Attention ! Cette géocache est "archivé"! Il n'y a pas une conteneur physique aux coordonnées spécifiées (ou déterminées). Dans l'intérêt de l'endroit il ne devrait pas être nécessairement à la recherche !
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Dangers |
Temps |
Préparation nécessaire |
Description Deutsch (Allemand)
Bredow Luch ist eine kleine Siedlung zwischen Nauen und Bredow unweit des Nauen-Paretzer-Kanals. Der Kanal wurde in der 1. Hälfte des letzten Jahrhunderts als Hauptschifffahrtskanal zwischen der Havel und Nauen genutzt.
Die Siedlung entstand als eine recht lose Ansammlung von Häusern einfacher Arbeiter. Oftmals gehört eine kleine Ackerfläche zu den Häusern.
Die Ortsbezeichnung "Luch" bezieht sich auf die ursprüngliche Geologie der Siedlung. Bevor die Region durch zahlreiche Entwässerungsgräben landwirtschaftlich nutzbar gemacht wurde, prägten Niedermoore das Landschaftsbild. Auch heute noch liegt der Grundwasserspiegel nicht selten höher als 2-3 m unter der Geländeoberfläche. Die meisten Häuser der Siedlung kommen daher ohne Keller aus.
Die Ureinwohner von Bredow Luch gingen und gehen nicht gerade zimperlich mit der Natur um. (Sie hatten zum Teil ihre eigene inoffizielle Mülldeponie auf dem Grundstück. Der Cache meidet diese Gebiete, trotzdem können euch leider Zeugen dieser Unkultur begegnen.) Die Flora hat dies erstaunlich gut überstanden. Neben den obligatorischen Rehen und Füchsen gibt es im Luch mit etwas Glück Hasen, verschiedene Greifvögel und Fasane zu sehen. Den Ruf des Fasans (Gö-Göck) hört man hier täglich. Mit viel Glück sieht man auch einen der Biber im oder am Kanal.
Soviel vorab, aber macht euch doch selbst ein Bild.Ein paar Hinweise vorab:
Start N 52° 36.770 E 012° 55.431 |
Die Hauptstraße durch Bredow Luch hat den Namen "Straße" die längste Strecke über nicht verdient. Ein Schlagloch endet dort, wo das nächste beginnt. Also nur keine Eile und schaut euch in Ruhe nach A um. --Field Puzzle-- |
A= |
Stage 2 N 52° 36.nnn E 012° 55.eee nnn= 90*A-8 eee=50*A+2 |
Im gesamten Siedlungsgebiet Bredow Luch herrscht offiziell Baustopp. Es dürfen also keinen neuen genehmigungspflichtigen Gebäude oder Anbauten errichtet werden. Zu welchen Zuständen diese Regelung führt seht ihr an dieser Station links vom Weg. Was seht ihr auf dem linken (nördlichen Grundstück)? Einen umgebauten Bauwagen mit Lichterkette(B=8) Einen "fest" installierter Wohnwagen mit Vorzelt (B=10) Einen genehmigungsfreien Pavillion/Carport (B=12) Wieviele Fenster seht ihr von dieser Position im Erdgeschoss des Gebäudes rechts (südliches Grundstück)? Anzahl der Fenster = C |
B= C= |
Stage 3 N 52° 36.nnn E 012° 55.eee nnn=A*B+20*C*B+A*C-C eee=7*A*B+A*C*C*C |
Hier steht ihr nun vor einem der solideren Häuser der Siedlung. Zur Bauzeit wahrscheinlich das beste Haus im Luch, doch inzwischen haben einige nachgezogen. In den 1980ern waren in Bredow Luch ein Plumpsklo draußen und eine Handpumpe für Wasser drinnen noch nicht ungewöhlich. Wann wurde das Haus erbaut? 19EF |
E= F= |
Stage 4 N 52° 36.nnn E 012° 55.eee nnn=300+F*B+2*F*E+C eee=700+4*B-6*E |
Ist die Siedlung noch so klein, ein eigener Infostand muss immer sein! Diese Station führt euch zu der Infotafel von Bredow Luch. Hier gibt es alles wichtig und mach unwichtiges zu erfahren. Doch welche Bezeichnung trägt der Kasten? G sei der Buchstabenwert vom drittletzten Buchstaben. |
G= |
Stage 5 N 52° 36.nnn E 012° 55.eee nnn=A*A*G+C*E eee=76*F+1 |
Die Rotation 13-Chiffrierung ist wohl allen Geocachern bekann. Kannst du auch diese Rotation lösen? --Field Puzzle-- |
D= |
Stage 6 N 52° 36.nnn E 012° 55.eee nnn=61*D eee=80*D |
Die Aliens sind da. Wer hätte gedacht, dass sie ausgerechnet hier einen festen Stützpunkt errichten. Die Anlage ist fest etabliert, doch sie scheinen nicht expandieren zu wollen. Seid mutig und erkundet wieviele (offizielle) Eingänge die Fremden haben. Der Stützpunkt gilt unter den Ureinwohnern als harmlos, wobei adulte Ureinwohner das Gelände fast nie betreten und auch der Nachwuchs scheint das Gelände zu meiden. Man darf das Gelände betreten, muss man aber nicht. Die Eingänge kann man auch gut von außerhalb zählen. H = Anzahl der Eingänge |
H= |
Stage 7 N 52° 36.nnn E 012° 55.eee nnn=A*C*F*H+E eee=300*H-25*B-G |
An dieser Station müssen die Ohren vollen Einsatz bringen, doch erst gilt es den Geräuschbehälter zu finden. --Field Puzzle-- |
I= K= |
Final N 52° 36.nnn E 012° 55.eee nnn=I*K eee=4*B*K+I*G-D-H |
Geht zum Finale nicht querfeldein, sondern nutzt den Pfad am Wasser. Das Feld wird landwirtschaftlich genutzt. Für die letzten 50 Meter lieber die rechte Flanke nutzen und nicht mitten durch. Dies ist die finale Station. Wenn ihr hier seid, dann habt ihr einen guten Teil von Bredow Luch gesehen. Den Cache zu finden sollte jetzt nicht mehr allzu schwer sein. |
Utilités
Cette géocache est probablement placé dans les zones de protection suivantes (Info) : Landschaftsschutzgebiet Nauen-Brieselang-Krämer (Infos)
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Logs pour Bredow Luch
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17. août 2017 nadiphan a archivé la géocache
archiviert
22. novembre 2012 obiwan002 trouvé la géocache
Nachlog auf OC
Diesen hier fand ich am 18.09.12 und ich bedanke mich ganz herzlich
MdMmes
08. septembre 2012 Schrottie trouvé la géocache
Da ging es erst so gut los und dann haben wir uns angestellt wie die ersten Menschen. Aber von vorn...
Weil heute nicht allzu viel Zeit war, wollten wir nur eine kleine Runde im Havelland herumlaufen und hatten uns schon einen Cache dafür ausgesucht, den wir schon einmal vergeblich gesucht hatten, immerhin wussten wir was dort an Strecke auf uns zukommt. Aber irgendwie geriet dann dieser Cache hier ins Visier und so planten wir fix um.
Wir fuhren also nach Bredow-Luch, nicht ohne dafür den Weg von Bredow aus zu nehmen, schließlich wollten wir ja wissen ob die Sache mit den Schlaglöchern wirklich stimmt.
Die erste Station machte uns keinerlei Probleme und so konnten wir losmarschieren um uns über allerlei Dinge rund um diesen kleinen ort zu informieren, bis wir dann an Station 5 zum ersten Mal ins grübeln kamen. Irgendwie passte da nichts und so übersetzten wir uns den "Field Spoiler", was uns aber dank temporärer Luftleere im Hirn nichts brachte. Irgendwie schaffte ich es dann doch noch eine zahl zu ermitteln und als wir uns den Koordinaten für Station 6 näherten, wurde auch schlagartig klar was da beim Spoiler gemeint war.
Bei Station 6 zählten wir zuerst nicht konsequent genug, aber als das Ergebnis irgendwie unstimmig wirkte, konnte das umgehend geändert werden. Wir marschierten also los. Dumm nur, das wir dann an den Koordinaten von Station 7 erstmal nichts fanden. Und umso länger wir suchten, umso unwahrtscheinlicher erschien mir der Ort. Also musste kurz einer der Vorfinder befragt werden. Der jedoch bestätigte unsere Angaben und wir suchten weiter. Tja, bis wir dann an der Stelle fündig wurden, die wir nunmehr 30 Minuten lang umkreist hatten.
Dann ging das Gelausche los. Dabei waren wir uns recht schnell einig das richtige gehört zu haben und rechneten los. Naja, irgendwie wirkte das schon ein wenig weit weg, aber wir marschierten los. Der Weg auf der Karte wirkte dann aber irgendwie unpassend und ich vergewisserte mich noch einmal telefonisch. Tatsächlich, hier hatten wir etwas falsch. Wir bekamen zwar eine Beschreibung, sind aber trotzdem nochmal zurück zur Station um erneut zu lauschen. Dabei zeigte sich dann, das wir beim "I" zuerst richtig lagen, uns dann aber leider doch für die falsche Zahl entschieden hatten. Aber gut, zweimal an einer Station zu dämlich angestellt - irgendwas ist wohl immer.
Aber nun konnte dem Finale nichts mehr im Wege stehen, abgesehen von zwei riesigen, also wirklich echt enorm riesigen Kreuzspinnen, die ihr Netz genau über den von uns eingeschlagenen Pfad gespannt hatten. Nachdem diese Untiere umgangen waren, war der rest reine formsache und endlich - wir hatten nunmehr 4 der erwarteten 2.5 Kilometer zurückgelegt - konnten wir das Finale in den Händen halten. Und weil es so schön war, die Runde im Allgemeinen und Station 7 trotz der Widrigkeiten im Speziellen, wird hier gleich noch ein Sternchen angeheftet. Dieser Cache hat sich das nämlich allemal verdient!