Limes balticus 5 Bonus

Mit den in den dazugehörigen Dosen befindlichen Werten landet man in der Pampa, sprich auf dem Feld. Oder an Stellen, wo man nicht hingehen möchte.

Jongliert man etwas mit den Zahlen, grenzt sich ein Bereich ab, in denen es drei Schilder mit Umlauten gibt, an denen gibt es aber keinen Stein mit Petling.

Auch wenn der CO diese Runde offensichtlich nicht mehr pflegt, auf seine Coords konnte man sich bisher zumindest verlassen...

Heute nun Abschnitt 5 in Sörup-City – natürlich wieder mit Fahrrad. Aber im Gegensatz zu gestern bleibt zu bilanzieren: das war wohl nix. Nicht alle Dosen gefunden – und somit wurde es auch nix mit dem Bonus. Woran es lag: man weiß es nicht!

# Durch nicht gefundene (bzw. vielleicht auch nicht mehr vorhandene) Dosen fehlten zwei Bonuszahlen. Das wäre ja nicht weiter tragisch - bleiben ja nur zwei Möglichkeiten. Aber an keiner der beiden fand ich Objekte vor, die dem Hint entsprechen....Das ist schade (und ein wenig ärgerlich).

Cachekontrolle durchgeführt. Hinweis angepaßt. Alles in Ordnung und auffindbar.

Gut und schnell gefunden

DfdC

Einfach ist hier leider nichts.
Hauptverkehrsweg, Muggel - Nachbarn und zuguterletz
vom ' Stacheldraht' eingezäunt.

DfdC

Obwohl wichtige Caches dieses Abschnitts unersetzbar verschwunden sind, funktioniert die Bonus-Berechnung noch. Jippie!
Die Koordinaten schwanken im üblichen Bereich.

Neue Dose ausgelegt.

Im Abschnitt 5 wurde so einiges verschrottet...

Nach einem freundlichen Hinweis des Owners nun zum 3. Mal hier gewesen und das Kistchen gut gefunden.

Witzigerweise stand aber noch niemand im Logbuch?! Wir sind doch gar nicht FTF?!

Na, ja, Haupsache wir haben geloggt.

Jetzt geht's weiter zu 6.3 und dann zum Bonus 6. Und dann.....schauen wir mal, was der Superbonus sagt...

Ein Powertrail  in unserer Homezone, der schon seit Wochen quasi direkt vor unserer Haustür liegt, lässt sich irgendwann einfach nicht mehr ignorieren.
Auch oder gerade weil wir „eigentlich“ keine PT mögen und lieber einen qualitativ guten Cache besuchen als 10 Petlinge unter einer Bank oder in einer Astgabel.

Doch was tut man nicht alles gern als Fan der Dompteur – Caches…
Also begaben wir uns zu einem Seitensprung zu Opencaching und nahmen diese persönliche Challenge an, die wir in drei Etappen fast alle mit dem Fahrrad bewältigten. Zu Fuß hätten wir wahrscheinlich aufgeben, denn es kamen doch insgesamt über 50 km zusammen.

Mit Ausnahme von fünf oder sechs Caches haben wir alle sehr gut und schnell finden können. Es waren auch ein paar richtig schöne Verstecke dabei. Besonders viel Spaß hatten wir bei einer Klettereinlage und besonders gut gefallen hat uns der Mini-LP und die Final – Location.
Auch gefiel uns die klare Struktur des Trails und die Idee mit den Redundanzen und dem Finden der Zwischenziele (Bonus) ohne viel Rechnerei.

Fazit: Trotzdem werden wir wohl keine Fans von Powertrails werden. Wir bedauern eher die inflationäre Entwicklung zum „Schneller, höher, weiter, mehr, mehr, mehr und die Jagd nach Gummipunkten bei GS….
Doch unser Einblick bei OC  ist auch nicht ungetrübt, denn wenn man  sieht, dass Caches mehrere Monate so gut wie gar nicht besucht oder geloggt werden, kann das auch nicht wirklich Sinn der Sache und motivierend für die Owner sein.
Dosen sollen ja schließlich gefunden werden, man versteckt sie ja nicht zum Selbstzweck!

Gerade deshalb gilt unser großes Kompliment und Dankeschön dem Dompteur für sein Engagement, die viele Mühe und die Arbeit, die er sich bei der Ausarbeitung des Limes Balticus gemacht hat. Hoffentlich werden sich noch viele CacherInnen auf  diesen Weg machen. 

Beste Grüße aus der Homezone von Geo-Pigeon und antipasti
als OC-Team Geo-Pasti