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Der Totengräber von Oppenheim

by hmpfgnrrr     Germany > Rheinland-Pfalz > Mainz-Bingen

Attention! This Geocache is "Archived"! There is no physical container at the specified (or to be determined) coordinates. In the interest of the place it should not be necessarily to search!

N 49° 51.137' E 008° 21.163' (WGS84)

 Convert coordinates
 Size: small
Status: Archived
 Time required: 1:00 h   Route: 2.0 km
 Hidden on: 10 September 2011
 Published on: 25 October 2013
 Last update: 01 January 2017
 Listing: https://opencaching.de/OC102D6
Also listed at: geocaching.com 

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Description    Deutsch (German)

Kleiner, historischer Rundgang durch das mittelalterliche Oppenheim von 1,5-2 km Länge. Bitte beachtet, dass die Katharinenkirche und das Beinhaus nur von 8-18 Uhr (November bis Ostern 9-17 Uhr) zugänglich sind!



Der Totengräber von Oppenheim

Wir schreiben das Jahr 1570. Nachdem die Weinlese im Weingut des Herren von Schmittburg in Dexheim jetzt abgeschlossen ist und es für dich als Tagelöhner erst einmal keine Arbeit mehr gibt, hast du dich auf den Weg in die nahelegene Stadt Oppenheim gemacht in der Hoffnung, dass du dir hier ein paar Groschen verdienen kannst. Und wenn nicht, dann kannst du ja auf dem Markt noch immer den ein oder anderen Apfel stibitzen. Schon von weitem siehst du das trutzige Gautor, das langsam immer größer wird. Die beiden Hellebardiere links und rechts des Tores schauen dich zwar etwas abschätzig an, lassen dich aber anstandslos passieren. Du wirfst noch einmal einen Blick zurück und stellst überrascht fest, dass offensichtlich ein alter Bekannter von dir, Heinrich Plir, den du vor etlichen Jahren mal in Worms bei einem Schoppen kennen gelernt hast und der damals noch ein einfacher Steinmetz war, mittlerweile zum Baumeister aufgestiegen sein muss, denn vor A Jahren hat er dieses Stadttor errichtet.

Da du ein frommer Mensch bist, wendest du dich zuerst einmal zur Bartholomäuskirche hin. Immerhin ist er der Schutzpatron der Bauern. Und spontan fällt dir das alte Sprichwort ein: "Wie Barthel sich verhält, ist der ganze Herbst bestellt." Ja, auf diese alten Bauernregel kann man sich doch immer verlassen - am 24. August, St. Bartholomäustag, herrschte sehr angenehmes Wetter und so war auch der Herbst ein goldener. Als du dich schließlich der Kirche näherst, überfällt dich eine Vision von Golems und Homunculi, künstlichen Menschen, die dereinst die Arbeit übernehmen und Leute wie dich arbeitslos machen
werden. Du schüttelst dich, um diese wirren Gedanken loszuwerden und bemerkst, dass der Auslöser dafür ein merkwürdiges Relief an der Kirchenwand war, das eigentlich nur eine Krippenszene darstellen soll und auf dem B menschliche Figuren abgebildet sind.

Nachdem du zu deinem Namenspatron gebetet hast, überlegst du dir, wie du nun am besten zu Arbeit kommen kannst. Vermutlich erst mal am Rathaus versuchen, dort sind vielleicht irgendwelche Anschläge ausgehängt. Du kannst zwar nicht lesen, aber irgendeinen Amtsdiener wird es schon geben, den du fragen kannst. Als du dich dem prächtigen Gebäude näherst, überfallen dich schon wieder ungute Gedanken. Es sind zwar keine Geier, die über dir kreisen, aber die C Adler dort oben in luftiger Höhe machen auch nicht gerade den Eindruck, als würden sie eine magere Beute wie dich verschmähen. Tatsächlich erwischst du einen Amtsmann, der dir, eher um dich abzuwimmeln, zuraunt, du sollest es oben an der Katharinenkirche probieren, der Küster habe genau die richtige Arbeit für Leute wie dich.

Auch wenn du daraufhin ziemlich pikiert bist, so verzichtest du lieber darauf, mit diesem arroganten Schnösel Streit anzufangen, denn nur allzu schnell landet man in Zeiten wie diesen für ein paar Tage bei Wasser und schimmligem Brot im Karzer. Stattdessen gehst du lieber hoch zur gothischen Kathedrale, die die gesamte Stadt überragt. Der Küster bittet dich, einen kleinen Augenblick zu warten, er sei gleich für dich da. Um dir die Zeit zu vertreiben, siehst du dich ein wenig um. Insbesondere findet die Turmuhr dein Interesse. Schnell verstehst du, wie man mit Hilfe des Sonnenstandes die Uhrzeit ablesen kann und dass man auf diese Weise maximal D volle Stunden (das entspricht den Punkten zwischen den Uhrzeiten!) darstellen kann. Die 10 Minuten, die du auf den Küster hast warten müssen, sind aber zu gering, um sie auf diese Weise zuverlässig zu messen.

Du erklärst dem Küster dein Anliegen, dass du dir etwas Geld verdienen willst. Der Küster nickt bedächtig und sagt ja, er habe Arbeit. Jedoch habe sie bislang kaum jemand länger ertragen. Sie sei ein wenig - gruselig. Du sagst, das mache dir nichts aus, du seiest ein gesunder, junger Mann, den so leicht nichts aus der Fassung bringen könne. Gemeinsam geht ihr um die Kathedrale herum zur Michaelskapelle. Der Küster erklärt dir unterwegs, dass im Laufe der Zeit der angrenzende Friedhof immer weniger Platz geboten hätte, so dass man niemanden mehr begraben könne, ohne die Gebeine von anderen dabei auszugraben. Daher habe man unter der Michaelskapelle einen Raum freigemacht, der fortan als Ossuarium, oder auf teutsch Beinhaus, genutzt werden solle. Deine Aufgabe sei es nun, alle Gräber in einer Ecke des Friedhofs zu öffnen, die Gebeine zu entnehmen und fein säuberlich im Beinhaus aufzuschichten. Jetzt musst du erst einmal schlucken, so eine Arbeit hast du dir dann doch nicht vorgestellt. Gleichwohl ist der offerierte Lohn nicht unbedeutend, so dass du doch einschlägst. Du beginnst also mit dieser Knochenarbeit (im wahrsten Sinne des Wortes), und schon bald weißt du nicht mehr, wie oft du bereits zwischen Friedhof und Beinhaus hin- und hergependelt bist. Um dich von dieser widerwärtigen Arbeit abzulenken, zählst du jedesmal die Steine im Bogen über dem Eingang zum Beinhaus und bist dir bald sicher, dass es genau E Steine sind.

Nach etlichen Stunden machst du auf einmal eine Entdeckung. Im hintersten Winkel des Friedhofs, unter einer schweren Steinplatte, die du mühsam erst zur Seite wuchten musstest, hast du einen merkwürdigen Behälter gefunden. Du eilst damit zum Küster. Gemeinsam befreit ihr den urnenförmigen Gegenstand von Dreckklumpen. Zum Vorschein kommt ein milchig-weißes Behältnis, das sich euren Bemühungen, es zu öffnen, widersetzt. Der Küster lässt sich von dir zeigen, wo du es gefunden hast. Erschrocken macht er drei Kreuzzeichen. Nachdem er wieder etwas die Fassung gewonnen hat, erklärt er dir, dass genau hier die Gebeine von König Ruprecht III., der im Jahre des Herrn 1410 auf der Burg Landskron verstarb, beigesetzt worden waren. Da seine Totenruhe jetzt nun einmal gestört sei, trägt er dir auf, den Behälter zum Schultheiß oben auf der Burg zu bringen, der werde schon wissen, was damit zu machen ist. Dreckig und stinkend, wie du gerade bist, gehst du aber zuerst am Geschlechterbrunnen vorbei, um dich zu waschen. Dort erklärt dir ein Klatschweib die Bedeutung des Brunnennamens, da nämlich an allen F Seiten jeweils das Wappen eines Geschlechtes bzw. einer Adelsfamile abgebildet ist.

Du bedankst dich für die Erklärung und schreitest bergan. Am Schneiderturm begegnest du einem Wachhabenden, der offensichlich der Schneiderzunft angehört. Nach einem kurzen Fachgespräch über das Für und Wider von Kreuz- und Plattstich setzt du deinen Weg zur Burg Landskron weiter fort. Dass diese Burgen aber auch immer oben auf einem Berg gebaut werden müssen! Als du erschöpft oben ankommst, setzt du dich erst einmal auf einen der G Baumstümpfe, die vor dem Tor stehen, um wieder zu Atem zu kommen.

Schließlich raffst du dich auf und klopfst an das große, hölzerne Tor. Links, vom mächtigen Bergfried herab, wirst du misstrauisch beäugt und anscheinend für harmlos befunden, da sich das Tor öffnet. Dem gelangweilt aussehenden Landsknecht hältst du die Dose unter die Nase und verlangst, zum Schultheiß vorgelassen zu werden. Während du im Innenhof wartest und den prächtigen, dreigeschossigen Palas bewunderst, der dem Anschein nach gerade erst fertig gestellt ist, kommt plötzlich der aufgebrachte Schultheiß aus dem Gebäude. Als er den Behälter sieht, wird er kreidebleich. Offensichtlich weiß er, worum es sich dabei handelt. "So ist es also wahr, Ruprecht, du kommst zurück, um wieder Besitz von der Burg zu nehmen", ruft er aus. Schnell lässt er seinen Weissager holen, damit der den Fluch banne. Nachdem er mehrfach das Los geworfen und sich mit dem Schultheiß besprochen hat, kommen beide zu dir. "Du hast das Unheil heraufbeschworen, du musst es auch wieder aus der Welt schaffen. Gehe zum Punkt Nord 49° 51.(G)(E) Ost 008° (E-1).(C*D*F)(A+B-C) und verberge diesen Behälter hinter und unter Steinen, so dass er nie wieder von einem Uneingeweihten gefunden werden kann. Und beeile dich!"

Verwirrt, wie du bist, nimmst du die Beine in die Hand und läufst los. Als du an der beschriebenen Stelle angekommen bist, ringst du mit dir. Du bist einfach zu neugierig und möchtest wissen, was sich in dem Behälter befindet. Dass es der Geist von Ruprecht ist, kannst du nicht glauben, schließlich bist du ein aufgeklärter Mensch und die Gespenstergeschichten, die dir deine Großmutter früher immer erzählt hat, haben dich eher zum Schmunzeln gebracht. Aber vielleicht befindet sich darin
ja ein Schatz? Dann könntest du es dir richtig gut gehen lassen, dir ein opulentes Mahl mit Hagebuttensuppe, Gersteneintopf, Dinkelpfannkuchen und vielleicht auch einem Schweinsfuß gönnen! Du nimmst deinen ganzen Mut zusammen und mit einer letzten Kraftanstrengung schaffst du es den Behälter zu öffnen. Vorsichtig hebst du den Deckel an und -

Ende der Aufzeichnung.

Additional waypoints   Convert coordinates

Parking
N 49° 51.141'
E 008° 20.984'
kostenlose Parkplätze
Parking
N 49° 51.380'
E 008° 21.205'
kostenloser Parkplatz; von hier aus durch den Hohlweg zur Landskrone und rechts davon den kleinen Serpentinenweg hinab zur Burgstraße (nicht Kinderwagen-tauglich)
Stage or reference point
N 49° 51.358'
E 008° 21.309'
Ruprechtsturm (Schneiderturm)
Stage or reference point
N 49° 51.137'
E 008° 21.163'
Gautor
Stage or reference point
N 49° 51.140'
E 008° 21.282'
Bartholomäuskirche
Stage or reference point
N 49° 51.165'
E 008° 21.282'
Rathaus
Stage or reference point
N 49° 51.226'
E 008° 21.272'
Katharinenkirche
Stage or reference point
N 49° 51.245'
E 008° 21.253'
Michaelskapelle
Stage or reference point
N 49° 51.279'
E 008° 21.338'
Geschlechterbrunnen
Stage or reference point
N 49° 51.316'
E 008° 21.159'
Landskrone
Info The additional waypoints are shown on the map when the cache is selected, are included in GPX file downloads and will be sent to the GPS device.

Additional hint   Decrypt

N,T trenqr/rira;
O,P,Q,R,S hatrenqr/harira

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

Utilities

This geocache is probably placed within the following protected areas (Info): Landschaftsschutzgebiet Rheinhessisches Rheingebiet (Info)

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Log entries for Der Totengräber von Oppenheim    Found 18x Not found 0x Note 0x Maintenance 1x

Found 16 July 2022 Vyrembi found the geocache

Hier ging es mit niggae auf die Suche nach dem Cache Der Totengräber von Oppenheim. Dieser wurde nach einem schönen Spaziergang und diversen Stationen welche sich alle gut finden liessen, gut in seinem Versteck gefunden.
hmpfgnrrr vielen Dank für das Herlocken an diesen Ort und den Ansporn für den Spaziergang der auch ein Herzli verdient hat

Found 06 December 2020 Fraseco found the geocache

Heute ging es mit Shkigami und Doggel Kira ein wenig an die frische Luft. Im Zuge dessen, führte uns die Jagd nach den ersehnten Petlingen und Dosen auch hier vorbei.

DFDC

*Found with [Geooh GO](https://play.google.com/store/apps/details?id=com.mobiltal.geoohGO)*

Found Recommended 08 February 2017 following found the geocache

Als einfacher Tagelöhner kann ich mir leider keine blauen Schleifchen leisten. So gebe ich hier nach meinem Besuch in Oppenheim ersatzweise ein grünes Sternchen. ;-)

Archived 01 January 2017 hmpfgnrrr has archived the cache

Weiterhin bei GC logbar (Link siehe oben).

Found 20 November 2016 Julia Gamefreak found the geocache

Wow, endlich mal wieder ein spannender Multi ganz nach meinem Geschmack.
Ich wusste gar nicht das Oppenheim so viele schöne Fleckchen zu bieten hat.
Zusammen mit Bianca_Sweety war das lösen der Aufgaben an den einzelnen Stationen kein Problem.
Für das gesammtpaket gebe ich gerne ein blaues Schleifchen!

Danke fürs Auslegen!

Found 21 August 2016, 12:04 Riedxela found the geocache

Heute habe ich mich auf die Spur des Totengräbers gemacht. Dank Wegpunkte konnten die Stationen gut gefunden werden.
Der Ort der sterblichen Überreste war auch schnell enteckt und ich habe mich ins Logbuch eintragen können.
Danke an den owner für die interessant gestaltete Runde.

Found The geocache is in good or acceptable condition. Recommended 17 April 2016 Hawei01 found the geocache

Dieser Cache ist in eine tolle Geschichte eingepackt und hat uns schöne und interessante Plätze in Oppenheim gezeigt. Ein besonderes Highlight war natürlich das Beinhaus. Bei allen Stationen konnten wir die Antworten gut finden, nur bei der Endrechnung haben wir uns erst mal geirrt. Also nochmal geprüft und nun lagen wir richtig und konnten den Schatz bergen. Vielen Dank für tollen Cache.

Found 22 August 2015 freilandrose found the geocache

Bei einer kleinen Caching-Tour gefunden. Vielen Dank an hmpfgnrr fürs Zeigen der Oppenheimer Sehenswürdigkeiten und viele Grüße aus Klein-Gerau.

Found 03 April 2015 Dr.Stein1207 found the geocache

Eine sehr schöne Geschichte, hat mir gut gefallen. Bloß muss ich nochmal zur Schule, ich kann manchmal weder zählen noch rechnen, daher bin ich erst einmal zu den falschen Koordinaten gelaufen Verlegen Aber letztendlich war ich doch noch erfolgreich. Vielen herzlichen Dank für den tollen Cache.

Found Recommended 09 November 2014, 13:40 prussel found the geocache

Als wir uns am Samstag auf die Spur des Totengräbers begaben, legten wir einen Zwischenstop ein. Eine Kellerführung, die ganze Stadt ist untertunnelt? So endet dieser Tag mit einer interessanten Führung. Am Sonntag machten wir uns dann nochmal nach Oppenheim auf und konnten diesen netten Stadtrundgang gut beenden. Unterwegs stellten wir fest, daß Herr Kriegsheim und Frau LoSt968 auch gerade diesen Multi machen. Nachdem wir uns am Final getroffen hatten, gab es gemeinsam noch ein leckeres Stück Kuchen im Ort.

TFTC Jutta & Michael

Found 01 November 2014 Barfuesse found the geocache

Schon lange einmal wollten wir an einer Führung durch den Oppenheimer Untergrund teilnehmen und danach diesen schönen Multi suchen. Die obige Geschichte erzählt sehr anschaulich den Weg des Tagelöhners, so dass wir uns alles gut vorstellen konnten. Auf unserer Runde durch die Stadt kamen wir an vielen interessanten Stellen vorbei, die anzusehen sich lohnte.
Weil die Koordinaten der einzelnen Stationen bekannt und die Objekte nicht zu übersehen waren, haben wir die Stadtführung wirklich genossen. Da wir uns an manchen Stages nicht ganz sicher waren, was genau gemeint war, waren wir sehr dankbar für die angegebenen Kontrollmöglichkeiten. Diese allerdings, finden wir, sollten nicht versteckt, sondern offen bekannt gegeben werden. Schließlich liest man den Hint doch erst, wenn man die Dose nicht findet, oder?
Danke fürs Ausarbeiten dieses schönen, empfehlenswerten Multis, das Pflegen und Verstecken.

Found 03 October 2013, 23:44 12Vicky found the geocache

Wenn es beim Besuch in Oppenheim noch einen Cache von hmpfgnrrr zu finden gibt, ist der Tag gerettet :)

Dieser Multi hat dazu noch eine sehr gute Geschichte, die den Muggel in unserer Gesellschaft gleich animiert hat, sich Gedanken über ein neues Hobby zu machen. Wenn das kein Kompliment ist, weiß ich es auch nicht.

Unter Beachtung des Hints und guten Augen im Team waren alle Stationen eindeutig zu lösen. Manchmal muss man schon seeehr genau schauen (oder das Listing lesen), damit das Ergebnis stimmt.

Wir hatten unseren Spaß an der Runde und der tollen Geschichte und freuen uns schon auf den nächsten Cache aus gleicher Feder. Da gilt es noch ein paar zu finden :)

TFTC!!!!!

Found 04 January 2013 wasservogel found the geocache

Eine tolle Runde durch den historisch wohl interessantesten Teil von Oppenheim, verbunden mit einer schönen Geschichte. Das Final liegt zudem noch an einer schönen Stelle mit Bänken in der Nähe und einem schönen Ausblick über Oppenheim und die Rheinebene. Für die gute Ausgestaltung und den Spaß, den ich hatte, gibt es einen FP.

TFTC

wasservogel

Found 01 January 2013 wasservogel found the geocache

Eine tolle Runde durch den historisch wohl interessantesten Teil von Oppenheim, verbunden mit einer schönen Geschichte. Das Final liegt zudem noch an einer schönen Stelle mit Bänken in der Nähe und einem schönen Ausblick über Oppenheim und die Rheinebene. Für die gute Ausgestaltung und den Spaß, den ich hatte, gibt es einen FP.

TFTC

Found 07 October 2012 retlaw1 found the geocache

Heute Nachmittag mit fazerix auf den Rundgang durch Oppenheim begeben. Nachdem alle Stages gefunden waren ergab die Berechnung keine sinnvolles Ergebnis. Nach dem lesen des Hints war dann aber klar, wo der Fehler lag. Das Final war dann schnell und muggelfrei gefunden.
Danke für die schöne Runde.
retlaw1

Jetzt auch auf opencaching.de nachgeloggt.

Found 24 July 2012 mukyanchon found the geocache

Auf kleiner Sightseeing Tour mit der Verwandschaft aus CZ die Gelegenheit genutzt und auf den Spuren des Totengräbers gewandelt. Vielen Dank fürs Zeigen!

Found 13 May 2012 GC-Jäger found the geocache

Wie wird das Wetter heute, egal, wir fahren nach Oppenheim und lassen uns dort mal durch die Stadt führen. Das Wetter spielte mit, kühl aber sonnig, und zum Schluß haben wir noch Johann Lafer gesehen.
Vielen Dank (und das ist uns einen FP wert) für die schöne Stadtrunde sagen die
GC-Jäger

Found 27 December 2011 Määnzer found the geocache

Zusammen mit "A-und-A" und "LouisCyphre" auf unserer heutigen "Rheinhessen-Ferien-Tour" gefunden.

Alle Stationen wurden fix gefunden - der Final war anschließend nur noch formsache. Schöne Runde ...

TFTC
ÄNZER
AB + HB

Found 24 September 2011 Rohrbrummer found the geocache

Heute das schöne Wetter ausgenützt und diesen Cache gesucht. Wer das Listing nicht richtig liest muss halt hier 2 mal die Runde drehen. Jetzt da alles mit den Vögeln, Menschen, Sonnenstunden und roten Bänken geklärt war, konnte die Dose sich nicht lange verbergen.

Vielen Dank fürs zeigen und viele Gruesse an den Cachebesitzer vom
Rohrbrummer.
Raus eine Münze