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Géocache virtuel

SVC - Relikte aus dem Bergbau (LP)

Suche und finde fast vergessene Überreste alter Bergbauanlagen

par cacher.ella     Allemagne > Rheinland-Pfalz > Rhein-Lahn-Kreis

N 50° 21.283' E 007° 44.102' (WGS84)

 Autres systèmes de coordonnées
 Taille : aucune boîte
Statut : disponible
 Caché en : 25. août 2014
 Publié le : 26. août 2014
 Dernière mise à jour : 18. septembre 2016
 Inscription : https://opencaching.de/OC1134D

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Description    Deutsch (Allemand)

safari.png

Dies ist ein virtueller Safari-Cache. Es ist nicht an einen festen Ort gebunden, sondern kann an verschiedenen Orten gelöst werden. Die oben angegebenen Koordinaten dienen nur als Beispiel.
Weitere Caches mit dem Attribut "Safari-Cache" findet man mit dieser Suche.
Safari-Caches und die zugehörigen Logs werden auf der Safari-Cache-Karte angezeigt.
Der Cache und seine Logs werden hier angezeigt.

 

Finde Orte, an denen sich Überbleibsel aus den alten Tagen des Bergbaus befinden.

 

Auf Wanderungen durch den Wald in ehemaligen Bergbaugebieten kann man manchmal unverhofft auf Zeitzeugen aus den damals blühenden Tagen des Bergbaus stoßen.

Diese sind hier gesucht:

Minen, Pingen, Stolleneingänge, Mundlöcher, Schachtanlagen, Öfen, Bergbahnschienen und sogar alte Hüttenwerke und Bergwerksdörfer (siehe Link: Bergbau Friedrichsegen)...

Langsam aber sicher werden diese Orte von der Natur zurückerobert.

Oft werden diese Plätze aber auch gepflegt und mit Hinweistafeln versehen, um diese Erinnerungsstücke vor dem Vergessen zu schützen, aber auch um die damalige Arbeitsweise der Bevölkerung nahe zu bringen.

Einige Bergbau-Exponate (meist Loren) sind auch Innerorts zu besichtigen. Diese sind allerdings in einer eigenen Safari zu finden. (siehe Link weiter unten)

Natürlich dürft ihr, wenn sich vor Ort auch Loren befinden diese zusätzlich fotografieren und hochladen - nur eben nicht ausschließlich, Dankeschön!

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Da es schön wäre, wenn möglichst viele Relikte hier vertreten wären, dürft ihr diese Safari bis zu 3x loggen. (Wer keinen zusätzlichen Fund loggen will, kann  - insofern er möchte- einen Hinweis loggen.) Allerdings müssen dann die Orte an denen ihr die Objekte gefunden habt mindestens 1 km auseinander liegen!

Bitte nennt den Ort eures Fundstücks, gebt die Koordinaten an und ladet ein Foto mit dem Log hoch, auf dem ihr, euer GPS oder ähnliches zusehen ist – fertig. :)

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Weitere Safaris zum Thema: Bergbau-Relikte:

Lore von Landschildkröte

Bergbau Schachtabdeckungen (Safari) von Landschildkröte

Bergbaurelikte: Die Seilscheibe (Safari) von rolandforchrist

SVC Relikte aus dem Bergbau: Fördertürme

SVC - Besucherbergberke (Challenge)

...

(Diese bitte nur in der dafür vorgesehenen Safari loggen!)

 



Viel Spaß beim Finden und „Glück auf“!

 

Die Listingkoordinaten zeigen auf den alten Adolph-Schacht (siehe Link: Grube Pfingstwiese) in Bad Ems. (siehe Bildserie linke Seite)

Hinweise zu den übrigen Fotos:

Das Bild im unteren Teil (mittig) zeigt das Hinweisschild zu einem alten römischen Hüttenwerk (siehe Link: Anfänge des Bergbaus in Bad Ems)

Das Foto ganz oben rechts zeigt ein Relikt in Zennor. Direkt darunter sieht man die alte Mine bei Braubach (OC4F08).

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Impressionen
Impressionen
Relikte aus dem Bergbau
Relikte aus dem Bergbau

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Logs pour SVC - Relikte aus dem Bergbau (LP)    trouvé 51x pas trouvé 0x Note 1x

trouvé 05. avril 2024, 14:13 4C34N trouvé la géocache

Auf dem Weg nach Pobershau machten wir im Hinteren Grund Halt. Dort gab es jede Menge zu entdecken. Neben Mariensteinen u. a. auch diesen alten Stolleneingang.

Koordinaten: N50 38.259 E13 14.710

Team 4C34N bedankt sich bei cacher.ella für SVC - Relikte aus dem Bergbau (LP), das Herführen, Legen und Pflegen dieses Caches.

TFTC - DFDC
4C34N vom 🐕‍🦺 Team Chili 🌶️
(acul_3, Ghostlector, 4C34N)

# 441

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4C34N @ Hinterer Grund4C34N @ Hinterer Grund

trouvé La géocache est en bon ou acceptable état. 13. mars 2023, 12:00 Kevagi trouvé la géocache

da hier steht man kann den Cache bis zu dreimal loggen mache ich hier ein Zweiten Eintrag, hoffe das ist so richtig. Hier in Bad Ems war ja im vorigen Jahrhundert und davor so einiges los was den Bergbau betrifft und man findet immer wieder etwas Neues. Das hier ist wohl mal sowas wie ein Luftschacht gewesen? Das Bergbaumuseum ist garnicht soweit von hier, da kann man alles darüber erfahren. Von da aus kann man Richtung Stadt über den alten Bahndamm bis zur Alten Zentrale (Nähe West Bahnhof) gehen. Dort war das Elektrizitätswerk, das dazu diente, die Gruben des Emser Blei- und Silberwerks zu entwässern.

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SchachtanlageSchachtanlage
Karte mit Koordinaten Karte mit Koordinaten

trouvé La géocache est en bon ou acceptable état. 13. mars 2023, 11:10 Kevagi trouvé la géocache

war oft schon zu Fuß oder mit MTB hier vorbei gekommen, heute möchte ich mich einmal mit den Safari Caches befassen. Dieser Pingen war bisher recht versteckt, durch die Forstarbeiten ist er jetzt besser zu sehen aber zur Zeit schwer zu erreichen. Danke an den Owner, sollte ich hier beim loggen etwas vergessen haben wäre ein kleiner Hinweis nett.

Les images pour ce log :
KoordinatenKoordinaten
PingenPingen

trouvé 30. octobre 2022, 06:47 chloderic trouvé la géocache

Heute besuchten Filser1 und ich den Cache "SVC - 3 in 1".

N 50° 21.281' E 007° 44.099'
Adolph-Schacht (steinerner Förderturm über dem 250 m tiefen Schacht der Grube Pfingstwiese).

Schönen Dank fürs Zeigen, hat mir gefallenen.

Schönen Dank an cacher.ella für den Virtual-Cache sowie das Hegen und Pflegen.

Gruß

chloderic

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BildBild

trouvé 29. octobre 2022, 13:25 filser1 trouvé la géocache

Einen tollen Ort, den ich gemeinsam mit chloderic besuchte. Ohne Geocaching hatte ich diese Stelle sicher nicht gesehen.


T4TC Filser1

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Bild 1Bild 1

trouvé 09. mai 2022 kater puschkin trouvé la géocache

mit cachehund kalle einen spaziergang bei clausthal-zellerfeld gemacht und dieses mundloch mit schlägel und eisen entdeckt. 

koordinaten: n51 49.594 e010 19.367

danke für diesen cache. 

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oc1134d mundloch mit schlägel und eisen bei clausthal-zellerfeld oc1134d mundloch mit schlägel und eisen bei clausthal-zellerfeld
oc1134d mundloch mit schlägel und eisen bei clausthal-zellerfeld oc1134d mundloch mit schlägel und eisen bei clausthal-zellerfeld

trouvé 20. mars 2022 Thai-TukTuk trouvé la géocache

Auf einer Cachetour in die Französischsprachige Schweiz gibt es auch einige OC-Safariobjekte zu sehen.
Hier gibt es zwei Seilbahnen, eine vom heutigen See, der eine Kalksteingrube war, aufwärts und abwärts. 
Die Bergstation und beide Seile sowie einige Gondeln sind noch vorhanden. 
Der See ist in Google Earth gut sichtbar. Er ist in privaten Händen und eingezäunt.

Koords: N 47 14.918 E 007 19.310

Les images pour ce log :
Der Steinbruch, Heute SeeDer Steinbruch, Heute See
Bergstation mit Antrieb und BremseBergstation mit Antrieb und Bremse
zwei Gondelnzwei Gondeln
Gondelaufhängung mit Rolle und Seil (rechts unten)Gondelaufhängung mit Rolle und Seil (rechts unten)

trouvé 29. juillet 2021, 01:00 RW71 trouvé la géocache

Mit dem elmofant auf Safari Tour.  
Die Aufgabe finde Relikte aus dem Bergbau
Bei
N 51 13.402 E 009 57.070
haben wir das gesuchte Objekt  gefunden.
Ich bedanke mich beim Owner für die gestellte Aufgabe.
Dfdc 😎😀

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Grube GustavGrube Gustav

trouvé 29. juillet 2021, 00:00 elmofant trouvé la géocache

Die Aufgabe: Finde Überreste alter Bergbauanlagen

 

 

Teamlog RW71 & elmofant

 

Auf gemeinsamer Cache-Tour im Nordhessischen Werra-Meißner-Kreis entdeckten wir bei

 

N 51 13.402 E 009 57.070

 

die ehem. Grube Gustav und div. Relikte.

 

Fix das Smartphone gezückt und die Anwesenheit im Bild festgehalten.

 

 

elmofant sagt Dfd-SafariCache


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Grube GustavGrube Gustav


Dernière modification le 17. août 2021

trouvé 26. mai 2021, 14:38 Blackted trouvé la géocache

Diese Bergbaureste gehören zur Grube Vierwinden.
Sayner Grube bei Bendorf.
Hier auf dem Bild sind die Röstöfen zu sehen. Wusste bis dato nicht, das Erz auch geröstet wurde.
Weitere Infomationen gibt's auf der Infotafel.

N 50° 25.122 E 007° 35.008

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Grube Vierwinden. Bendorf SaynGrube Vierwinden. Bendorf Sayn
InforafelInforafel
Bild 3Bild 3

trouvé 06. décembre 2020 OskarZuFuss trouvé la géocache

Da die Anzahl der OC-Caches in meiner Gegend ziemlich überschaubar ist, widme ich mich momentan lieber den Safari-Caches, allerdings meist andersrum: Ich finde Motive und suche die passenden Safaris dazu :-)

Das Motiv für den Safari-Cache ** SVC - Relikte aus dem Bergbau (LP) ** habe ich hier gefunden:
Koords: N47° 47.855 E11° 02.917

Bei einer LAB-Runde bin ich an diesem Mittelstolleneingang am Stollenweg in Peissenberg vorbeigekommen.

..oooO.............Ein dickes Dankeschön an ** cacher.ella **
...(.....)..Oooo...fürs Erstellen dieses Safari-Cache
....\...(.....(....).... ** SVC - Relikte aus dem Bergbau (LP) **
.....\_)......)../.....
...............(_/......Gruss aus Kaufbeuren, OskarZuFuss

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LogproofLogproof
LogproofLogproof
LogproofLogproof

trouvé 16. août 2020 team_GRLP trouvé la géocache

In der Gemeinde Brechen (und Weyer) wurde seit den Kelten Bergbau getrieben (Eisenerz). An den Koordinaten

N 50° 21.378' E 8° 12.887'

findet ihr den "Horsch" ein Eisen- oder Tonschieferstollen. Nebenan, 50m einen weiteren.

👍 T4T$/DFDC! 👍 Danke fürs herführen, hegen und (pf)legen! 👍
Team_GRLP (Hessen, 🇩🇪)
- . .- -- ..--.- --. .-. .-.. .--.
Signature items (discovery only please):  GeoKret 🐛: UNS4S5 and GeoCoin/TB: GW44X0

"Es ist schon ein Teil des Findens, wenn du weißt, was du zu suchen hast." (Augustinus von Hippo/Aurelius Augustinus) || "It's part of the finding if you know what you're looking for." (Saint Augustine of Hippo/Aurelius Augustine)

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CollageCollage

trouvé 30. juin 2020, 07:52 wtap trouvé la géocache

N 48° 08.945' E 016° 14.677'

Die Überreste vom Bergbau, den ich hier loggen, sind wirklich nur mehr sehr wenig offensichtlich.

Die sind allerdings auch nicht 200 oder 300 Jahre alt, die sind ca. 4500 Jahre alt.
Damals, in der Jungsteinzeit hat man hier Feuersteine abgebaut.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Mauer-Antonsh%C3%B6he

Bei Grabungen in den 20er Jahren hat man hier alle möglichen Überreste gefunden.

Vor 30-40 Jahren hat man hier auch noch eindeutig die Abbruch Kante gesehen, da gab es noch deutlich mehr Informationen vor Ort.

Nun sieht man eigentlich nur mehr eine mickrige Tafel, der Überrest eines Steinbruchs ist vom Wald überwachsen.

Danke für die Safari!

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Die letzten Steinbruch RelikteDie letzten Steinbruch Relikte
Rest der AbbruchkanteRest der Abbruchkante

trouvé 20. juin 2020 Teufel+Hexe trouvé la géocache

heute waren wir im Muttental unterwegs und haben nach Relikten aus dem Bergbau Ausschau gehalten

wir fanden den Stollen Fortuna, der zur Zeche Jupiter gehörte und betrieben wurde von 1934 bis 1950

bei den Koordinaten N 51 24.848 E 007 18.956

danke für die interessante Safari sagen Teufel+Hexe

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Relikte im MuttentalRelikte im Muttental

trouvé 16. mai 2020, 18:29 TeamMB trouvé la géocache

Im Berchtesgadener Talkessel gibt es diverse Relikte, die an den Bergbau ⚒ und den Transport der gewonnenen Produkte erinnern (Soleleitung), so dieser Stollen in Ramsau bei Berchtesgaden durch den Berg bei N 47 37.102 E 012 54.029.
Nett gmacht! Danke fürs Safari Schachterl!  :)

Les images pour ce log :
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trouvé 28. décembre 2019, 14:53 Le Dompteur trouvé la géocache

Dieses alte Bergwerk fanden wir bei N 51° 03.658 E 007° 08.134 auf einer Mystery-Runde durch Altenbergs Berge. Im Hintergrund erkennt man gut, wie hoch der ursprüngliche Berg einst war.

DFDS

Les images pour ce log :
Safari Relikte des Bergbaus OC1134DSafari Relikte des Bergbaus OC1134D

trouvé 19. septembre 2019 anmj trouvé la géocache

Wir haben in unserem Urlaub die Lavakeller in Mendig an den Koordinaten N 50° 22.685 E 007° 17.094 besucht. Hier wurde vor Jahren Basalt abgebaut und heute kann man die Keller besichtigen.

 

DfdC sagen ANMJ

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LavakellerLavakeller

trouvé 18. avril 2019, 16:00 FailsafeTheater trouvé la géocache

Fellingshausen und Umgebung hat einiges zu bieten. Reste einer alten Keltensiedlung, einiges an Höhenmeter etc, etc :D
Aber auch Reste vom Bergbau. Keine sonderlich großen Anlagen gab es hier, aber es gab Tagebau und Untertage.
Hab leider vergessen ein Bild von dem Schild zu machen, welches alle benennt und ein wenig die Historie auflistet (und wo der ein oder andere Cache liegt, so z.B. beim Stummen Loch). Aber genauso hab ich es irgendwie versäumt, die Fundamente zu fotografieren -_-

Das Objekt für dieses Log ist die Grube Friedberg (benannt nach der Stadt Friedberg, in welcher ein Rechtsstreit beigelegt wurde und zur Entstehung der Grube führte). Die Grube selbst wurde 1961 entgültig stillgelegt und ist verfüllt.
Vor Ort können die Reste vom Förderschacht, sowie die Fundamente von Maschinenstandplätzen aufgefunden werden.

N 50 38.391 E 008 35.221

Les images pour ce log :
ZugangZugang
Verfüllter FörderschachtVerfüllter Förderschacht
Schild in Nähe von SchachtSchild in Nähe von Schacht
Fundamente... rechts vom SchildFundamente... rechts vom Schild
Foerderschacht mit BelegFoerderschacht mit Beleg

trouvé 29. mars 2019, 13:05 FranziStefan trouvé la géocache

Beim Spaziergang im Kerkerbachtal an diesem Grubeneingang entlang gekommen "Eisensegen 1937". Eigentlich schon früher immer mal wieder neugierig beobachtet,  aber heute mit anderen Augen und sofort an diesen Safari gedacht.
Kurze Infosuche ergab,  dass hier Erz abgebaut wurde seit 1783. Immer wieder bedeutend für die industrielle Entwicklung.  Heute ein wunderschönes idyllisches Tal für sehr schöne Spaziergänge oder Fahrradtouren.
N 50°26'18.2 E 8°10'55.6

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EisensegenEisensegen

Note 16. septembre 2018 delete_232734 a écrit une note

-User gelöscht-

Dernière modification le 04. janvier 2020

trouvé 16. septembre 2018 delete_232734 trouvé la géocache

-User gelöscht-

Dernière modification le 04. janvier 2020

trouvé 16. septembre 2018 delete_232734 trouvé la géocache

-User gelöscht-

Dernière modification le 04. janvier 2020

trouvé 08. septembre 2018 delete_232734 trouvé la géocache

-User gelöscht-

Dernière modification le 04. janvier 2020

trouvé 05. juin 2018 writzlpfrimpft trouvé la géocache

Um Badenweiler gibt es sehr viele Bergbaurelikte, da hier verschiedene Erze sehr nah an der Oberfläche sind. Der oberrheinische Grabenbruch macht´s möglich.

Hier zeige ich die Grube Fürstenhut mit einem 25 - 30 cm breitem Stollen zum Silberabbau. Die Grube war noch bis ins 18. Jhd aktiv.
Der Stolleneingang befindet sich bei
N 47 49.014 E 007 40.976

Les images pour ce log :
StollenStollen
Eingang zur GrubeEingang zur Grube
Infotafel mit GPSInfotafel mit GPS

trouvé 19. avril 2018 anmj trouvé la géocache

Wir haben an der Koordinate N 50° 47.165 E 007° 47.222 den Stolleneingand der "Grube Eupel" gefunden, die laut des Gittertores von 1652 bis 1964 in Betrieb war.

 

DfdC sagen ANMJ

Les images pour ce log :
StolleneingangStolleneingang
von weitemvon weitem

trouvé 07. octobre 2017 FlashCool trouvé la géocache

Bei einer herbstlichen Taunuswanderung führte der Weg u.a. auch an einem alten verlassenen Bergbaustollen vorbei. Der Eingang zum Goldgruben mit Inschrift 1722 ist hier zu sehen...

Koordinaten: N 50° 13.630 E 008° 32.094

Vielen Dank für die interessante Safari-Idee.

Les images pour ce log :
Bergbau SafariBergbau Safari

trouvé 30. juin 2017 Seebär777 trouvé la géocache

Diese altehrwürdige Grubenbahn befindet sich vor dem Eingangsbereich vom "Bergischen Museum für Bergbau, Handwerk und Gewerbe" in Bergisch Gladbach-Bensberg.

http://www.bergisches-museum.de/bergisches-museum-in-bergisch-gladbach-bensberg.aspx

Koords: N50° 57.894  E007° 09.843

Auszug aus der Seite:

Speziell in den Jahren zwischen 1845 und 1978 wurden in Bensberg und Umgebung an vielen Stellen Bodenschätze gefördert. Recht bedeutend war dabei die Gewinnung von Zink- und Bleierzen. Viele Arbeitskräfte wurden benötigt und beschäftigt.
Zur Erinnerung an diese Zeit ist im Keller des Museums ein naturgetreues Bergwerk eingerichtet worden, welches gefahrlos Schritt für Schritt erkundet werden kann. Alle gezeigten Maschinen, Werkzeuge und Geräte stammen aus dem Bensberger Erzrevier.

Nur 700 Meter vom Museum entfernt befand sich die Grube Julien, die in den Jahren um 1850 in Betrieb stand. Zeitweise arbeiteten hier über 100 Bergleute. Sie können den originalen Grubenriss des Bergwerks hier einsehen.

Les images pour ce log :
BergwerksbahnBergwerksbahn
LogfingerLogfinger

trouvé 17. mai 2017 pingo21 trouvé la géocache

Vor dem Salzmuseum in Lüneburg stehen Wagen der Bergbahn: N53° 14.635 E10° 24.124. Leider sind sie etwas verschmiert, meinen Mantel rechts habe ich wieder mitgenommen. Danke für diese Aufgabe.

Les images pour ce log :
WagenWagen
BeweisfotoBeweisfoto

trouvé 04. novembre 2016 anmj trouvé la géocache

In unserem Urlaub in der sächsischen Schweiz haben wir in Berggießhübel an den Koordinaten N 50° 52.503 E 013° 56.970 ein ehemaliges Eisenerzbergwerk besucht. Hier finden regelmäßig Führungen statt und wir hatten das Glück, daß wir zu unserer Führung die einzigen waren. Sobekamen wir sozusagen eine Privatführung und der Führer konnte gezielt von uns Löcher in den Bauch gefragt bekommen. Ein Foto zeigt uns mit dem Führer am Eingang des Schachtes und das zweite Bild zeigt einen Magneten an der Schachtwand, der kaum wieder abzubekommen war.

 

DfdC sagen ANMJ

Les images pour ce log :
SchachteingangSchachteingang
Magnet an WandMagnet an Wand

trouvé 18. août 2016 Nelly 01 trouvé la géocache

Hab mit ekorren den Cache im Schlierbachstollen, Kirchentellinsfurth gehoben. Sehr tief wurde nicht hineingegraben, vielleicht 20m bis 30m. am Eingang waren die Kohleflöze in etwa Bleistiftdick, weiter hinten dann schon in etwa 20 cm dick. Am Ende des Stollen ist die hintere Wand voll mit Kohle, aber irgendwie konnte man die nicht mehr abbauen. Teilweise ist der Stollen ein wenig unter Wasser, das auch ziemlich schwarz gefärbt ist.

trouvé 18. août 2016 ekorren trouvé la géocache

Schlierbachstollen in Kirchentellinsfurt

N 48° 33.155 E 009° 08.953

Nelly 01 und ich sind auf dieses interessante Objekt durch einen Cache aufmerksam geworden und eines warmen Nachmittags dort gemeinsam hingeklettert.

Über den Schlierbachstollen gibt es ziemlich wenige Informationen. Herausfinden konnte ich, dass er im 16. Jahrhundert (also vor rund 500 Jahren!) angelegt wurde. Man hatte damals wohl das dünne Kohlenflöz entdeckt und gehofft, dass sich ein Abbau lohnen würde, aber dann relativ bald wieder aufgegeben. Heute kann man etwa 20 Meter weit in den teilweise wieder verschütteten und ziemlich verschlammten Stollen hineingehen und findet dort neben der gesuchten Kohle auch frische Sintergebilde (aka Tropfsteine).

Wir hoffen, dass ein solches Objekt im Sinne dieser Safari ist :) Sonst finden wir auch noch was anderes...

Les images pour ce log :
Eingang zum SchlierbachstollenEingang zum Schlierbachstollen
KohleKohle
KohleKohle
Stollenende und SinterStollenende und Sinter
SinterSinter
LogproofLogproof

trouvé 21. février 2016 BESTPOE trouvé la géocache

N 50° 41.640, E 011° 35.960

Schon im 15. Jahrhundert wurde um die Stadt Pößneck herum Kupferschiefer abgebaut. Beim Abbruch der alten Molkerei wurden die alten Stollen unter dem Betriebsgelände erkundet und beräumt. Teile der Stollen hatte man für Lagerzwecke von Käseerzeugnissen genutzt. Die Gänge wurden bis 30 m in den Fels getrieben. In den Bergbauarchiven wird diese Bergbauanlage nicht benannt. Am Ende der Gänge findet man heute noch den Kupferschiefer.

Les images pour ce log :
Kupferschieferstollen, LüftungKupferschieferstollen, Lüftung
Kupferschieferstollen, EinblickKupferschieferstollen, Einblick

trouvé 12. janvier 2016 rolandforchrist trouvé la géocache

Diese Safari hatte ich mir immer wieder angeschaut. Aus dem Bergbau stammend habe ich interessehalber viele Mundlöcher, Exponate, Besucherbergwerke und gerade das Muttental bei Witten besucht und viele Fotos in Petto. Doch heute habe ich mich emtschlossen hier auf eine Besonderheit mitten im Steinkohlerevier aufmerksam zu machen: Erzabbau:

Den Erzschacht findet ihr in Marl, NRW bei N51 39.331 E007 06.858

Danke für diese richtig gute SafariideeLächelnd

Mit freundlichem Glückauf - Roland

Les images pour ce log :
Erzschacht AVErzschacht AV
InfotafelInfotafel

trouvé 21. octobre 2015 Die Wildensteiner trouvé la géocache

N 50 22.330 E 012 54.695

In Jachymov in Tschechien am Erzgebirgskamm, direkt gegenüber der Grenze bei Oberwiesenthal, befindet sich dieses traurige Relikt des Bergbaus - die Jachymover Hölle.

Man muss wissen, dass nach dem II. Weltkrieg hier Uran gefördert wurde, um das gewonnene radioaktive Erz zum Bau der russischen Atombombe zur Verfügung zu stellen. Diese Arbeit war extrem gefährlich und wurde von Zwangsarbeitern ausgeführt, die in einem Gefangenenlager oberhalb des Mineneingangs untergebracht waren. Die Wachtürme dieses Lagers, der Stacheldrahtzaun und die sogenannte Mauthausentreppe sind als Replik vor Ort zu besichtigen. Sie sind frei zugänglich, eine Anmeldung ist nicht notwendig. Wer Zeit mitgebracht hat, kann auch den historischen Lehrpfad erwandern.

Heute ist nebenan immer noch eine Grube im Betrieb, sie fördert Heilwasser aus einer radonhaltigen Quelle. Das Wasser wird anschließend über Rohrleitungen in die Kurbäder am Ort gepumpt.

Danke für diese Bergbausafari.

Les images pour ce log :
In Jachymov an der Grube Einigkeit (Důl Svornost)In Jachymov an der Grube Einigkeit (Důl Svornost)
Tafel Tafel
Mauthausen-TreppeMauthausen-Treppe
Blick auf Jachymov mit dem FörderturmBlick auf Jachymov mit dem Förderturm
Schild Grube EinigkeitSchild Grube Einigkeit

trouvé 20. octobre 2015 Team Brummi trouvé la géocache

In Goslar bei N 51 54.290 E 010 25.721 findet man einen alten Schlackekübel aus eine Zinkoxydhütte die 1977 stillgelegt wurde.

Gestifet und bepflanzt steht er nun hier und dient der Zierde.

Danke für diese Safariidee

Les images pour ce log :
Am SchlackeküberlAm Schlackeküberl
InfoschildInfoschild

trouvé 14. septembre 2015 Yirrin trouvé la géocache

Hier kann man die Schachtanlage am Rammelsberg sehen. Weltkulturerbe mit Museum und Besucherbergwerk. 

N 51° 53.413' E 010° 25.121

DfdC

Les images pour ce log :
Weltkulturerbe Rammelsberg (Goslar)Weltkulturerbe Rammelsberg (Goslar)

trouvé 02. août 2015, 14:54 djti trouvé la géocache

Wenn man schon im Ruhrpott wohnt, dann gehört diese Safari auch zum Muss. Cool

Heute waren wir im Landschaftspark Duisburg-Nord unterwegs. Wenn das stillgelegte Hüttenwerk in Duisburg-Meiderich kein Relikt aus dem Bergbau ist, dann weiß ich es auch nicht ...

Die Koordinaten weisen auf den ehemaligen Hochofen 5, der mittlerweile bestiegen werden kann und eine wunderbare Aussicht auf die Umgebung bietet. Wir waren beeindruckt!

Weitere Infos finden sich auf Wikipedia.

Koordinaten: N51° 28.814' E6° 46.803'

Danke für die Safari-Aufgabe!

Les images pour ce log :
Hochofen 5Hochofen 5
Blick auf Hochofen 2 (links im Bild)Blick auf Hochofen 2 (links im Bild)
Teile des Hochofen 5Teile des Hochofen 5
Ein Beispiel für die InfotafelnEin Beispiel für die Infotafeln

trouvé 16. juin 2015 delete_308319 trouvé la géocache

-User gelöscht-

Dernière modification le 03. février 2023

trouvé 31. mai 2015 gnubbl trouvé la géocache

Auf einem Multicache zum Thema Bergbau habe ich in Spröckhövel den Eingang zum Schacht Regina gefunden. Hier wurde im Jahr 1853 für kurze Zeit Spateisenstein abgebaut.
Der Schacht findet sich bei N 51° 20.627 E 007° 16.903.

Vielen Dank für die Safari sagt
gnubbl

Les images pour ce log :
gnubbl am Schacht Reginagnubbl am Schacht Regina

trouvé 21. avril 2015, 20:42 Travel_and_Cache trouvé la géocache

Rund um Hildesheim wurde viel Kalibergbau betrieben, unter anderem gab es in Ahrbergen die Schachtanlage Fürstenhall als Teil des Kaliwerkes Siegfried-Giesen, von der das Maschinenhaus (ohne Turm) sowie Gleisanlagen und Nebengebäude noch zu sehen sind. 1987 wurde der Betrieb eingestellt, derzeit prüft die Kali+Salz AG in einer Studie, ob die Wiederinbetriebnahme machbar und lohnend ist. Mein Foto, aufgenommen bei N 52° 13.006 E 009° 52.856, zeigt im Vordergrund das ehemalige Pförtnerhäuschen, im Hintergrund ist die Schachthalle zu sehen. Weitere Eindrücke in meinem Flickr-Album "Fürstenhall".

Danke für den Safari-Cache und viele Grüße, GlobeCacher.de

Les images pour ce log :
Pförtnerhaus und Schachthalle "Fürstenhall"Pförtnerhaus und Schachthalle ´´Fürstenhall´´

trouvé 12. avril 2015 MikroKosmos trouvé la géocache

Auf meiner langen Wanderung zum Ottofelsen fand ich am Wegesrand eine Station eines naturkundlichen Weges.
Dort sind Teile aus dem Bergbau ausgestellt: Eine Lore und verschiedene Bohrkronen.
Die Koordinaten sind N51 48.527 E010 43.649.
Danke für die Safari von µKosmos

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OC1134D_BergbauOC1134D_Bergbau

trouvé 05. mars 2015 mambofive trouvé la géocache

thumbs.php?uuid=7C04B55C-C3F0-11E4-89ED-

Da ja hier netterweise mehrfaches Loggen erlaubt ist, kann ich noch ein zweites Relikt hinzufügen:

Bei N 50° 07.892 E 007° 35.733 findet man die Reste der "Grube Camilla", in der bis ca. 1862 Silber-, Zink-, Blei- und Kupfererze gefördert wurden.

Auf dem Bild ist ein ehemaliger, jetzt verschlossener Stolleneingang zu sehen, sowie die Reste eines zu den Förderanlagen gehörenden Metallgerüsts (im Wald, auf dem Bild nur schwer zu erkennen).

Heute findet man hier nicht mehr viel, in der Umgebung sind allerdings zahlreiche Michquarze (s. Bild) zu sehen.

TFTSC,
  mambofive. 

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Grube Camilla - ehemaliger StolleneingangGrube Camilla - ehemaliger Stolleneingang
Grube Camilla - ehem. Förderanlagen (im Wald, schwer zu erkennen)Grube Camilla - ehem. Förderanlagen (im Wald, schwer zu erkennen)
Grube Camilla - MilchquarzeGrube Camilla - Milchquarze

trouvé 11. février 2015 Muzzle trouvé la géocache

Grube Fernie bei Linden (Hessen)

Hier wurde früher Mangen- und Eisenerz abgebaut.

Koordinaten (Grillhütte): 50.5418, 8.6474 bzw: N 50° 32.508' E 008° 38.844'

siehe auch meinen Log bei Lore (weitere Infotafel)

https://de.wikipedia.org/wiki/Bergwerkswald

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Logproof HinweistafelLogproof Hinweistafel
Infotafel an der GrillhütteInfotafel an der Grillhütte

trouvé 16. janvier 2015 mambofive trouvé la géocache

thumbs.php?uuid=76B4AC82-9D54-11E4-84C1-

Als gestern abend der "3 in 1" Safari-Cache (OC119D4) von C.o.Tour erschien, dachte ich gleich an einen alten Kalktrichterofen in Wülfrath - ein Relikt des Obertage-Bergbaus hier in der Region.

Die Region um die niederbergische Stadt Wülfrath ist geprägt durch den Abbau von Kalkstein. Vor 400 Millionen Jahren war hier ein von Korallen und anderen Meeresbewohnern bevölkertes Meer. Die Kalkskelette dieser Meeresbewohner lagerten sich am Meeresgrund ab und bildeten im Laufe der Zeit den Wülfrather Kalkstein.

Rund um Wülfrath wird in mehreren Steinbrüchen Kalkstein abgebaut.

Schon seit dem Mittelalter wurde in einfachen Feldöfen der Kalkstein gebrannt, um Mörtel- oder Düngekalk zu produzieren. Im 19. Jahrhundert wurde Branntkalk für die Roheisen und Stahlindustrie benötigt, was zum Bau von leistungsfähigeren Kalktrichteröfen führte. Die Kalktrichteröfen wurden von oben beschickt, der fertige Branntkalk konnte unten im Gewölbe abgezogen werden.

Bei N 51° 17.259 E 007° 03.428 sind die Reste eines solchen Kalktrichterofens zu sehen. Er war von 1891/92 bis 1921 in Betrieb. Auf dem Bild sieht man (es war leider noch etwas dunkel heute früh) die zugemauerten Gewölbe. Der Rest ist von der Natur zurückerobert worden. Der Ofen konnte einst bis zu 10.000 t Branntkalk pro Jahr produzieren.

Noch heute wird hier in der Region Kalk abgebaut, hier in Wülfrath befindet sich das größte Kalkwerk Europas. Um die Entwicklung zwischen dem alten Kalktrichterofen hier und dem heutigen Kalkabbau zu verdeutlichen, füge ich noch ein aktuelles Bild aus dem Inneren eines Kalktagebaus hier in der Nähe bei, das ich bei einem Besuch der Anlage vor ein paar Jahren gemacht habe.

Danke für die schöne Safari!

Update 03/2015: so dunkel wie hier wirkte das Foto auf meinem Handy nicht, als ich es damals gemacht habe. Ich war heute nochmal am Kalktrichterofen und habe ein helleres Bild gemacht und hier angehängt.

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Kalktrichterofen mit Geokrety "Big Jugi"Kalktrichterofen mit Geokrety ´´Big Jugi´´
Kalkabbau in Wülfrath heuteKalkabbau in Wülfrath heute
Kalktrichterofen Wülfrath (im Hellen)Kalktrichterofen Wülfrath (im Hellen)

trouvé 07. décembre 2014 Riedxela trouvé la géocache

Heute war ich auf dem Kufferather Bergbau-Wanderweg unterwegs, der auf einem Rundweg mit verschiedenen Schautafeln die noch sichtbaren und nicht mehr sichtbaren Spuren des Eisen- Blei und Zinkbergbau um Kufferath bei Düren erschliesst. Zu sehen sind an Gebäuden noch das ehemalige Steigerhaus (-> Foto), das Maschinenhaus (-> Foto) und die Verladestation (-> Logfoto). Hier wurde das Erz über Pferdefuhrwerke angeliefert, aber auch Kohle für die Erzaufbereitung wurde hier umgeladen.

Das ehemalige Verladegebäude steht hier: N 50° 44.934  E 006° 27.950

Die verschiedenen Abbaustellen der Eisenerzgrube St.Johanna wurden durch den 2km langen Wasserlösungsstollen, den Johannastollen , verbunden, der 1823 aufgefahren wurde. Das Eisenerz wurde in 20-30m Tiefe auf mehreren Flözen abgebaut. In der Umgebung von Küfferath sind noch Abraumhügel von zahlreichen Pingen vorhanden.

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VerladegebäudeVerladegebäude
SteigerhausSteigerhaus
MaschinenhausMaschinenhaus
Hinweistafel Kufferather Bergbau-WanderwegHinweistafel Kufferather Bergbau-Wanderweg

trouvé 29. novembre 2014 Landschildkroete trouvé la géocache

Heute zufällig in Essen einen unscheinbaren Stollenquerschlag der Zeche Prinz-Wilhelm gefunden.
Ohne dem Schild wäre er garnicht aufgefallen.
Die Koordinaten lauten:
N 51° 24.409 E 007° 05.000
Danke für den schönen Safari-Cache und viele nette Grüße von den Landschildkroeten

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StollenStollen
.......... mit Landschildkroete.......... mit Landschildkroete
Schild mit Landschildkroete und GPSSchild mit Landschildkroete und GPS

trouvé 19. octobre 2014, 12:38 kruemelhuepfer trouvé la géocache

Bei einer Wanderung im Odenwald kam ich bei Großsachsen an der Grube "Marie in der Kohlbach" vorbei. Hier wurden ehemals Blei und Silber abgebaut. Seit einigen Jahren ist in den Sommermonaten einmal im Monat eine Führung durch den Stollen möglich. Die Koordinaten lauten: N 49°30.942 E 008°40.833
Danke sagt kruemelhuepfer.

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Grube Marie in der KohlbachGrube Marie in der Kohlbach

trouvé 11. octobre 2014 dogesu trouvé la géocache

In Blaubeuren-Gerhausen befindet sich ein großer Steinbruch (Kalkabbau, Dt. Terrazzo). Früher wurde das abgebaute Gestein in Hängeloren ca. 400 m über das Blautal und die B28 ins Werk (auf dem Foto: roter Pfeil) transportiert. Inzwischen gibt es ein unterirdisches Förderband, das man nur auf den letzten Metern zum Werk hoch sehen kann.

N 48 24.647 E 9 50.779

Danke für die Safari-Aufgabe, dogesu

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Hängeloren Richtung SteinbruchHängeloren Richtung Steinbruch
Hängeloren Richtung BlautalHängeloren Richtung Blautal
roter Pfeil: Kalkwerkroter Pfeil: Kalkwerk
das Förderband unterhalb des Kalkwerkesdas Förderband unterhalb des Kalkwerkes
Blick in den KalkbruchBlick in den Kalkbruch

trouvé 05. octobre 2014, 10:20 Bierfilz trouvé la géocache

Auf dem Fränkischen Gebirgsweg wandert man nahe Arzberg an dem "St. Georg-Stollen" vorbei, dessen Bau 1722 begonnen wurde. Lange Zeit war er zugeschüttet, 2008 legte man ihn wieder frei. Der Eingangsbereich ist neu und mit Infomaterial ausgestattet. Sein Hauptzweck war die Entwässerung der Arzberger Bergwerke, vor allem des Morgenstern-Schachts. Das Wasser aus den Bergwerken bildet jetzt die Silberquelle. N50°03.019 E012°10.404

 

 

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St.-Georg-Stollen mit SilberquelleSt.-Georg-Stollen mit Silberquelle
Mundloch des St.-Georg-StollenMundloch des St.-Georg-Stollen
Im Eingangsbereich des St.-Georg-StollenIm Eingangsbereich des St.-Georg-Stollen
Infotafel St.-Georg-StollenInfotafel St.-Georg-Stollen

trouvé 28. septembre 2014 Wolf.Gang trouvé la géocache

Bild

 

Altenberg, Osterzgebirge, Sachsen

Binge

N50 45.933 E13 45.839

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Altenberg PingeAltenberg Pinge
Mit mirMit mir
BildBild

trouvé 28. août 2014 delete_122133 trouvé la géocache

-User gelöscht-

Dernière modification le 06. janvier 2020

trouvé 25. décembre 2013 argus1972 trouvé la géocache

Im Bereich zwischen N51 11.369 E7 42.653 und N51 11.352 E7 42.736 am Silberg bei Herscheid findet man die ehemalige Schwefelkiesgrube "Glückshoffnung". Hier gibt es einen kurzen Grubenlehrpfad und durch die Gitter kann man einen Blick in mehrere alte Stolleneingänge werfen.
Einige Tafeln liefern Informationen und die Stollen sind vom Weg aus gut zugänglich.

Ob hier auch geführte Innenbesichtigungen möglich wären, habe ich noch nie gehört, aber die Grube wird auf jeden Fall betreut. Hier gab es auch mal einen Earthcache, der aber inzwischen archiviert ist.

Bei meinen Wanderungen in dieser Gegend bin ich oft hier vorbei gekommen und bei einer solchen Gelegenheit fand auch der hier geloggte Besuch statt.

Danke für die Safari, sagt argus1972!

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argus1972@Stollen1argus1972@Stollen1
argus1972@stollen2argus1972@stollen2
Tafel1Tafel1
Tafel2Tafel2