Kurz und schriftlich

Diese Art zu schreiben habe ich nie gelernt, und obwohl von vornherein klar war, worum es geht, habe ich die Entzifferung dieser Zeilen jahrelang nur vor mir hergeschoben. An ein paar "langen Winterabenden" konnte ich mich endlich hinreichend intensiv damit befassen. Das hatte auch den Effekt, dass ich jetzt genau weiß, dass ich diese Art zu schreiben nie hätte lernen können.

Heute war nach einigen Wochen mal wieder Bürotag, und heute früh konnte ich noch einen Abstecher zum Final einlegen. Aus dem richtigen Blickwinkel war die Dose dann schnell entdeckt.

Danke fürs Legen und Pflegen, für die Möglichkeit, mich mit dieser Schrift zu befassen, und auch für das Zeigen dieses schönen Fleckchens in Forchheim. Einen blauen oder auch grünen Schnörkel lasse ich auch noch da.

Dies ist ein duales Log für einen dual gelisteten Cache.

Heute ging es mit dem 49€-Ticket mal nach Forchheim um bei einem Rundgang durch die Stadt ein paar Dosen einzusammeln.
Dieses Rätsel hatte es schon in sich denn das konnte ich nicht lösen, hatte ich doch in der Schule damals Maschinenschreiben genommen.
Glücklicherweise hatte meine bessere Hälfte die passende Ausbildung genossen und so war sie in der Lage diesen Text zu entschlüsseln und damit konnten wir heute auch zu diese Dose marschieren.
Auch wenn der letzte Fund etwas her ist, wurde das Versteck schnell gefunden und der Logeintrag konnte durchgeführt werden [8D].

Danke fürs Herführen und die Dose sagt DadVader [:D]

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XX XX OC-Cache Nr. 478 XX XX
XX XX XX XX XX XX XX XX XX

Nix rein, nix raus [:)]

Dieser Logeintrag wurde umweltfreundlich, aus wiederverwerteten Buchstaben von weggeworfenen E-Mails geschrieben und ist voll digital abbaubar  😉

Es ist doch gut wenn Man eine Frau hat die das Gekritzel lesen kann.
Vor Ort konnte ich die Dose rasch finden und vollkommen ungestört loggen.

Danke für die Herausforderung mit dem Rätsel!!!
Bierfilz aus Nürnberg

Heute haben Kollegen zum Treffen auf dem Kellerberg zum "inoffiziellen Annafest" eingeladen. Auf dem Hinweg nutze ich meine frühe Anreise, um noch diese Dose zu suchen.
Das Rätsel hatte keine Schwierigkeiten bereitet, obwohl ich selbst das nie gelernt habe. Meine Mutter konnte das gut lesen.

Den Cache habe ich dann fix an den ermittelten Koordinaten gefunden 😀.

Der Cache und das Logbuch sind in Ordnung.
Herzlichen Dank an Kerstin + Lenz für das Legen und die Pflege dieses Caches.

Herzlichen Gruß, alle jahreszeitlich bedingten guten Wünsche und PX
Micha

Wie gut, wenn man jemanden kennt, der (oder die) einen (oder eine) kennt, der (oder die) mal einen (oder eine) gefragt hat, ob er (oder sie) das kennt, was hier gefragt ist. Und wer der (oder die) das zwar nicht kennt, aber weiß, wen (oder wo) man fragen muss, dann löst sich so ein Gekritzel bald in herrliche Koordinatenangaben auf. Die Dose konnte ich dann prima am beschriebenen Ort finden.
Vielen Dank fürs Legen und Pflegen.

15:40 uhr, alles ruhig am final. schoenes raetsel. heute zu zweit zum loggen gekommen. alles heil. dfdc

Auch hier möchten wir unseren Fund noch loggen...Dieses Rätsel hat viel Zeit gekostet aber irgendwann standen die passenden Koordinaten fest.Der Outdoorteil konnte am 21.08.unternommen werden.Danke sagen Makablau 

16.09.2013 Von Dr.Cool

#6240

Gut, wenn man jemand kennt, der sich mit sowas (noch) auskennt. Ich hatte ja damals Maschinenschreiben als Wahlfach in der Wirtschaftsschule belegt.

Die Finaldose habe ich ewig gesucht. Der Empfang war vor Ort einfach grottenschlecht. Aber nach einer Weile wurde ich dann doch noch fündig.

Danke für den Cache und Grüße aus Oberasbach bei Nürnberg

Dr.Cool 

gleich beim lesen eine ahnung gehabt, aber übersetzen konnte ich das nicht. sofort die richtige
stelle damit konfrontiert und siehe da, bei ihr war nach soooo langer zeit alles noch parat.
sie hat auch das protokoll auf der typenrad oder war es die kugelkopf ins reine geschrieben
und meiner einer hatte dafür heute den outdoorteil übernommen.
dfdc mit grüßen goof390

Von Steno habe ich absolut keine Ahnung . Aber mit etwas Logik und einem netten Tool im Web gings eigentlich ganz gut zu lösen . Vor Ort habe ich mich allerdings halb tot gesucht . GPS-Empfang im Wäldchen am Hang eher mau ... Hang rauf ... Hang runter (dabei einmal im Matsch ausgerutscht) ... in diverse Löcher geschaut ... und das Ganze von vorne ! Nach einer knappen halben Stunde wollte ich schon aufgeben, als ich die Dose mehr zufällig doch noch gefunden habe. Ist es "Forchheimer Standard", auf die eh schon recht unauffällige Tarnung noch haufenweise Laub zu schmeißen, oder war da ein Besserverstecker im Einsatz ?

TNLN, TFTC!

Da musste/konnte ich endlich mal wieder die schon lange verschütteten Kenntnisse bemühen. Ging noch erstaunlich gut. An der Dose habe ich mir da schon deutlich schwerer getan. Abends fand ich zwar ein sehr plausibles Versteck, das war aber leer. Leider habe ich dann im Dunkeln in der näheren Umgebung nicht gründlich genug weitergsucht. Ein paar Tage später bei Tageslicht fand ich die Dose dann schnell und nur wenige cm entfernt.
Danke für den Auffrischungskurs und das Dösle sagt Spruti!