Bitte nur bei Ski-tauglicher Schneedecke
par Pumuckel&Kuno Allemagne > Sachsen > Muldentalkreis
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Description Deutsch (Allemand)
Einerseits soll der Cache seinen Gästen Rugestein zeigen. Hier habe ich mich für einen Skiläufer-Cache entschieden, weil zu beiden Orten keine Wege hinführen. Die angenehmste Möglichkeit diese beiden mystischen Orte kennenzulernen ist wirklich, auf ausreichend Schnee zu warten und auf Skiern hinzufahren ;-)
Im Areal wurde eine ca. 6 bis 7000 Jahre alte Siedlung der
Bandkeramiker aus der Jungsteinzeit ausgegraben, der Menhir "Rugestein"
soll das letzte Relikt aus dieser Zeit sein. Er markiert seit Urzeiten
eine alte Flurgrenze, die heute als Grenze zwischen dem Landkreis
Leipziger Land und Mittelsachsen weiterbesteht. Man hat von dort einen
schönen Panoramablick auf das Land zwischen Collm und Rochlitzer Berg.
Andererseits soll der Cache an den Polarforscher und Friedensnobelpreisträger Frithjof Nansen
erinnern, denn der hat wirklich einen Cache verdient. Skifahren war
anfangs nur in abgelegenen Gegenden Skandinaviens verbreitet. 1888
führte Nansen die erste Expedition quer durch das bis dahin völlig
unbekannte Inlandeis Grönlands durch, und zwar per Ski. 160 km durch ein
absolut unbewohnbares, vergletschertes, bis 3000 m hohes Gebirge, nach
48 Tagen erreichten alle Teilnehmer lebend die Westküste. Das war damals
eine Sensation, infolgedessen verbreitete sich, auch durch Nansens
Engagement, das Skifahren und der damit verbundene Wintersport in den
Hochgebirgen der Welt. 1893-96 reiste Nansen mit seiner Schiffsbesatzung
von Hintersibirien per Eisdrift quer über das Nordpolarmeer bis nach
Spitzbergen, als erfahrener Experte revolutionierte er auch danach noch
die Polarforschung und war Berater fast aller Polarexpeditionen.
Nansen wurde aufgrund seines energischen Eintretens für Flüchtlinge und
bedrohte Völker zum ersten Flüchtlingskommissar des Völkerbundes
(Vorläufer der UNO) ernannt. Er konnte für Millionen von
Kriegsflüchtilingen erhebliche Verbesserungen erkämpfen gegen den harten
Widerstand der Kriegsparteien und Großmächte. Er gilt als Urgestein
eines Kämpfers für Menschenrechte, auch wenn er mitunter eher königstreu
als ein Demokrat war.
Die Skitour ist gut 3 km seit 2021 nur noch 1 km lang, das ist ca 1 % von Nansens Grönlandtour, und es sind auch keine Hochgebirge zu überwinden.
Das erste Hinweis befindet sich direkt am Clenner Weg als Knüppel in
einem hohlen Baumstumpf. Bei Schnee wird dieser Weg nicht beräumt, man
kann dann (nur dann !) am nördlichen bzw. südlichen
Ende des Clenner Weges parken. Also in Grimma OT Draschwitz oder bei
Bockelwitz OT Doberquiz. Deshalb gebe ich den Parkplatz auch lieber nur
als Ausgangspunkt an, denn wenn der Weg das Jahr über von der
Landwirtschaft befahren werden muß, darf man ihn natürlich nicht
zuparken. Wer den Multi in der schneefreien Zeit erwandern will, muß
sich sowieso jeweils vor Ort Gedanken machen, ob er im Dorf parken oder
vielleicht selber ein landwirtschaftlicher Verkehr sein will oder darf
(so ist beispielsweise auch ein Moped landwirtschaftlicher Verkehr, wenn
man damit sein entlaufenes Pferd einfangen will).
Man muß weder klettern noch schwimmen, das Prädikat "T5" bezieht sich nur auf die bei Tiefschnee notwendige Skiausrüstung. Ich empfehle Felder nur zu betreten, wenn sie unbepflanzt oder eben tief verschneit sind.
Wegpunkte:
Start bei N 51° 12.740 E 012° 54.515: im Baum
S2, Pfahl am Rugestein: derselbe Hinweis nochmal im Petling unterm Stein
(Falls Station 1 noch verschwunden ist ... Wegpunkt 2 ist bei N 51° 12.755 E 012° 54.265 )
Final: bodennah im hohlen Baum
st.1 N 51° 12.740 E 012° 54.515, st.2 N 51° 12.755 E 012° 54.265 st.3 N 51° 12.545 E 012° 54.745 st.4 N 51° 12.665 E 012° 54.990 Final: ....915 ....080
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Logs pour Skitour zum Rugestein
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11. octobre 2023, 13:28 delete_447629 trouvé la géocache
-User gelöscht-
Dernière modification le 22. mai 2024
15. février 2021 GaiusPupus trouvé la géocache
Einige Jahre steht diese Skitour nun schon auf
meiner To-do-Liste, nur fehlte bisher leider der notwendige Schnee für
die erfolgreiche Expedition. Eine Wanderung zu Fuß kam aufgrund der
T-Wertung erst gar nicht infrage. Wenn schon T5, dann aber richtig.
Als ich im November vergangenen Jahres, den letzten verbliebenen Tag
Resturlaub auf den 15.02. legte konnte ich natürlich nicht ahnen, das
dieses sich als Glücksgriff erwies. Der Wetterbericht sagte letztmalig
für längere Zeit optimale Wetterbedingungen voraus, sodass am Vorabend
das Equipment ins Cachemobil geladen wurden.
Um 7.00 Uhr wurde selbiges bei frostigen -18 °C gestartet und die
Scheiben vom Eis befreit. Kurze Zeit später rollte ich vom heimischen
Hof. Die ersten 5 km schlich ich mit nicht einmal Halbgas über die
Straße, denn der Motor nahm einfach kein Gas an. Entweder mein
Kraftstofffilter ist zu engmaschig, oder der Winterdiesel ist auch nicht
mehr das, was er mal war. Das letzte Mal als mir der Diesel einfror war
vor ca. 8 Jahren, damals jedoch erst bei -25 °C.
Egal, nach einer Weile ging es dann auch etwas zügiger zum Startpunkt
der Polarexpedition. Ich wählte das südliche Ende als Ausgangspunkt, um
wenigstens auch ein paar Kilometer unterwegs zu sein. In der Einfahrt
türmten sich mehrere große Schneewehen, sodass ich es für eine gute Idee
hielt direkt davor zu parken.
Von hier aus nutzte ich teilweise eine alte Schneespur, die sicher nicht von Nansen stammte, um die beiden Zwischenstationen anzusteuern. Nach dem grandiosen Rundumblick bei traumhaften Winterwetter begab ich mich dann auf die vorletzte Etappe zum finalen Erlebnisraum. Dort angekommen bekam ich erst einmal einen Schreck, denn ich musste feststellen, das meine Arme zu kurz waren. Erst später bemerkte ich dann den Hintereingang. Zufrieden konnte ich die erfolgreiche Expedition im vorhandenen Gästebuch quittieren und die Heimreise antreten.
Einige Meter vor Erreichen des Ausgangspunktes musste ich mit Erschrecken feststellen, das sich ein fleißiger Gemeindeangestellter mit dem Räumfahrzeug daran machte die Schneewehen um mein Cachemobil herum und dem darauf folgenden Weg zu entfernen. Als ich ihm zu verstehen gab, das ich schon so gut wie weg bin, winkte er nur kurz ab und gab ordentlich Gas. Scheinbar hatte er den guten Winterdiesel erwischt.
Das sind echt so die Geschichten, die ich an diesem Hobby mag, etwas Interessantes, herausforderndes und natürlich auch was zum Schmunzeln. Für den Körper und die Seele war es zu den derzeit etwas schwierigen Zeiten auch genau der richtige Cache.
Ein herzliches Dankeschön fürs Herlocken und den schönen Multi
Grüße von GaiusPupus
12. janvier 2021, 18:02 MarQ0305 trouvé la géocache
Heute luden Kuno und Pumuckel zum Wintersport!
Der Schnee rieselt , der Wind pfeift.
Bestes Wetter zum cachen gehen 😉
Also parkten wir am angegebenen Südpol und es ging recht angenehme winterliche 1,2 km zur ersten Station.
Nun gut aufgewärmt ging es weiter zur zweiten Station quer feldein, der Schnee war kniehoch und der tiefergelegte Flohporsche war im Schnee verschollen.
Wir kämpften uns mit der kleinen Fellnase unter dem Arm und dem Schnee in den Schuhen bis zur Finaldose vor
um unseren Stempel ins Logbuch zu drücken 😎
Beste Grüße MarQ 0305 👋
Danke fürs legen und pflegen des Caches.
Danke fürs herrühren und zeigen des Ortes.
12. janvier 2021, 13:32 Schnine1801 trouvé la géocache
Die Skitour zum Rugestein hatten wir wir bereits schon mal im Auge, jedoch fehlte da der Schnee. Heute war dann das passende Wetter um diesem Multi einen Besuch abzustatten. Die Vierbeiner tobten schon ausgiebig auf dem Weg zur ersten Station im hohen Schnee, denn wir waren ganz alleine in der Winterlandschaft.
Zur zweiten Station musste der kürzeste dann getragen werden, weil er im Schnee versank 😄
Auch dort wurden wir dann fündig und so ging es in Richtung des finalen Döschens.
Wir hinterließen unsere Namen im Büchlein und traten den Rückweg an.
Am Cachemobil angekommen mussten erstmal die Stiefel die voller Schnee waren, ausgeleert werden 😅
Wir fanden die Runde klasse und können einen Besuch nur empfehlen, vor allem bei diesem Wetter ☃️
Danke für's legen und pflegen und natürlich auch für's herführen.
Viele Grüße, Schnine1801 🙋🏻♀️
11. janvier 2021 Pumuckel&Kuno a maintenu la géocache
03. janvier 2021 Pumuckel&Kuno a désactivé la géocache
Die Stationen zwei+vier sind weg, und genau auf dem (fehlenden) Final baut sich jemand ein Haus - am Multi sind also erstmal größere Umbauten nötig.
17. octobre 2019, 23:46 Pumuckel&Kuno a écrit une note
Der Start-Hinweis war tatsächlich weg und wurde ersetzt.
Dort ist jetzt ein Knüppel aus dem Loch zu ziehen.
03. février 2019 ANNO1999 trouvé la géocache
..... und DAS passte heute wie das finale Möhrchen am fertiggestellten ⛄.... 😁! Lange Zeit bin ich achtlos an diesem Multi in meiner alten Heimat vorbeigefahren, wobei, achtlos dann wiederum doch nicht. Seiner Existenz war ich mir immer bewusst, doch muss man(n) sich eben auch mal für solche Geschichten die Zeit nehmen. Naja, ist ja nun nix Neues/Außergewöhnliches bei einem Original Kuno... 😉! Ich könnte nun vom Leder ziehen und behaupten das ich, um auch dem Cachetitel gerecht zu werden, darauf hingearbeit habe Zeitpunkt und Wetter unter einen Hut zu bringen. Wäre aber nicht ganz die Wahrheit! Ich wollte mich schlichtweg mal wieder in meiner Heimat blicken lassen, doch geht dies ja nun aus nachvollziehbaren Gründen NICHT ohne das geliebte Hobby zu integrieren... 😎! So ließ ich meine liebe Jule bis zum Start im Unklaren über das konkrete Ziel unseres sonntäglichen Ausfluges. Fest stand nur: Klasse statt Masse! Nun ja, und so gab ich diesem Kuno den Vorzug vor der Multi Alternative H. E. R. A..... 😜! Nun ja, und das Wetter entwickelte sich im Laufe des Vormittags in die gewünschte Richtung, ab Naunhof fing es an zu schneien... 🌨️🌨️🌨️🌨️🌨️🌨️🤗🤩! PERFEKT! Als wir durch Zschoppach fuhren erzählte ich der Jule einige Geschichten aus alten Zeiten, als ich mit dem "Habicht" Moped und dem Käscher auf dem Rücken von Leisnig nach Zschoppach tuckelte um in dem hiesigen Dorfweiher auf die Jagd nach Wasserflöhen zu gehen. Und den Dorfgasthof habe ich noch gut in Erinnerung an eine Betriebsfeier mit meinen damaligen Kollegen des "VEB Leisniger Möbelwerkstätten"...., 😉. 2 Parkbänke auf die Pritsche des "BARKAS" gestellt und ab ging die Post zum Gasthof... 😂😂🤣! In Draschwitz angekommen lag schon eine Schneeschicht von einem Zentimeter doch,... oh Schreck... 😨😩..., wir hatten unsere Schneebretter vergessen... 😆! Wenngleich wir damit wahrscheinlich nicht weit gekommen wären, da hätte es noch a Weng mehr vom Himmel kommen müssen. Doch, die Hauptsache: der Weg zu den Stationen konnte zu Fuß bewältigt werden, ohne daß wir nach dieser Runde um 10cm gewachsen sind. Infolge Schlamm an den Schuhen... 😏! Station 2 ward somit im von der Seite unentwegt wehenden Schnee fix erreicht, der Rugenstein begutachtet. Der Pfahl bzw. die benötigte Info wurde dann mit Zollstock & Papiertaschentuch blank geputzt, es konnte weiter gehen. Station 3 stellte in der (momentan eher wenigen) grünen Oase kein Problem dar, der Hinweis war nicht zu übersehen, die Machart des Owners verinnerlicht. An S4 legten wir nach der Ortung des finalen Hinweises ein kleines Päuschen ein, die Örtlichkeit bot sich ja nun optimal an. Etwas aufgewärmt, von innen und von außen,.... ging es dann frohen Schrittes gen Zielgebiet. Ein kleines natürliches Hindernis wurde noch unter Zuhilfenahme natürlichen Materials überwunden, und nach einer 5 minütigen Suche am mittlerweile gut zugeschneiten Objektes wurde das corpus delicti ausgebuddelt.... 😊😋! Das Dösilein konnte sich nicht lange verbergen und wurde fix aus dem Verstecke gelockt & gelogged. Ein wirklich mal wieder sehr feiner Cache meines hiesigen Lieblings Arbeitgebers, welcher in Kombination mit meiner treuen Begleitung und des optimal passenden Wetters noch sehr lange in meinem Gedächtnis verbleibt und selbstverständlich mit einem 💙 honoriert wird! DANKESCHÖN, sagt ANNO1999. MEIN DANK AUCH FÜR DIE INTERESSANTEN HINTERGRUNDINFORMATIONEN, UND DAS DU MEINE SCHRITTE AN DIESEN ORT GELENKT HAST. Viele Grüße an den Owner aus Leipzig!
30. août 2016 Die krasse Herde trouvé la géocache
Da Wetterlage und Temperaturen seit einer reichlichen Woche relativ
stabil sind, wagten wir uns heute auf die Skitour. Am Ausgangspunkt
wurden wir dann aber schon etwas entäuscht, denn die Schneedecke, die
wir vorfanden, war geradezu lächerlich. Naja, egal. Immernoch besser als
meterhohe Schneeverwehungen und Sturm. Nur das Vorwärtskommen mit den
Schiern war etwas mühsam. Aber was tut man nicht alles für einen
Kuno-Cache!
Die Hinweise wurden an allen Stationen gut gefunden und konnten auch
eindeutig entziffert werden. Nur an Station 4 ging es uns wohl zunächst
ähnlich wie MarkoToni & Rahelio. Aber da sie ihre Schlussfolgerungen
in ihrem Log ausführlich dargelegt haben, fanden wir auch dieses
Schildchen - und, kaum zu glauben, es war nicht vereist! Hinterher haben
wir dann auch die Note zum Wegpunkt gesehen. - Wer lesen kann...
Wir konnten nach dieser Station endlich die Finalkoordianten eingeben.
Das wurde auch langsam Zeit, denn inzwischen traten bei uns die ersten
Erfrierungserscheinungen auf, auch der Proviant ging langsam zu Ende...
In Schussfahrt ging es ins Tal, dem Final entgegen (siehe Foto). Auch
dort mussten wir nicht lange suchen und so konnten wir uns mit klammen
Händen ins Logbuch eintragen. Zum Glück war die Tinte unseres Stempels
noch nicht eingefroren.
Ein schöner Cache in zu interessanten Orten. Dank der supergenauen
Koordinaten war das Finden der Hinweise kein Problem. Schade war nur,
dass die Loipe nicht gespurt war...
Danke und liebe Grüße an den Owner!
Viele Grüße von der krassen Herde aus Kiba.
Hier vergeben wir 5 Sterne bei GCVote.
Les images pour ce log :16. janvier 2016 Max Muldental trouvé la géocache
Die Skitour wollte ich schon lange mal machen, aber eigentlich wollte ich warten, bis das wirklich mal mit Ski möglich ist. Aber Winter haben bekommen wir ja nu irgendwie wohl garkeinen richtigen mehr
und so begnügte ich mich damit, wenigstens 3 Schneeflocken unterwegs anzutreffen.
Der Start war schnell gefunden, und weiter gings zum Rugestein, den ich schon auf dem Weg zum Start erspäht hatte. Die Filmdose am Stein hab ich nicht gefunden, aber der Hinweis am Pfahl war schnell entdeckt. Station 3 lief auch ganz problemlos, dafür hatte ich an Station 4 dann irgendwie Tomaten auf den Augen. Ist ja eigentlich gar nicht meine Art, aber hier setzte ich recht bald einen Hilferuf Richtung Owner ab, den hier würde ich wohl so schnell nicht wieder herkommen. Kaum war dies geschehen sah ich den nicht zu übersehenden Hinweis riesengroß direkt vor meinen Augen ...
ich könnte schwören, der war 5 Minuten vorher noch nicht da
Dann gings weiter zum Finale, das wieder schnell und gut zu finden war. Bix und Inhalt befinden sich in allerbestem Zustand.
Danke fürs herloggen und das Zeigen dieses sagenumwobenen Steines. Ohne die kreative Verpackung in Form einer "Skitour" wäre ich wohl nie hierher gekommen.
24. janvier 2014 Pumuckel&Kuno a écrit une note
ACHTUNG :
Stage 2 scheint zu fehlen.
Anstatt des Schildes hat man dort jetzt einen Salz-Leckstein drangenagelt. Peile von dort 680 Meter in 125°, oder wenn Du nicht peilen kannst, ziehe vom Nordwert 00.110 ab und rechne beim Ostwert 00.480 hinzu ....
26. juillet 2013, 15:59 Neuby1986 trouvé la géocache
Lognachtrag. bereits dieses Jahr gefunden. Tftc
17. février 2013 H.E.R.A. trouvé la géocache
09. février 2013 DD-derfred trouvé la géocache
Nun ja, das mit dem
Schnee hat leider nicht so richtig hingehauen. Teilweise wäre es wohl
gegangen, aber das hätte doch recht seltsam ausgesehen, wenn man die
Latten oben statt unten trägt. So wurde es also eine schöne Wanderung,
bei der ich außer Rehen und Hasen nichts gesehen oder aufgeschreckt
habe. Bis auf das leichte Gebrumme der Windräder bzw. später der Autos
eine wunderbare Stille. Vielen Dank fürs Legen und beste Grüße an den
Kuno.
4 Sterne bei GCVote
TftC
DD-derfred
27. janvier 2013 Eulenstein a écrit une note
Was ist eigentlich der Rugestein? Aus den "Leisniger Heimatsagen" erfuhr ich folgendes:
"Vom Ruhestein (Rugestein) bei Draschwitz
Auf dem Zschoppach-Draschwitzer Höhenzug steht dieser rätselhafte
Stein ohne Inschrift, ohne Merkmale einer Bearbeitung und ohne Spuren
einer Verwitterung.
Er ist etwa 1,20m hoch und von dunkler, fast
blau-schwarzer Farbe, seiner Beschaffenheit nach also wahrscheinlich ein
Basaltblock mitten im Porphyrgebiet. Wie kommt dieser Fremdling
hierher? Das ist eine Frage, auf die es keine Antwort gibt.
Der
Volksmund nennt den Stein "Rugestein" oder "Ruchestein", auf Karten
findet man die Bezeichnung "Ruhestein". Befand sich etwa in alter Zeit
auf dieser Höhe ein Gerichtsplatz, wo der Gerichtsherr seine Rügen
(=Rugen) erteilte? Oder benutzten die Wanderer, die den Pfad gingen,
gern die Stelle, wo der Stein steht, um zu ruhen (=ruchen) und den
umfassenden Rundblick zu genießen? Was hat also sein Name zu bedeuten?
Das ist wieder eine Frage, auf die es keine klare Antwort gibt.
Man erzählt sich im Volke, daß der Stein das Grabmal eines Großen aus
grauer Vorzeit darstelle; manche Leute glauben, unter ihm liege ein
fremder Reiter mit seinem Pferd begraben. Wieder andere sagen auch, er
sei der Grabstein eines Hirtenknaben, der einst auf dieser Höhe die
Schafe gehütet habe und dabei von einem anderen zu Tode gekitzelt worden
sei. Endlich wird erzählt, unter dem Stein befinde sich ein großer
Schatz, der im Dreißigjährigen Krieg oder zu einer anderen schweren
Notzeit hier begraben worden sei. Hat nun der Stein die Bedeutung eines
Grabmales, oder ist er ein Schatzstein? Das ist abermals eine Frage, auf
die es keine Antwort gibt.
Der Ruhestein (Regestein) wird wahrscheinlich für alle Zukunft der Rätselstein unserer Heimat sein und bleiben."
22. janvier 2013 Eulenstein trouvé la géocache
Wer weiß, wann wir hier mal optimale Skibedingungen haben? Also den
freien Tag genutzt und los! Bis S2 ging es gerade mal so, aber auf
halbem Weg zu S3 war auf "Brettern" nichts mehr zu machen. Also den Rest
zu Fuß. Alle Stationen und das Final waren gut zu finden. Nur um S4 hat
mich mein Orakel in einem Bogen gelotst. Nachdem der Kompass neu
kalibriert war, ging es wieder in gerader Linie weiter. Also, wer
demnächst da langgeht, vertraut eurem Gerät, nicht den Fußspuren!
Für die Idee hat sich der Kuno wieder ein Schleifchen verdient.
TFTC sagt Eulenstein
15. décembre 2012 Rotbuche trouvé la géocache
Da war er nun wie angekündigt, der Wetterumschwung. Ein Blick auf die Wiese vorm Haus verriet, noch nicht so schlimm mit dem tauen. Also los. Es wird schon klappen. Schließlich liegt der Zielort um die 40m höher, so um die 200m. Das ist viel in unserer Gegend. Um Wermsdorf sah es ja trübe aus auf den Feldern, aber in Draschwitz, da war es bestens.
Auto abgestellt, Ski unter geschnallt und ab in Kunos gespurte Loipe. Die war dann stellenweise zugeweht oder vom Winde verweht aber es lief sich gut. Auch auf den Kohlblättern.
Die Stationen waren, Dank der Hinweise, gut zu finden. Interessant war für mich vor allem der alte Grenzstein, der Rugestein. An der Station angekommen, hab ich doch gleich mal das Wetterorakel befragt ob der Niederschlag weiter anhält oder ob es sich lohnt auf besseres Fotografierwetter zu warten. Keine klare Antwort. Die Oberfläche oben nass, die Seiten auch. Da bin ich lieber weiter. Bergab und bergauf. Ohne die Spur im Schnee wären mir aber bestimmt Zweifel gekommen ob ich die Koordinaten zur nächsten Station richtig eingegeben habe. In die Richtung?? Da hinten ist doch bestimmt die Welt zu Ende. Aber es hat alles gepasst. Leicht durch geschwitzt war ich auch bald am Finale und konnte tatsächlich noch einen FTF loggen.
Danke fürs Legen und vor allem fürs Herlocken, lieber Kuno
Beste Grüße
Rotbuche