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Descripción Deutsch (Alemán)
Ein OC-Only-Cache im Rahmen einer Schülerfreizeit
Die Bahnstecke
Die Bahnstrecke Geislingen (Steige)–Wiesensteig, auch Tälesbahn oder mundartlich Täleskätter genannt, war eine 21,26 Kilometer lange normalspurige Nebenbahn im Oberen Filstal.
Die Stichstrecke von Geislingen an der Steige nach Wiesensteig
wurde am 21. Oktober 1903 eingeweiht. In den Anfangsjahren diente die
Tälesbahn in erster Linie der Personenbeförderung und dem Gütertransport
für die in der Region ansässigen Betriebe. Der Abschnitt Geislingen an
der Steige–Stauferstolln wurde am 12. Dezember 1937 aufgrund der
schweren Erzzüge elektrifiziert. Im Dritten Reich wurde unter dem
Geislinger Michelsberg verstärkt Eisenerz
für die Waffenproduktion abgebaut und von diesem Bergwerk mit der
Tälesbahn zum Bahnhof Geislingen, von 1940 bis 1944 über einen
Kehrbahnhof im Eybtal, und weiter in die Hüttenwerke im Ruhrgebiet
transportiert. Der Kehrbahnhof Eybtal wurde am 6. Oktober 1940
eröffnet, um Erzzüge vom so genannten Staufenstolln unter Umgehung des
Geislinger Bahnhofs auf die Filstalbahn fahren zu können, wurde aber ab
September 1944 schon nicht mehr benötigt und blieb noch bis Dezember
1947 als Abstellanlage in Benutzung. Seine Zufahrtgleise wurden bis
November 1948 abgebaut.
Nachdem 1963 das Bergwerk geschlossen wurde, war der Abtransport des
noch auf Halde lagernden Erzes drei Jahre später abgeschlossen. Der
Personen- und Güterverkehr wurde 1968 auf dem Abschnitt
Deggingen–Wiesensteig eingestellt und die Gleise abgebaut. Bis Deggingen
wurde der Personenverkehr bis zum 1. Juni 1980 aufrechterhalten, der
Güterverkehr bis zum 29. September 1981. Die Gleise wurden von Deggingen
bis zum Lokschuppen des Bergwerksbahnhofs bis Februar 1982 entfernt.
Auf dem Reststück vom Hauptbahnhof Geislingen bis nahe an die
Stadtgrenze fand bis zum 1. Januar 2001 noch ein Güterverkehr für zwei
Betriebe statt. Anlässlich der 150-Jahr-Feier der Geislinger Steige
waren im Sommer 2000 Sonderfahrten mit dem Lokalbahnzug der Ulmer
Eisenbahnfreunde von Amstetten über den Bahnhof Geislingen (Steige) nach
Geislingen-Altenstadt möglich. Im Dezember desselben Jahres wurde der
Bahnverkehr endgültig eingestellt, und die Strecke komplett stillgelegt.
Es wurde angestrebt, das vorhandene 4,45 Kilometer lange Reststück für
den Güter- und Touristikverkehr zu reaktivieren. Die Stadt Geislingen
hatte deshalb 2004 von der Deutschen Bahn das noch verbliebene
Streckenstück gekauft; da es sich komplett im Bereich der Stadt
Geislingen befindet. Eine Interessengemeinschaft hatte sich mittlerweile
auch gegründet, und mit der Sanierung der Gleisanlagen begonnen.
Außerdem wurden mehrere Schienen-Bau-Fahrzeuge gekauft, um die Strecke
in Eigenregie wieder in Betrieb nehmen zu können. Das Konzept sah vor,
wieder Güterverkehr im Bereich der Stadt Geislingen durchzuführen.
Außerdem sollten eventuell später einmal auch Touristikzüge und
Sonderfahrten über die Strecke durchgeführt werden. Die
Haupteinnahmequelle sollte aber der Güterverkehr sein. Das Konzept
scheiterte am fehlenden Interesse der anliegenden Betriebe und einer
finanziellen Unterstützung durch die Stadt Geislingen. Keiner wollte
(oder konnte) Transporte über die Schiene durchführen lassen. Auch nicht
die Firma WMF, die direkt an der Trasse ihr Stammwerk mit
Anschlussgleis, umfangreichen Gleisanlagen im Werk und eigener
Werkslokomotive hatte. WMF war auch der letzte Güterkunde der Tälesbahn,
und bekam bis zur Stilllegung im Jahr 2000 noch regelmäßig Wagen mit
Stahl für die Fertigung ihrer Produkte zugestellt. Eine
Wiederinbetriebnahme zunächst nur für den Touristikverkehr scheiterte an
den hohen Kosten und der fehlenden Möglichkeit, die Strecke für den
Personennahverkehr irgendwann einmal in voller Länge wieder reaktivieren
zu können. Eine Reaktivierung wäre von Geislingen aus nur bis zum
ehemaligen Bergwerksbahnhof möglich gewesen. Nachdem es der
Interessengemeinschaft nicht gelang, Güterkunden für die reaktivierte
Strecke zu finden, fasste der Geislinger Gemeinderat im März 2011 den
Beschluss, die Strecke zu einem Radweg umzubauen.Dazu
wurde die Strecke im März 2012 entwidmet, und einige Meter Gleis auf
Höhe des Einfahrsignals zum Bahnhof Geislingen ausgebaut. Gleichzeitig
wurde ein Prellbock errichtet, so dass der restliche Abschnitt dann
offiziell entwidmet werden konnte.
Der Cache
Wir starten am heutigen Jugendhaus Tälesbahnhof. Links von der Türe befinden sich 2 Schilder (Rot und Blau) mit Hinweis auf nahe gelegene Schächte.
ROT = H??? = A und BLAU = WS??? = B
Das Final findet ihr bei N 48° 37.263+A und E 9° 50.181-B
Folgt der ehemaligen Bahnline bis zum Final.
Ayuda adicional Descripción
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04. enero 2015, 09:39 Die_Fäbsers ha encontrado el geocache
Schneller und netter Cache, auch bei schlechtem Wetter!
Aber viel Muggel-Verkehr :)
03. diciembre 2014 hansundgrete han escrito una nota
dose ist vor ort, wie im hinweis beschrieben!
28. noviembre 2014 kruemelhuepfer no han encontrado el geocaching
Bei einer kleinen Runde durch Geislingen bin ich noch diesen Cache angegangen. Vor Ort waren die benötigten Zahlen schnell ermittelt, doch am Finalort war es doch sehr muggelig. Auch fand ich nichts, was auf den Hinweis passte.
Schade sagt kruemelhuepfer.
01. agosto 2014, 12:40 sgt.pepper67 han escrito una nota
In der Mittagspause eine kleine Runde gedreht. Ich weiss jetzt war, wo der Cache ist, aber der war heute für mich nicht zu loggen. Ich komme ein anderes Mal wieder.
Danke.
Sgt.Pepper67
New coordinates: N 48° 37.330' E 009° 49.582', moved by 66 meters
28. julio 2014, 20:00 CebeLissy ha encontrado el geocache
Gerade als ich beim Schorsch von den Ownern war, kam dieser Publish. Und das 300m von meiner Homelocation entfernt. Also den Schorsch noch gelogt und schnell nach Hause. Sofort gings weiter zu den Schildern wo schnell alles abgelesen war. Schnellen Fusses machte ich mich auf zum Final. Wow ist das muggelig. Zum Glück bin ich 189cm, sonst wäre ich da ne hingekommen.
Danke fürs verstecken sagt tabacebelissy
PS: Dies war mein erster Cache auf OC und gleich ein FTF...grins