Megalithenanlagen, Großsteingräber (Dolmen), Steinkreise und co.
by cacher.ella France > Bretagne > Morbihan
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Description Deutsch (German) · Français
Dies ist ein virtueller Safari-Cache. Es ist nicht an einen festen Ort gebunden, sondern kann an verschiedenen Orten gelöst werden. Die oben angegebenen Koordinaten dienen nur als Beispiel.
Weitere Caches mit dem Attribut "Safari-Cache" findet man mit dieser Suche.
Safari-Caches und die zugehörigen Logs werden auf der Safari-Cache-Karte angezeigt.
Der Cache und seine Logs werden hier angezeigt.
Dieses Logo soll euch auf Caches aufmerksam machen, die zu prähistorischen Orten und archäologischen Stätten führen. Das Logo ist an keinen Cachetyp gebunden, d. h. es kann sich hierbei um einen normalen Cache, einen Multi- oder Rätselcache, oder um einen reinen Virtual handeln. Wichtig ist nur, dass Listing und Location informative und lehrreiche Inhalte aufweisen. Regel zum Loggen virtueller Caches: Sobald ein Passwort zum Loggen benötigt wird, kann auf das Foto verzichtet werden. Sonst bitte immer ein Foto als Logbeweis hochladen. Weitere Caches zu diesem Thema findet ihr unter dieser Suche.
Bei dieser Safari geht es um Steinsetzungen.
(siehe auch die Nachfolge-Safari: OC11FB8 Der Grabhügel)
Vereinfacht ist zu sagen, dass hier alle „Steine“ gesucht sind, die von Menschenhand transportiert, aufgerichtet oder anderweitig bearbeitet wurden: z.B.: Oghamsteine, Piktischer Symbolstein, Runensteine, Gotländische Bildsteine, schwedische Schiffssetzungen, Maskensteine, Cross Slabs, Bautasteine und
(Als Megalith (was übersetzt aus dem griechischen so viel wie „Großer Stein“ bedeutet) bezeichnet man einen großen, oft unbehauenen Steinblock, der als Baustein für Grab- und Kultanlagen benutzt oder als Monolith aufgerichtet und in Steinsetzungen positioniert wurde.)
Der Menhir
Menhir ist eine ursprünglich bretonische Bezeichnung für einen aufgerichteten mehrere Meter großen Monolithen. Menhire werden auch Hinkelsteine genannt. (z.B. der Menhir Champ-Dolent bei: N48°32.120 W01°44.360. Der Sage nach soll dieser Koloss, an dem Tag, da er in der Erde versinkt, den Untergang der Welt ankündigen.)
Der Dolmen
Ein Dolmen (bretonisch für „Steintisch“) ist ein in der Regel aus großen, unbehauenen oder behauenen Steinblöcken errichtetes Bauwerk, das zumeist als Grabstätte diente,
z.B.: Table des Marchands in Locmariaquer (bei N47° 34.290 W02° 56.977).
Dolmen sind die zahlenmäßig häufigsten Bauwerke der Megalithkultur.
Sie waren ursprünglich regelmäßig von Hügeln aus Steinen oder Erde oder beidem bedeckt, wie der Tumulus (plural Tumuli). Diese Tumuli enthielten oft Einbauten (z. B. aus konzentrischen Kreisen oder Steinkisten).
Alignements
Als Steinreihe bezeichnet man in der Archäologie eine Aufreihung von Menhiren. Von einer solchen Reihe spricht man, wenn mindestens drei Menhire in Sichtweite und deutlich im Kontext zueinander angeordnet sind. Mehrere Steinreihen nebeneinander werden als Alleen bezeichnet. (z.B. Carnac in der Bretagne)
Es gibt sie auch in eckiger Form (Quadrilatère bei: N47°36.250 W03°03.475)
Steinkreise
Als Steinkreis, (Steinring, oder Steintanz) werden runde oder ovale Arrangements aus ursprünglich stehenden, im Wesentlichen unbearbeiteten Menhiren bzw. Findlingen bezeichnet.
Der bekannteste Steinkreis ist Stonehenge (bei: N51° 10.732 W01° 49.570).
Die ältesten bekannten Ringe sind die Steinkreise von Beaghmore (1600 v. Chr.) in der Nähe von Cookstown (Ulster, Nordirland).
In Skandinavien wurde vermutet, es handele sich bei den Steinkreisen um Thingplätze. Die Steine der Domarringar stellten demnach die Sitzplätze der Richter bzw. des Ausschusses dar.
(Auszüge aus Wikipedia)
Auch in Deutschland findet man viele Überreste von Hünengräbern (Dolmen), Steinkreisen und Steinkisten.
Die im Listing erwähnten Orte dürfen gerne verwendet werden.
Ausnahme die an den Listingkoordinaten gelegenen Alignements bei Kermario (Dolmen und Aussichtsturm).
Aber bitte jeder Ort nur einmal - und wenn ihr als Gruppe unterwegs gewesen seid, bitte mit Nennung aller Teamnamen.
Da es schön wäre, wenn möglichst viele Kultstätten hier vertreten wären, dürft
ihr diese Safari bis zu 3x loggen. (Wer keinen zusätzlichen Fund loggen
will, kann - insofern er möchte- einen Hinweis loggen.) Zwischen den einzelnen Orte sollten dann aber mindestens 1km Abstand eingehalten werden.
Um diese Safari zu loggen musst du...
Viel Spaß!
*)Gerne auch Fotos aus einem früheren Urlaub. Diese dürfen allerdings nicht älter als 14 Jahre sein (also ab 2. Mai 2000) und beweisen, dass ihr vor Ort gewesen seid.
Bitte die in der Logbedingung geforderten Koordinaten im Format "N/S DD MM.MMM E/W DDD MM.MMM" (z.B. "N 48 00.000 E 008 00.000") ins Log eintragen, damit die Positionen von der Safari-Cache-Karte korrekt erkannt und angezeigt werden können!
Der Cache und seine Logs werden hier angezeigt.
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Log entries for SVC: Hinkelsteine & Co
43x
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1x
13 November 2024 mrkrid found the geocache
Bei unserem letzten Urlaub im CUX-Land habe ich auch meinen Virtuellen Cache "Pipinsburg (Sievern)" gewartet. Die Pipinsburg war eine Burg, die am Nordufer der „Sieverner Aue“, wenige hundert Meter nördlich von Sievern, im Landkreis Cuxhaven im Elbe-Weser-Dreieck gelegen war.
Ganz in der Nähe befindet sich das Großsteingrab "Bülzenbett". Das Bülzenbett ist eine Megalithanlage der neolithischen Trichterbecherkultur (TBK). Sie entstand zwischen 3500 und 2800 v. Chr. Das Ganggrab ist eine Bauform jungsteinzeitlicher Megalithanlagen, die aus einer Kammer und einem baulich abgesetzten, lateralen Gang besteht. Neolithische Monumente sind Ausdruck der Kultur und Ideologie neolithischer Gesellschaften. Ihre Entstehung und Funktion gelten als Kennzeichen der sozialen Entwicklung.
Da
habe ich doch schnell die Kamera in Position gebracht und fertig war die
Kiste.
Das Großsteingrab "Bülzenbett" liegt HIER: N 53° 39.573' E 008° 36.927'
DfdSC, die Idee und die interessante Aufgabe an cacher.ella !
Gruß von MrKrid aus Ennepetal 🦊 Stadt der Kluterthöhle
(http://blog.mrkrid.net)
10 July 2024, 23:46 tötel888 found the geocache
Wir haben heute die Steinreihen von Carnac besucht. Für unseren Safari-Log haben wir uns den "Riesen von Manio" ausgesucht. Er befindet sich etwa 500 m zu Fuß etwas versteckt im Wald nördlich der großen, bekannten und leicht von der Straße aus einsehbaren Alignements. Mit einer Höhe von über 6 Metern ist er der größte aller Menhire von Carnac. Am Fuß des Steines sollen Schlangenmuster eingraviert sein. Wir konnten diese vom Weg und von diesseits der Zäune um den Stein nicht nachvollziehen. Wie für alle der Steine von Carnac gilt, dass Zweck und Bedeutung der Wissenschaft weiter Rätsel aufgeben. Wir haben uns davon nicht beirren und von der Anlage insgesamt umso mehr beeindrucken lassen.
Die genauen Koordinaten lauten:
03°03′21.91″W
47°36′13.17″N
In unmittelbarer Nähe liegt, ebenso im Wald versteckt, das "Viereck von Manio".
17 June 2024 MikroKosmos found the geocache
Bei den beachtlichen Menhiren von Carnac war ich vor dem GPS-Zeitalter.
Jetzt hatte ich virtuell welche am Nordrand des Harzes entdeckt.
Daher habe ich eine geplante Wandertour noch um einen 2*2 km-Abstecher
erweitert und einen dieser Menhire besucht.
Benzingerode, N51 50.595 E010 52.760
Einsam steht er ein kleines Stück auf einem Getreidefeld und war schon
von Weitem zu sehen, während ich den Wirtschaftsweg dorthin wanderte.
Ein schmaler Pfad führte mich dann auf Griffweite heran. :-)
"Auch ganz imposant, dieser Solitär."
DfdC von µKosmos
28 April 2024 mrkrid found the geocache
Auf der Rückfahrt nach Presen/Fehmarn bin ich nahe der Baustelle zum Fehmarnbelt-Tunnel an diesem kleinen „Hinkelstein„ vorbei gekommen Da habe ich doch schnell die Kamera in Position gebracht und fertig war die Kiste.
Der „kleine“ Hinkelstein liegt HIER: N 54 28.832 E 011 12.811
DfdSC, die Idee und die interessante Aufgabe an cacher.ella !
Gruß von MrKrid aus Ennepetal 🦊 Stadt der Kluterthöhle
(http://blog.mrkrid.net)
DISCOVER ME: LJ2KIF
on geokrety.org
21 August 2023, 17:05 LimaElmaJuka found the geocache
Mitten in der Stadt: Dolmen de Carnac Plage
N 47° 34.367' W 003° 04.373'
07 July 2023 Krokantstreusel found the geocache
N 54 10.831 E 010 34.216
Ein Dolmen? Da war doch was ... Richtig, in Bad Malente steht eine Megalithanlage. Es handelt sich allerdings um ein rekonstruiertes Großsteingrab, das vor ca. 100 Jahren auf einem Flurstück gefunden wurde. Die Steine wurden alle geborgen und in Malente wieder errichtet. Da Original ist wohl so ca. zwischen 3500 und 2800 v. Chr. entstanden. Der Steinkreis aus Findlingen soll den Umfang eines Erdhügels darstellen, der diese Anlagen oftmals überdeckt.
Danke für diese interessanten Safari.
Pictures for this log entry:24 September 2021, 19:49 TeamMB found the geocache
Am Geolehrpfad in Tennesberg bei N 49° 31.695' E 012° 20.972' ist zum krönenden Abschluss ein besonderer Hinkelstein aufgestellt worden. Der sogenannte Stein der Weisen beinhaltet einen Briefkasten, in den ausgefüllte Quizfragebögen eingeworfen werden können.
Nett gmacht! Danke fürs Safari Schachterl! :)
26 June 2021 Teufel+Hexe found the geocache
wir waren in Velbert unterwegs und haben auf dem Rundwanderweg Eignerbach einen Hinkelstein entdeckt bei den Koordinaten
N 51 18.581 E 007 02.870
auf seinem Info-Schild steht:
Operation Hinkelstein 2009 - für Asterix, Obelix und Thomas
Also, Asterix und Obelix kennen wir, aber wer ist Thomas ? Es gelang uns nicht, das Geheimnis zu lüften.
danke für den interessanten Cache und viele Grüße von Teufel+Hexe
Pictures for this log entry:26 March 2021 abigeo found the geocache
Miejsce odwiedzone przy okazji giecowej wycieczki w dolinę Łupawy..
Dziękuję za kesza!
N 54 26.139 E 017 25.081
Megality w lesie nad Łupawą.
24 January 2021 kaktus67 found the geocache
Auf GC-Tour mit el Daxo und Eyjafjallajökull in der Ajoie. Klar hielten wir auf unserer Wanderung auch nach Safaris aussschau.
Auf der Anfahrt kurz in Laufen bein den junsteinzeiltichen Dolmengräbern gestoppt.
Diese Safari loggen wir im Team.
N47° 25.399 E7° 30.013
Danke für die Safari an cacher.ella!
kaktus67
24 January 2021 Eyjafjallajökull found the geocache
Heute mit kaktus67 und el Daxo auf Wanderschaft (geocaching.com-Tour) in der Ajoie, JU, Schweiz. Eine tolle Gegend, welche vieles zu bieten hat. kaktus67 und ich hielten Ausschau nach Safaris und wurden doch hie und da fündig.
Diese Safari loggen wir im Team "Eyjafjallajökull" und "kaktus67"
Auf der Anfahrt bei Laufen, BL, Schweiz die Dolmengräber besucht und die Kamera gezückt.
Koordinaten: N 47° 25.399 E 7° 30.013
Danke für die Safari.
22 July 2020, 14:28 Valar.Morghulis found the geocache
Diesen Menhir fand ich heute morgen beim Brötchenholdienst in Offenburg bei:
N48° 29.217
E007° 57.487
Er steht am Rande eines Gewerbegebietes und ist mit einer kleinen Infotafel zu seinem Fund versehen.
Vielen lieben Dank an cacher.ella für diese steinige Safari-Aufgabe und herzliche Grüße aus dem schönen Muldental 🏞️😉
01 June 2020 Angua33 found the geocache
Der Poppostein befindet sich zwischen Flensburg und Schleswig.
Wo der Name Poppo herkommt?
Es gab angeblich in Schleswig den Bischof Poppo.
Im niederdeutschen bedeutet Poppe Puppe oder Kind… Hat hier jemand sein Kind beerdigt?
Wir hatten heute das seltene Glück, dass ein Paar Gabelweihen und ein Bussardpaar in der Luft das Revier abgegrenzt haben, ein toller Moment, keiner wollte angreifen, aber jeder hat auf „Dicke Hose“ gemacht.
N 54° 36.560 E 009° 28.684
Pictures for this log entry:30 April 2020 RW71 found the geocache
Im Team mit dem elmofant auf der Suche nach Objekten zur Erfüllung von SAFARI- Caches.
Bei N51° 50.010 E006° 258.709 wurden wir hier fündig. Diesmal waren es die Hinkelsteine bei Heiden.
Ich bedanke mich beim Owner für die gestellte Aufgabe. DFDC
30 April 2020 elmofant found the geocache
Die Aufgabe: Finde Megalithenanlagen, Großsteingräber, Steinkreise und co.
Teamlog RW71 & elmofant
Auf gemeinsamer 🚲 - Tour durch die heimischen Gefilde haben wir in Heiden
bei N 51 50.010 E 006 58.709
das Steinkammergrab, im Volksmund "Düwelsteene" aufgesucht und ablichtet.
"Die Teufelsteine sind die südwestlichste – im Kernbereich erhaltene – Megalithanlage der Trichterbecherkultur (TBK), entstanden etwa 3470 bis 2760 v. Chr.
Das Großsteingrab trägt die Sprockhoff-Nr. 985."
Quellenhinweis: https://de.wikipedia.org/wiki/Teufelsteine_(Heiden)
ツ elmofant sagt Dfd-SafariCache ツ
06 August 2019, 20:13 syloumaya found the geocache
Pierre tombale se trouvant sur les hauteurs de Pont Aven.
Cette opencache a été visitée lors d'une rando autour des alignements de Carnac.
N 47° 50.847' W 003° 44.661'
MPLC
🐸🐸 2 🐸🐸
24 October 2018 delete_232734 found the geocache
-User gelöscht-
last modified on 04 January 2020
06 October 2018 Der Schrat found the geocache
An diesen Koordinaten vor dem Städtischen Museum in Braunschweig steht seit über 100 Jahren ein Runenstein.
N 52 15.648 E 010 31.884
Der Runenstein ist ein ehemaliger Findling, den man dort 1909 aufgestellt hat. Er wurde vom Stadtgeometer Paul Kahle nachbearbeitet und trägt auf der glattgehauenen Seite als Inschrift noch eine belanglose Botschaft:
Den Runen
An den anderen Seiten befinden sich runische Zeichen.
Danke für den kurzweiligen Safari-Cache!
Pictures for this log entry:09 September 2018, 15:02 Le Dompteur found the geocache
Gefunden bei N 54° 50.792 E 009° 33.658 in Glücksburg an der Ostsee.
Ein Großsteingrab der Megalith-Kultur, errichtet um 3500 a.C.n. Hier im Wald liegen mehrere solcher Gräber. Bemerkenswert ist, daß in einer Zeitspanne von ca. 300 Jahren die Form von Rundgrab, zu Hügelgrab, zu Langgrab, zu Dolmengrab wechselte.
DFDS
06 July 2018, 00:23 Pumuckel&Kuno found the geocache
Auf unserer Rundreise entlang der französischen Atlantikküste haben wir auch den Standort dieses Safaricaches, die Steinreihen von Carnac, besucht.
Ebenso spektakulär finden wir auch verschiedene Dolmen, einer sogar noch komplett mit Erdhülle erhalten, und mit einem Kirchlein obendrauf.
Als Safaricache-Objekt auserkoren haben wir uns den Menhir von Kerloan, 10km von Pointe Corsen, der westlichsten Festlandspitze Frankreichs,
bei N 48° 25.596' W 004° 40.758'
Mit 10 m ist es der höchste noch nicht umgefallene Menhir Europas !
Danke für den Cache und Grüße aus dem sächsischen Muldental !
🖐👱🐶🙋🌿
08 October 2017 FlashCool found the geocache
Bei einer Tour durch die schöne Wetterau war eines der Highlights am heutigen Tage der Besuch des Megalith-Grabes "Heiliger Stein" in der Nähe von Muschenheim. Auch ein Multi ist hier gelistet und konnte so noch absolviert werden. Mehr zur Grabstätte gibt es hier nachzulesen...
Koordinaten: N 50° 28.303 E 008° 48.119
Vielen Dank für die interessante Safari-Idee.
Pictures for this log entry:14 August 2017 fuwo found the geocache
Bereits am 08.03.2010 habe ich den Hinkelstein bei Alsbach-Hähnlein an den Koordinaten
N49° 44.53/8 E008° 36896 besucht und fotografiert. Es handelt sich gleichzeitig um den EC GC24H7M.
Vielen Dank für den Cache - fuwo
Pictures for this log entry:
04 August 2017 Seebär777 found the geocache
Ich war im Gremberger Wäldchen in Köln unterwegs, dort ist ein
kleiner Friedhof als "Gedenkstätte Gremberger Wäldchen". Dort befindet
sich eine Gedenktafel (auch in den Fotos) mit dem Text:
„Hier sind 74 sowjetische Bürger begraben, die während ihrer
Gefangenschaft unter dem Faschismus in den Jahren 1941 bis 1945 ermordet
wurden.“
Weitere Infos unter https://de.wikipedia.org/wiki/Gremberger_Wäldchen#Gedenkstätte_Gremberger_Wäldchen
https://www.kuladig.de/Objektansicht/O-108517-20141125-6
Koords: N50°54.985 E7°01.127
Auf der Gedenkstätte ist ein Hinkelstein mit kyrillischer Inschrift. Da musste ich an diese Safari denken.
Wurde auch verwendet bei der Safari OC114BB
Pictures for this log entry:12 July 2017 Die Trompetenfliegen found the geocache
Sehr interessante Safari. Beim Durchstöbern älterer Urlaubsfotos erinnerten wir uns an unserem Urlaub in Dänemark auf Langeland, wo wir auf viele solcher Dolmen und Königsgräber gestoßen sind. Dieses hier ist das Dolmen am Ristinge Nor oder auch Renehuse Langdysse. Eine Megalithanlage der Trichterbecherkultur 3500-2800 v. Chr. Es liegt nordöstlich von Ristinge und westlich von Humble.
Standort bei N 54 49.649 E 010 39.832
Pictures for this log entry:02 July 2017, 11:21 djti found the geocache
In Darmstadt haben wir einen Hinkelstein im Stadtkern entdeckt. ER besitzt sogar einen eigenen Wikipedia-Artikel.
Koordinaten: N49° 52.319' E8° 39.536'
DfdS.
Pictures for this log entry:21 January 2017 BESTPOE found the geocache
N 50° 40.597, E 011° 34.277
Auf der Suche nach einem OC kamen wir heute auf den Breiten Berg bei Pößneck. Dort begann man ab 1927 vier Grabhügel auszugraben. Dabei stieß man auf ein riesiges Ringgrab mit Steinpackungen aus Kalksteinblöcken. Der Steinkranz ist kreisrund angelegt und hat einen Durchmesser von 8 Meter. Im Kreis wurden zuerst Urnenbestattungen Lausitzer Typ durchgeführt. Die ca. 30 Urnen waren aus der späten Bronzezeit bzw. der frühen Eisenzeit. In der Latenezeit wurde hier in Körpergräbern bestattet. gefunden in: "Sagenhafte Wanderungen im SOK", Band IV von A. Blöthner.
Danke für die Suchaufgabe und Grüße aus Thüringen
09 November 2016 meerespanda found the geocache
Vor der alten Mensa der Uni Kiel entstanden im Rahmen des DFG-Schwerpunktprogramms „Frühe Monumentalität und soziale Differenzierung“ mehrere Steingräber, von denen hier das Steingrab 'en miniature' gezeigt wird.
N 54 20.346 E 10 7.442
Pictures for this log entry:05 October 2016 Landschildkroete found the geocache
Heute während eines Spaziergang in Stöckse ein Großsteingrab der Jungsteinzeit entdeckt und abgelichtet.
Die Koordinaten lauten:
N 52° 37.983 E 009° 18.906
Danke für die interessante Safari und viele nette Grüße von den Landschildkroeten
25 September 2016 eukalyptus found the geocache
Nach längerer Zeit habe ich mal wieder eines der vielen Steingräber in der Umgebung von Wildeshausen besucht und zwar die Glaner Braut bei N 52° 55.818 E 008° 22.444 .
Bei der Glaner Braut handelt es sich eigentlich um drei Großsteingräber in einer schönen Heidelandschaft.
Vielen Dank für diese schöne Safari. Ich werde bestimmt später nochmal vorbei schauen, um zu sehen, welche interessanten Orte noch hinzu kommen.
Pictures for this log entry:30 January 2016 rolandforchrist found the geocache
Nach dem Wetterbericht, war heute eigentlich nur eine Safari - Runde dran, und dann los und wie sagt man, lächle und denke, es hätte schlimmer kommen können und es kam schlimmer
Auf dem Wege zu einem Event sind wir
noch an dieser uns bekannten Stelle vorbei. Hier steht die 1500jährige Femeiche mit einem Steinkreis davor. Dieses ist eine historische Gerichtstätte, an der Freigerichte und Gogerichte abgehalten wurden. Ab dem 13 Jh. war sie die Stätte der Femegerichte, wie sie in Westfalen üblich war. Das letzte Dokument des Erler Femegerichts stammt aus dem Jahre 1555. Auf einem Stein hat der Heimatverein die beiden Wahrzeichen der Blutsgerichtsbarkeit angebracht: Strick und Schwert.
Diese Gerichtsstätte befindet sich bei N51 44.728 E006 51.728
Danke für die gute Safariidee
Mit freundlichem Glückauf
Rita, Roland und Dosenspürhund Cindy
Pictures for this log entry:08 December 2015 Spatzenbande13 found the geocache
Bei vollsonnigem Wetter haben wir am WE ein paar Dosen besucht und dabei auch etliche Safaribilder gemacht.
Hier der Obelisk in Buchloe vor der Polizei
N 48 02.288
E 010 43.789
Vielen Dank fürdie nette Idee!
Pictures for this log entry:
12 June 2015 Doc Cool found the geocache
#9815
Auch in diesem Jahr habe ich wieder ein paar Wochen im Paderborner Land (plus Köln, Bielefeld, Wuppertal etc.) Urlaub gemacht, war cachen und habe viele, schöne Caches gemacht. Dies war einer davon.
Bei N51 43.151 E008 24.172 habe ich heute diesen großen Steinkreis gefunden. Der Zentralstein ist dreieckig und zählt folgende Jahreszahlen auf: 1757, 1757, 1833. Der genaue ursprüngliche Zweck ist mir unbekannt.
Tagesstatistik 2015-06-12:
· zu Fuß zurückgelegt ........ 9,8 km
· zu Fuß in Bewegung ........ 4:37 h
· Ø Gehgeschwindigkeit ..... 5 km/h
· max. Höhenunterschied ... 68 m
Cachestatistik für SVC: Die Spur der Steine:
· Entfernung zu Homekoords ... 1055,7 km
Vielen, lieben Dank an den Owner für den Cache und schöne Grüße aus Oberasbach bei Nürnberg
Dr.Cool
__________
Meine Funde, meine Statistiken, Mystery-Lösungshilfe MysteryMaster, innovativer Geochecker
20 May 2015 Travel_and_Cache found the geocache
In unserem letzten Gotland-Urlaub habe ich (noch ohne Kenntnis dieser Safari, aber aus Interesse) die Schiffssetzung "Tjelvars Grab" besucht, die als eine der besterhaltenen auf Gotland gilt (auf Gotland sind über 350 solcher Plätze bekannt). Diese Schiffssetzung ist ca. 18m lang, in ihr soll Tjelvar - der Gutaland-Saga nach der erste Bewohner Gotlands - begraben sein. Sie befindet sich bei N 57° 37.670 E 018° 43.960.
Danke für die Safari & viele Grüße, GlobeCacher.de
Pictures for this log entry:
last modified on 09 November 2020
13 April 2015 Katja104 found the geocache
Ein Sardisches Tumulusgrab mit typischer Stehle befindet sich bei N 41° 03.013' E 009° 21.349'. Es wird auch volkstümlich "Gigantengrab" genannt. DFDS
Pictures for this log entry:13 March 2015 Landschildkroete found the geocache
Heute einen Steinkreis in Heiden entdeckt.
Es ist eine mittelalterliche Gerichtsstätte und diese wurde bis 1571 genutzt.
Im Jahre 1961 hat der Richtertisch des Freistuhls „to Söllinck“ seinen endgültigen Platz erhalten.
Er liegt mit zehn kleineren seiner Artgenossen etwas versteckt am Haupteingang eines Bauernhofs.
Die Steine befinden sich jetzt ca. 400 m von der ursprünlichen Stelle entfernt.
Der Heimatverein Heiden hat dort auch eine Infotafel angebracht.
Die Koordinaten lauten:
N 51° 48.824 E006° 58.750
Danke für den schönen Safari-Cache und viele nette Grüße von den Landschildkroeten
.
07 March 2015 GuenTe found the geocache
Während unseres diesjährigen Frühjahres-Ostseeurlaubs im schönen Rerik haben wir einiger der acht rund um den Ort gelegenen Großsteingräber besucht.
Einige sind auch Heimstatt von versteckten Dosen (z.B. "Dolmen" - OC0673).
Die beiden hier gezeigten Grabanlagen befinden sich im Ortsteil Gaarzer Hof:
zum Einen ein Großdolmen mit Gang aus der Jungsteinzeit (3200 - 3000 v. Chr.),
zum Anderen ein Ganggrab aus dieser Zeit, welches nur einen Steinwurf vom ersten entfernt liegt.
Die erste Anlage liegt bei N 54 06.360 E 011 38.209.
Pictures for this log entry:02 November 2014 siebenpunkt found the geocache
An Allerseelen folgten wir der "Spur der Steine"...
Dieser Fund war einer von vielen am heutigen Tag. (Stelle später vielleicht noch einen Fundort als Hinweis hier ein.)
Es handelt sich hierbei um eine eher selten vorkommende "Steinkiste" sie befindet sich bei Flögeln, im Landkreis Cuxhaven (Niedersachsen).
Für mehr Info siehe folgenden LINK:
http://de.wikipedia.org/wiki/Steinkiste_von_Fl%C3%B6geln
Die Koordinaten sind die vom GC-Cache "Steinkistengrab" und lauten:
N 53° 39.653 E 008° 46.276
Ohne diesen Cache des Owners "Wattwurm" wären wir nie auf diesen schönen Ort aufmerksam geworden, danke!
LG ....... (Unterwegs mit C.o.tour und dem Rest der Familie)
19 September 2014 hmpfgnrrr found the geocache
Wenn man gerade aus dem Urlaub in Südengland zurück kommt, ist es natürlich nicht schwer, diese Safari zu erfüllen. Ich werde aber nicht auf Stonehenge zurückgreifen, sondern stattdessen die ältere und viel größere Anlage in Avebury bei N 51 25.654 W 001 51.295 bemühen. Dort finden sich Steinkreise, Hügelgräber, Langgräber, eigentlich alles, was das Herz begehrt.
TFTSC
Pictures for this log entry:30 August 2014 daister found the geocache
Dolmen von Poppentin
(N 53° 27.940 E 012° 33.845)
Beim Großsteingrab von Poppentin handelt es sich um einen erweiterten Dolmen, der etwa in Nord-Süd-Richtung orientiert ist. Erhalten sind alle Tragsteine, je zwei an den Längsseiten, der Schlussstein im Norden und ein kleinerer Stein neben dem Zugang im Süden. Die beiden Decksteine sind abgekippt. Die Größe der Kammer beträgt 2 x 1,30 Meter.
Der Dolmen wurde ca. vor 3000 Jahren errichtet.
Gruß ->daister<-
06 August 2014, 17:03 Schnaps found the geocache
Auf unserem Urlaub in der Vendee
Nördl LaRochelle fanden wir diese Menhire.
N46° 27, 463 W 002° 36.694
<b>Danke Für's Zeigen
sagt Schnaps AKA [orange] Bodengraveur [/orange] # 164 #
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30 July 2014 delete_122133 found the geocache
-User gelöscht-
last modified on 06 January 2020
18 July 2014, 10:21 kruemelhuepfer found the geocache
Bei meiner heutigen Wanderung besuchte ich die Menhiranlage "Hirtenwiese" bei Darmstadt. Es sind dabei 1967 14 Steine entdeckt worden, die eventuell eine Steinkreisanlage bildeten. Die Koordinaten lauten N49°52.353 E008°43.677
Danke sagt kruemelhuepfer.
06 February 2014 dogesu found the geocache
Da hab ich gerade gesehen, dass ein neuer Safari-Cache rausgekommen ist, bei dem auch ältere Besuch geloggt werden dürfen. Also die Bilder vom Urlaub in der Bretagne (Juni 2009) gewälzt >> gefunden!
Der Cairn (Tumulus) de Barnenez (Gemeinde Plouezoc'h) in der Bucht von Morlaix ist eine der ältesten (ca. 4500 v. Chr.) Megalithanlagen der Welt. Beeindruckend ist seine Gesamtabmessung: 72 m lang, bis zu 25 m breit und 8 m hoch. Gewicht: 13.000 - 14.000 Tonnen!
Leider ist der Grabhügel nicht mehr vollständig, weil er als bequemer Steinbruch genutzt wurde, bis sich 1954 die Gemeinde einschaltete, um diese gewaltige Megalithanlage zu schützen. Der Besuch kostet Eintritt!
Mehr Informationen dazu: http://de.wikipedia.org/wiki/Barnenez
N 48°40.057 W 3°51.510
Danke für die Safari-Aufgabe, die an den schönen Urlaub erinnert hat, dogesu
Pictures for this log entry:
29 August 2013 cacher.ella wrote a note
Die im Listing gesetzten Koordinaten liegen auf einem Aussichtsturm, von dem aus man einen guten Blick auf die Alignements von Kermario (bei Carnac, im Morbihan in der Bretagne) hat.
Die monumentalen Megalithen von Carnac liegen wie ein Kreis aus Riesenzähnen in der Gegend verstreut.
Die größte Ansammlung bilden die Steinreihen von Menec.
Nahezu 1100 Steine, von denen 70 einen Cromlech (Steinkreis) bilden.
(Kermario kann ‚nur‘ mit: 982 Steinen aufwarten, aber dafür mit einen Dolmen.)
Die Steinalleen, die zu den so genannten „Alignements von Carnac“, gehören, bestehen aus bis zu vier Meter hohen, aber auch zahlreichen kleinen Megalithen. Sie liegen nördlich der Stadt und erstrecken sich in zehn bis zwölf Hauptreihen mit insgesamt 982 erhaltenen Menhiren über etwa 1120 m.
Der Fundplatz von Kermario bei Carnac, im Morbihan in der Bretagne in Frankreich besteht aus den Alignements und dem Dolmen von Kermario „Dolmen à couloir“ (Kammer mit einem niedrigen Gang, der vermutlich älter ist als die Alignements) am südwestlichen Ende der Alignements (N47°35.738 W03°04.024).
LG C.