geocache auch auf anderen Webseiten veröffentlicht, so muss die Beschreibung immer auf allen Webseiten aktuell und vollständig gehalten werden. Aktualisierungen der Beschreibung müssen zeitnah auch auf den anderen Plattformen vorgenommen werden.
Der Owner sollte hier dringend das Listing dem aktuellen Stand anpassen, so dass sein Cache auch hier wieder gefunden werden kann; bis dahin setze ich den Status auf "Momentan nicht verfügbar". Sollte innerhalb eines Monats (d.h. bis zum 7. Mai 2016) keine Rückmeldung erfolgen, werde ich den Cache archivieren
Bei Unklarheiten oder Fragen kannst du gerne mich oder das Team kontaktieren.
dogesu (OC-Support)
21. augustus 2014 ANNO1999 heeft de cache gevonden
Multis mache ich mittlerweile recht gerne, doch bei diesem hatte ich im Vorfeld anhand der vielen Stationen schon meine Bedenken. Doch von nix wird nix, also auf ins Gewühl. Pö a Pö wanderte ich von Station zu Station, allerdings nicht am Stück. Dann war ich Mitte Juli endlich durch und am hoffentlichen finalen Orte gelandet. Da musste ich zwar erst umdenken betreffs der Weg Beschreibung zur Dose, doch dann hatte ich den Dreh raus. Aber, trotz halbstündiger Suche sollte ich an diesem Tag kein Glück haben. Anhand des letzten Logeintrages davor stand für mich eigentlich fest, Dose weg. Ich kontaktierte den Owner, der mich aber dann beruhigte, sie ist noch da. Ergo, genauer schauen, ANNO1999. Heute nun ging es mit dem Zweiradcachemobil zum hoffentlichen gütigen Ende. Der Owner schubste mich noch mal etwas ( SCHÖNEN DANK NOCHMAL!!! ), doch wieder stand ich ratlos in der Gegend. Und kurz vorm Abbruch nochmal ins Listing geschaut,....Tja, wenn man nicht Richtung Abendsonne sondern Richtung Morgensonne geht,...peinlich peinlich! Ende gut, alles gut. Das Dösilein konnte sich nicht lang verbergen und wurde fix und muggelfrei aus dem Versteck gelockt und geloggt. Für diesen interessanten, lehrreichen, laaaaaangen Multi mit einer schönen Finalgegend gibt es ein Schleifli für dich und ein Smiley für mich. DANKESCHÖN ANNO1999
04. januari 2014 MikeBi heeft de cache gevonden
Das war ein ganz schöner Aufwand für mich, den Multi zu bewältigen. Bis Station 2 lief es ja ganz gut. Dann kam das Notenproblem. Nach einer Pause und Analyse der Noten und Koordinaten wurde das Problem erkannt und korrigiert.
Dann ging es bis Station 8 ganz gut weiter. Dort stellte sich das Problem der fehlenden Schilder. Also wieder die Tour unterbrochen. Dann einen Weg gefunden bei Station 9 wieder einzusteigen. Bei Station 10 tat ich mich auch schwer, weil die Ausgangskoordinaten recht ungünstig lagen. Bei Station 11 waren die notwendigen Schilder wegen Baumaßnahmen demontiert. Also wieder geraten. An Station 12 war dss Wappen verdeckt. Nach einer Recherche auch das Problem gelöst. An Station 14 kam ich nicht so recht auf die richtigen Werte. Ich hatte nur eine Vermutung wo das Final ist. Aber da ich nicht den richtigen Ausgangspunkt hatte die falschen Stellen untersucht. Nach einer Rückfrage wurde der Fehler korrigiert und ich konnte endlich loggen. Wenn mann den richtigen Startpunkt hat, war es recht einfach.
Danke für die informative Runde.
TFTC
12. juni 2013, 15:09 Golgafinch heeft de cache gevonden
Irgendwie war ich ja immer der Meinung, daß hier wäre ein OC-Only. Deshalb stand er auch recht weit oben auf meiner ToDo-Liste. Da er aber viel Zeit braucht, kam ich nie dazu in anzugehen. Nun hatte ich mir endlich einen Urlaubstag ausgeguckt um in meine Geburtsstadt gefahren und das nur für diesen Cache, und dann muß ich feststellen, daß ich mich geirrt hatte.
Macht nichts, geplant ist geplant. Nach etwas über 15km und 5,5 Stunden hatte ich endlich das Final in der Hand. Aber ohne reichlich Vorarbeit daheim, etwas Gedächtnis, mobilem Internet, dem Willen zum Laufen und einer guten OSM-Karte, wäre ich hier grandios gescheitert.
Mein kleiner, noch im Zuge der Erhohlungsphase in der Straßenbahn zurück zum Hauptbahnhof geschriebener, Erfahrungsbericht folgt nun als C&P-Log (26.06.2013):
Vor einer gefühlten Ewigkeit hatte ich mir diesen Cache mal bei OC rausgefischt, aber dann bei meinen Besuchen in Leipzig immer anderes auf dem Schirm gehabt. Irgendwann hab ich mich dann mal vor den Rechner gesetzt und bin mit überspringen einiger Stationen bis zum Vorfinale gekommen. Den Ausdruck habe ich leider verbummelt. Nun kam Urlaub und die Frage was tun. Und da ich gerne mal meine Geburtsstadt besuche, fiel die Wahl recht leicht. Also reservierte ich einen ganzen Tag für diesen Cache und fuhr los. Bis zum Start half der ÖPNV, von da an gings auf Schusters Rappen. Bis auf wenige Abweichungen kam ich immer an einer plausieblen Koordinate an und wenn nicht, half auch schon mal die Beschreibung im Listing. Das ging bis Station 8 gut. Dort gibt es neue Wegweiser. Zum Glück konnte ich mich erinnern diese und die nächste Station dchon mal ergoogelt zu haben. Also ran ans mobile Internet und die nächste Station gesucht. Mit hilfe der Adresse und OSM ging es weiter. Die Fabrik bescherte mit dann wegen eines Übertragungsfehlers eine Extrarunde, aber auch hier war ich schließlich erfolgreich. Da das Rathaus momentan an akutem Baugerüst leidet, wurde die nächste Station gsnz gut erraten. Station 14 war dann erreicht und es ging zur Finalberechnung. Blöd nur, daß mir der Wert vom Wegweiser fehlte. Also wurde wieder munter drauf los geraten und ab gings ins Gelände. Die folgende Odyssee beschreib ich lieber nicht. Nur so viel: der Hint im Zusammenspiel mit OSM und viel Intuition haben schließlichlich geholfen.TFTC
29. maart 2013 reSep heeft de cache gevonden
Ohh, dieser Cache hat
eine lange Geschichte. 2011 hatte ich angefangen und kam eigentlich bis
zur letzten Station. Tja, und was hier passierte, weiß ich garnicht
mehr so genau, damals muss ich einfach auf dem Schlauch gestanden haben.
Wahrscheinlich war ich nach einigen Stunden Stationsbewältigung, nicht
mehr in der Lage brauchbare Koords aufzuschreiben. Jedenfalls wanderte
der Zettel auf einen Stapel und da lag er auch. Immer wenn ich an der
letzten Stadion vorbei kam, fiel mir der Cache wieder ein. Dann war ich
im letzten Jahr wieder in der Nähe und versuchte wieder mein Glück.
Diesmal klappte es besser, aber ich hatte kein Zeit mehr um zum Final zu
fahren. Das war auch gut so, denn zu Hause merkte ich wieder einen
Fehler. Nach der Verbesserung, sahen die Koords gut aus und heute wurden
sie überprüft. Nachdem der Hint gelesen wurde, plus mit etwas
Hartnäckigkeit, konnte ich die Dose hervor holen und endlich dieses
Kapitel abschließen.
Ich gebe ehrlich zu, das ich mich nicht mehr an jede Station erinnern kann
Vielen Dank und Grüße, reSep
22. juni 2012 Ammelie heeft de cache gevonden
An unserem letzten Urlaubstag haben wir diesen Cache um 21.35 Uhr noch kurz vor Einbruch der Dunkelheit gefunden, haben auf unserer Tour viel interessantes und schönes von Leipzig gesehen. Wir haben die Strecke mit dem Fahrrad absolviert, was sich bei einigen Rechenfehlern als hilfreich erwiesen hat. Danke für diesen wunderbaren Cache!!
20. juni 2012 clee123 heeft de cache gevonden
Also den Cache schon vor fast einem Jahr angegangen, aber irgendwo hat es gehakt. Nach ein bissel Recherche hab ich daraus ein Mini-Multi gemacht. Heute war es soweit und dem Logbucheintrag stand nix im Weg. Danke für den Informativen Teil des Caches und natürlich für den Statistik-Punkt
TFTC
clee123
[:)] 1242
25. november 2011 rstweb heeft de cache gevonden
Aufgrund der Ausdehnung des Caches musste dieser in Abschnitten abgearbeitet werden. Die Informationen waren alle gut zu finden und dank Ortskenntnis konnte teilweise auch schon bei den errechneten Koordinaten die Richtigkeit der Lösung bestätigt werden. Es ist ein schöner Multi geworden, der sich doch ganz schön erstreckt. Durch die Begleittexte zu den Stationen wurde auch gleich noch das Wissen über die verschiedenen recht bekannten Stationen erweitert.
Heute waren wir dann endlich mal wieder in der Nähe vom Final und hatten Zeit für die Suche. Da sich scheinbar dann doch ein kleiner Interpretationsfehler eingeschlichen hat, haben ytrhos, Jack1606 und ich erstmal an den falschen Objekten gesucht, aber konnten letzten Endes dann doch noch fündig werden.
Vielen Dank für diesen schönen und lehrreichen Multi sagt René von den JuraFreaks!
25. november 2011 Jack1606 heeft de cache gevonden
Die Stationen für diesen Multi und die Werte waren uns schon eine ganze Weile klar. Doch nie ergab es sich, dass wir mal hier her kamen um dann auch noch das Final zu heben. Heute spontan dazu entschlossen gezielt diesen hier anzusteuern und zu suchen. Nachdem ytrohS, rstweb und ich schon so einge Möglichkeiten abgegrast hatten, aber nicht so recht fündig geworden sind, kam dann doch noch der Cache zum Vorschein. So konnten wir uns bei mittlerweile eisigen Temperaturen ins schöne Logbuch eintragen und ungesehen wieder von dannen ziehen.
TFTC sagt Kevin (a.k.a. Jack1606) vom Team JuraFreaks aus L.E.!
16. september 2011 sabsirro heeft de cache gevonden
Hi,
gestern gefunden. Sehr schöne Runde. Danke!
Lg Sab.
23. juni 2011 Mathelehrer heeft de cache gevonden
Ein Cache mit 15 Stationen und dem Finale - mein Schrittzähler hat sich gefreut. Nach dem Erscheinen habe ich zunächst ein paar Informationen am heimischen Computer ermittelt, so dass sich der Zeitaufwand für die Runde etwas verkürzte. Als altem Leipziger waren mir die meisten Sehenswürdigkeiten schon bekannt, was längeres Suchen ersparte und mich Schritt für Schritt immer näher an´s Finale brachte. So konnte ich letztlich meinen Stempel ins noch leere Logbuch drücken. Danke!
Auch wenn das Listing etwas lang war, die Informationen zu den Stationen wurden mit Liebe zum Detail erstellt. Das Glasgefäß am Finale sollte vielleicht besser durch ein Gefäß aus Kunststoff ersetzt werden. Weiter so!