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Beschreibung
Weitere Caches mit dem Attribut "Safari-Cache" findet man mit dieser Suche.
Safari-Caches und die zugehörigen Logs werden auf der Safari-Cache-Karte angezeigt.
Der Cache und seine Logs werden hier angezeigt.
Bei dieser Safari geht es darum die letzte Ruhestätte einer berühmten Persönlichkeit zu finden. Gemeint sind nicht Gedenksteine, Grabmale oder Skulpturen, sondern der Ort wo der Leichnam oder die Urne beigesetzt wurde.
Bitte jede Grabstätte nur einmal loggen. Pro Account ist auch nur ein Grab zulässig ( In Anlehnung an: "... jeder nur einen Stein.")
Um diese Safari zu erfüllen erledige folgende Aufgaben:
Unser Beispiel weist auf den Alten Südfriedhof in München. Dort befindet sich das eher unscheinbare Grab von Carl Spitzweg.
Franz Carl Spitzweg (auch: Karl Spitzweg; * 5. Februar 1808 in Unterpfaffenhofen; † 23. September 1885 in München) war ein deutscher Maler.
Carl Spitzweg schuf über 1500 Bilder und Zeichnungen.
Bekannt sind unter anderem seine Werke "Der arme Poet" und "Der Bücherwurm".
Bitte die in der Logbedingung geforderten Koordinaten im Format "N/S DD MM.MMM E/W DDD MM.MMM" (z.B. "N 48 00.000 E 008 00.000") ins Log eintragen, damit die Positionen von der Safari-Cache-Karte korrekt erkannt und angezeigt werden können!
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Logeinträge für Auf Safari - Ruhestätten berühmter Persönlichkeiten
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02. August 2024, 19:48 Ronnie_1975 hat den Geocache gefunden
Johann Adolf von Fürstenberg (*16.03.1641-14.04.1704), Dompropst und Domherr war der Bauherr des Schloßes Adolfsburg in Oberhundem im Jahre 1676. Die Koordinaten: N 51° 05.137 E 008° 05.137. Viele Grüße aus dem oberen Hundemtal. TFTC 🤗
Bilder für diesen Logeintrag:09. Mai 2024, 14:09 Woody Woodpin hat den Geocache gefunden
Eher ein Zufallsfund auf Hiddensee/Rügen.
Dort befindet sich in Kloster (Ortsname) das Grab von Gerhart Hauptmann, deutscher Dramatiker und Dichter, Nobelpreisträger und Namensgeber für zahllose Schulen in Deutschland.
Das Grab findet man bei N54 35.244 E013 06.518
Bilder für diesen Logeintrag:22. Oktober 2023, 12:12 ANNO1999 hat den Geocache gefunden
Ein kleiner Herbstausflug führte mich heute in die Oberlausitz. Da stieß ich in Krobnitz auf ein sehenswertes Schloß, und in dessen Nähe auf die Familiengruft des Erbauers und seiner Familie.
Hier ein Link zu dieser Persönlichkeit... #mce_temp_url#
KOORDINATEN: N 51 10.365 E 014 45.488
DANKESCHÖN für diese "ruhige" Safari sagt ANNO1999.
Bilder für diesen Logeintrag:14. Februar 2023, 16:54 amafu hat den Geocache gefunden
Auf dem Bogenhausener Friedhof in München fand ich das Grab von Rainer Werner Fassbinder. Er war ein deutscher Regisseur, Schauspieler, Drehbuchautor, Filmproduzent, Filmeditor, Komponist und Dramatiker. Er drehte über 40 Spielfilme, zwei Fernsehserien und drei Kurzfilme.
Bei: N 48°08.865 E 11°36.081
19. Dezember 2022 Teufel+Hexe hat den Geocache gefunden
Wir waren in Essen-Bredeney unterwegs und haben uns
dort den interessanten Friedhof angesehen. Wir haben auch die Begräbnis-Anlage
der Familie Krupp von Bohlen und Halbach besucht bei den Koordinaten
N 51 24.527 E 006 58.777
Alfried Felix Alwyn Krupp von Bohlen und Halbach war ein deutscher Ingenieur und letzter
persönlicher Alleininhaber der Friedrich Krupp AG.
Im März 1943 wurde er als Nachfolgers seines Vaters
Gustav Vorsitzender des Direktoriums der Friedrich Krupp AG. Im Zweiten Weltkrieg feierte die NS-Propaganda die
Firma Krupp als „Deutschlands größte Waffenschmiede“. Nach dem Krieg kam es zur
Anklage und Verurteilung. Nachdem er 1951 begnadigt und die Beschlagnahme des
Krupp-Vermögens aufgehoben wurde, trat er 1953 wieder an die Spitze seines
Unternehmens. Die Krupp AG erreichte schnell wieder ihre Stellung als
führender Stahlproduzent.
Alfried Krupp von Bohlen und Halbach wurde am 13.
August 1907 in Essen geboren und starb am 30. Juli 1967 in Essen. Beerdigt
wurde er auf dem Friedhof in Essen- Bredeney.
An seinem Sarg zogen 18.000 Menschen vorbei, bei
der Trauerfeier sprach der damalige Bundespräsident Heinrich Lübke.
Danke für die interessante Safari und viele Grüße von Teufel+Hexe.
Bilder für diesen Logeintrag:15. Dezember 2022, 10:18 Elrhoem hat den Geocache gefunden
Ort:
Mannheim, Hauptfriedhof
Koordinaten:
N 49° 29.617' E 008° 29.884'
August Friedrich Ferdinand von Kotzebue (/ˈkɔtsəbu/, * 3. Mai 1761 in Weimar; † 23. März 1819 in Mannheim) war ein deutscher Dramatiker, Schriftsteller und Librettist. Er war in seinen letzten Lebensjahren als russischer Generalkonsul tätig und fiel 1819 dem Attentat des Burschenschafters Karl Ludwig Sand zum Opfer. Seine Ermordung beeinflusste die Karlsbader Beschlüsse.
DfdS 🐘
10:18
10. November 2022, 15:40 Titloleli hat den Geocache gefunden
Oskar von Miller seine letzte Ruhestätte
N 48° 09.291' E 011° 31.776'
Hier befinden wir uns an der letzten Ruhestätte vom guten Oskar von Miller. Der, wo das deutsche Museum in München gegründet hat, du weißt schon. TFTC
01. August 2022, 17:25 kater puschkin hat den Geocache gefunden
paul lincke
komponist
geboren: 7.11.1866 in berlin, gestorben 3.9.1946 in hahnenklee
sein grab ist auf dem friedhof hahnenklee: n51 51.385 e010 20.092
danke für diesen cache. 👍
22. Juli 2022, 14:34 Schneckerl114 hat den Geocache gefunden
Auf dem Friedhof am Perlacher Forst in München sind die Geschwister Scholl, Christoph Probst und Alexander Schmorell begraben.
Alle 4 waren Mitglieder der „Weißen Rose“, einer Widerstandsgruppe gegen die Diktatur des Nationalsozialismus, und wurden 1943 in München Stadelheim hingerichtet.
Dir Koordinaten der Grabstätte der Geschwister Scholl lauten N48° 05.838 E011° 35.964
Vielen Dank an Team Brummi für diesen Safari-Cache
Bilder für diesen Logeintrag:05. Juli 2021 mrkrid hat den Geocache gefunden
Auf der kleinsten der Nordseeinseln, auf Baltrum gibt es im Ostdorf ein einsames Dünengrab. Hier ruht "Hendrick Dirk de Boer", einer sicher nicht nur auf Baltrum bekannte "Persönlichkeit".
Auf dem Gedenkstein ist auf der verwitterten Tafel zu lesen:
HIER RÜST HET
S. V. L. K. D.
VAN H. D. DE BOER
GEB. 12. OKT 1794 IN VEENDAM
OVERLEEDEN ALLHIER
DEN 12. JULI 1849
Von diesem Grab erzählen die Insulaner folgende Sage: Ein holländischer Kapitän, im Baltrumer Volksmund „Jan de Boer“
genannt, lag zur Ebbe im Watt vor Baltrum, um die Flut abzuwarten. Sein
Segelschiff mit flachem Boden, einem
Mast und Seitenschwertern, blieb bei Ostwind tagelang im flachen Watt liegen blieben, da der Wind das Wasser
aus der Nordsee drückte und die Schiffe oft schwer beladen waren. So
erklärt es sich, daß dem Schiffer „Jan“ de Boer der Proviant ausgegangen
war, den er nun auf Baltrum ergänzen wollte.
Als er auf die Insel kam, forderte er von den Insulanern Weißbrot
und Genever. Doch da die Einwohner in sehr dürftigen Verhältnissen
lebten, konnten sie ihm nur Schwarzbrot und Ziegenmilch anbieten. Zornig
verließ der Holländer das Eiland und erklärte, auf so einem elenden
Sandhaufen möchte er nicht leben, ja nicht einmal begraben sein!
Wegen des niedrigen Wasserstandes konnte das Schiff auch an den
nächsten Tagen seine Fahrt nicht fortsetzen, und völlig unerwartet
verstarb der Kapitän „Jan“ de Boer.
Seine Besatzung bat die Insulaner, den Toten auf dem Inselfriedhof
bestatten zu dürfen. Aber den Insulanern waren die Verwünschungen des
Verstorbenen noch zu frisch in Erinnerung: „Nicht einmal auf den
Baltrumer Friedhof möchte er begraben sein…“. Die Insulaner sahen in dem
überraschenden Tod des Kapitäns einen Fingerzeig der starfenden
Gerechtigkeit Gottes und verweigerten ihm ein christliches Begräbnis auf
dem Inselfriedhof. So durfte „Jan“ de Boer von seinen Leuten nur in den
einsamen Dünen begraben werden.
Das einsame Dünengrab ist hier: N 53 43.498 E 007 23.645
Danke an Team Brummi für die schöne Abwechslung und den Safari-Cache.
Gruß von MrKrid aus Ennepetal - Stadt der Kluterthöhle (blog.mrkrid.net)
logged with GeoCaches | #447 | #opencaching
06. Juni 2021, 11:15 battuna24 hat den Geocache gefunden
Gewandhauskapellmeister und Dirigent
Kurt Masur
N51° 18.662 E012° 24.489
auf dem Südfriedhof Leipzig, Abt. II
geb. 18. Juli 1927 in Niederschlesien - gest. 19. Dezember 2015 in Greenwich
Trotz seiner vielen Jahre als Dirigent des Gewandhauses in Leipzig, verbrachte er die letzten Jahre in Amerika. Leitete in New York die Philharmoniker.
Das moderne Grab ist nur eines von vielen Berühmtheiten aus dem Südfriedhof.
Bilder für diesen Logeintrag:26. Februar 2021 Eyjafjallajökull hat den Geocache gefunden
Nachdem wir gestern bereits bei bestem Frühlingswetter unterwegs waren, nutzten wir heute gleich nochmals die (noch) warem Temperaturen für eine eBike-Tour nach Feierabend. Auch heute einige ausgewählte Safaris angesteuert.
In Dornach, SO, Schweiz liegt das Grab von Rudolf Steiner, welcher für seine "Steiner-Schulen" bekannt ist.
Koordinaten: N 47° 29.190 E 007° 37.158
Dieser Teamlog gilt für "kaktus67" und "Eyjafjallajökull"
Herzlichen Dank für die Safari-Idee
26. Februar 2021 kaktus67 hat den Geocache gefunden
Mit Eyjafjallajökull auf E-Bike-Runde am Nachmittag nach dem Feierabend. Dabei ein paar Safaris besucht.
Am Goetheanum in Dornach liegt die Asche von Rudolf Steiner begraben: https://de.wikipedia.org/wiki/Rudolf_Steiner
Diese Safari loggen wir im Team.
N47° 29.190 E7° 37.158
Danke für die Safari an Team Brummi!
kaktus67
20. Februar 2021, 16:25 BrigitteB hat den Geocache gefunden
Ich habe das Grab von Rudolph Moshammer auf dem Ostfriedhof in München gefunden.
Rudolph Hans Albert Moshammer (* 27. September 1940 in München; † 14. Januar 2005 in Grünwald, Landkreis München) war ein deutscher Modedesigner, Autor und Inhaber einer Boutique auf der Münchner Maximilianstraße.
Durch sein exzentrisches Auftreten in der Öffentlichkeit – bis 1993 an der Seite seiner Mutter – wurde Moshammer ab den 1980er Jahren bundesweit bekannt. Zu seinen Markenzeichen gehörten unter anderem eine extravagante Perücke und ein Yorkshire Terrier namens „Daisy“. Moshammers Ermordung in Grünwald sowie seine Beerdigung im Jahr 2005 zogen ein großes Medienecho nach sich.
Koordinaten:
N 48 07.104 E 011 35.330
Danke für's hegen und pflegen dieses Safari-Caches.
Gefunden am 20. Februar 2021 um 11:58 h
# 344
zuletzt geändert am 21. Februar 2021
21. Dezember 2020 OskarZuFuss hat den Geocache gefunden
Da die Anzahl der OC-Caches in meiner Gegend ziemlich überschaubar ist, widme ich mich momentan lieber den Safari-Caches, allerdings meist andersrum: Ich finde Motive und suche die passenden Safaris dazu :-)
Das Motiv für den Safari-Cache ** Auf Safari - Ruhestätten berühmter Persönlichkeiten ** habe ich hier gefunden:
Koords: N47° 56.709 E10° 41.075
Auf dem Bild ist der Grabstein (Friedhof Germeringen am Georgiberg) von Ernst Mosch zu sehen. Er war ein deutscher Musiker, Komponist, Arrangeur und Dirigent. Er war Gründer und musikalischer Leiter der Original Egerländer Musikanten.
..oooO.............Ein dickes Dankeschön an ** Team Brummi **
...(.....)..Oooo...fürs Erstellen dieses Safari-Cache
....\...(.....(....).... ** Auf Safari - Ruhestätten berühmter Persönlichkeiten **
.....\_)......)../.....
...............(_/......Gruss aus Kaufbeuren, OskarZuFuss
05. Juli 2020 die--2 hat den Geocache gefunden
Dies ist das Grab des Musikers Hans Hölzel, besser bekannt als FALCO.
Falco war ein österreichischer Musiker. Sein Titel Rock Me Amadeus erreichte als bis heute einziges deutschsprachiges Lied die Spitze der US-Billboard-Charts. Er starb am 6.2.1998 bei einem Autounfall in der Dominikanischen Republik. Sein Leichnam wurde nach Österreich überführt und im Beisein von 4000 Fans auf dem Wiener Zentralfriedhof beigesetzt. Sein Grab befindet sich in der Gruppe 40, Nummer 64.
Die Koordinaten sind N 48° 08.856' E 016° 26.622'
Bilder für diesen Logeintrag:
18. Mai 2020 RW71 hat den Geocache gefunden
Im Team mit dem elmofant auf der Suche nach Objekten zur Erfüllung von SAFARI- Caches.
Bei N51° 51.930 E006° 51.952 wurden wir hier fündig. Diesmal war es die Ruhestätte von Leonide Massine , ein russischer Tänzer.
Ich bedanke mich beim Owner für die gestellte Aufgabe. DFDC
18. Mai 2020 elmofant hat den Geocache gefunden
Die Aufgabe: Finde eine Ruhestätte berühmter Persönlickkeiten
Teamlog RW71 & elmofant
Auf gemeinsamer Fiets-Tour 🚲 durch die heimischen Gefilde haben wir
bei N 51 51.930 E 006 51.952
auf dem Friedhof am Sternbusch in Borken-Gemen die Grabstelle von Léonide Massine aufgesucht und abgelichtet.
Léonide Massine
Leonid Fjodorowitsch Mjasin (russisch Леонид Фёдорович Мясин; * 27. Juli (jul.)/ 8. August 1895 (greg.) in Moskau; † 15. März 1979 in Borken), besser bekannt unter dem französisch transkribierten Namen Léonide Massine, war ein russischer Tänzer und Choreograf.
Mehr Informationen zur Person: https://de.wikipedia.org/wiki/Léonide_Massine
ツ elmofant sagt Dfd-SafariCache ツ
06. Juni 2019, 22:24 delete_335096 hat den Geocache gefunden
-User gelöscht-
zuletzt geändert am 17. Oktober 2020
09. Januar 2019, 10:30 unertl hat den Geocache gefunden
Bei sehr ungemütlichem Wetter war ich an den Gräbern von Hans und Sopie Scholl bei
N 48° 05.840 E 011° 35.969
Beide wurden am 22. Feb 1943 durch das Fallbeil hingerichtet
https://de.wikipedia.org/wiki/Wei%C3%9Fe_Rose
Bilder für diesen Logeintrag:11. November 2018 delete_232734 hat den Geocache gefunden
-User gelöscht-
zuletzt geändert am 04. Januar 2020
10. Oktober 2018 Valar.Morghulis hat den Geocache gefunden
Auf dem Rückweg von einem City-Trip nach Luxemburg machten wir bei:
N 49° 36.753
E 006° 11.120
am Luxembourg American Cemetery and Memorial Station. Ein wirklich
beeindruckender Kriegsgräberfriedhof, dessen Besuch wir wirklich jedem
nur ans Herz legen können. Hier ruht übrigens General George S. Patton (11.11.1885 - 21.12.1945), der bei der Landung der amerikanischen Truppen in der Normandie das Kommando über die 3. Armee führte. Auf eigenen Wunsch wurde er nach seinem Tode hier beerdigt. Zunächst im Kreise seiner verstorbenen Kameraden, später wurde er aus dem Gräberfeld an eine gesonderte Stelle näher beim
Eingang umgebettet, damit die vielen Besucher, die speziell seinetwegen
kommen, nicht die Totenruhe der umliegenden Soldaten stören.
Vielen lieben Dank an Team Brummi für diese überaus interessante Aufgabe.
Valar.Morghulis
10. Oktober 2018 # 939
26. September 2018 Der Schrat hat den Geocache gefunden
Auf dem alten Friedhof St. Magni in Braunschweig befindet sich das Grab des Dichters Gotthold Ephaim Lessing.
N 52 15.443 E 010 32.265
Lessing wurde am 22.01.1729 in Kamenz / Oberlausitz geboren und starb am 15.02.1781 in Braunschweig.
Danke für den interessanten Safari-Cache!
Bilder für diesen Logeintrag:21. September 2018, 15:18 Le Dompteur hat den Geocache gefunden
Gefunden bei N 54° 47.065 E 009° 28.086 in Flensburg (PLZ 24943).
Das Grab von "Generaladmiral Hans-Georg Friedrich Ludwig Robert von Friedeburg". 'klingt preußisch-militaristisch? 'ist es (leider) auch!
V. Friedeburg war der einzige Offizier, der am Ende des zweiten Weltkrieges beide Kapitulationserklärungen unterzeichnete.
Am 4. Mai '45 im Auftrage von Dönitz' (der zum Nachfolger des "Führers" bestimmt worden war): die deutsche Teilkapitulation auf dem Timeloberg am Ortsrand von Wendisch Evern. Damit wurden die Kampfhandlungen im Westen und Norden eingestellt. Am 7. Mai verhandelte er die bedingungslose Gesamtkapitulation der Wehrmacht aus und unterzeichnete in der Nacht 8./9. Mai die Urkunde vor der Roten Armee in Berlin-Karlshorst.
Trotz der verherenen Niederlage sah sich die sog. "Reichsregierung" auf dem Wohnschiff "Patria" in Flensburg-Mürwik weiterhin als legitimer politischer Vertreter. Dönitz und sein Stab wurden am 23. Mai '45 verhaftet (siehe: V.P.u.Aussichten VII). Damit ging das (formelle) Amt des Oberbefehlshabers an v. F. über, welcher sich aber der Verantwortung nicht stellten wollte und sich am selben Abend mittels einer Zyankali-Kapsel das Leben nahm.
Er wurde in Adelby mit militärischen Ehren zur Ruhe gebettet. Seinen Grabstein zieren bis Dato die Zeichen der Unverbesserlichen: Die (sog.) Lebens- und Todesrune.
P.S. Diese Symbole schwärzte ich, wegen evtl. "political incorrectness".
DFDS
18. September 2018 Mr.No hat den Geocache gefunden
03. September 2018, 13:12 noiram hat den Geocache gefunden
Hurra Urlaub! Unser heutiger Ausflug führte uns mit dem Auto nach Skagen. Weiter ging es mit den Fahrrädern nach Grenen. Eine kleine Strandwanderung bei herrlichem Sonnenschein führte uns an diesen besonderen Ort. Das Naturschauspiel konnten wir gut beobachten. Wir schwelgten in Erinnerung. Bereits 1995 waren wir schon einmal mit unseren Kindern hier. Da waren sie noch klein. Auf dem Rückweg entdeckten wir eine Gruft. Sie liegt unterhalb eines Aussichtspunktes in den Dünen mit der Grabstätte des in Dänemark bekannten Dichters Holger Drachmann. Das kupferne Tor zur Gruft wurde entworfen durch Drachmanns Freund aus der Künstlerkolonie Skagen, Peder Severin Krøyer. Drachmann, der als ausgebildeter Maler auch nordjütländische Motive malte, kam im Alter von 56 Jahren nach Skagen und verstarb wenige Jahre später 1908 in Hornbæk, Seeland. Die Überführung erfolgt per Schiff nach Frederikshavn und weiter mit dem Zug nach Skagen mit anschließender Beisetzung, Urne mit seiner Asche, unter großer Anteilnahme der Bevölkerung.
KO: N 57° 44.367 E 010° 38.185
Danke & Liebe Grüße aus dem Ostharz
22. April 2018 argus1972 hat den Geocache gefunden
Auf dem Waldfriedhof von Rhöndorf bei N50° 39.880 E7° 13.176 liegt der erste Bundeskanzler der Bundesrepublik Konrad Adenauer begraben.
Adenauer hat in Rhöndorf gelebt und wurde auch dort bestattet.
Vielen Dank für die Safari, sagt argus1972!
19. November 2017 Riedxela hat den Geocache gefunden
Auf dem Frankfurter Hauptfriedhof ist Alois Alzheimer beigesetzt. Das Grab beinhaltet auch den Leichnam seiner zuvor verstorbenen Frau Cecile Alzheimer.
Alois Alzheimer ist vielen nicht als Psychiater und Neuropathologe bekannt, sondern vor allem der nach ihm benannten Demenz-Krankheit, die heute allgemein Alzheimer-Krankheit genannt wird. Er wurde 1864 in Marktbreit in Franken geboren und studierte in Würzburg. 1888 kam er beruflich nach Frankfurt, wo sein ärztliches Wirken begann. 1915 verstarb er in Breslau, der letzten beruflichen Wirkungsstätte Alzheimers. Er wurde jedoch in Frankfurt auf dem Hauptfriedhof beigesetzt, weil dort bereits seine Frau beerdigt wurde.
Das Grab ist hier zu finden: N 50° 08.023 E 008° 41.439 Es ist auch in der OSM-Karte verzeichnet.
Vielen Dank für die interessante Safari-Idee!
Bilder für diesen Logeintrag:15. September 2017 Seebär777 hat den Geocache gefunden
In unserer Siedlung wohlbekannt war der Industrielle und später Adlige Paul von Andreae, der im Mielenforst zwischen den Kölner Stadtteilen Holweide und Dellbrück eine eigene Grabstätte hat.
In http://www.waymarking.com/waymarks/WMM1R2_Paul_von_Andreae_Gut_Mielenforst_Cologne_Germany steht:
Die Grabstätte der Familie Paul und Emmy Andreae liegt versteckt in
einem kleinen Wald auf Gut Mielenforst. Sie ist für die Öffentlichkeit
frei zugänglich. Paul von Andreae war ein deutscher Industrieller und
Gutsbesitzer aus Köln. Paul Andreae wurde 1909 in den erblichen
Adelsstand erhoben. Weiterhin war er sehr engagiert in karitativen,
politischen und gesellschaftlichen Bereichen in Köln-Dellbrück und den
anliegenden Gemeinden. Zu seinen wichtigsten Verdiensten zählen; eine
Schenkung zur Einrichtung eines Kindergartens (1893), Gründung der
„Paul-Andreae-Mielenforst-Stiftung“ mit einem Kapital 100.000 Mark zur
Errichtung eines Pflegeheims, Volksbad und Handarbeitsschule,
Beteiligung und Finanzierung des Baus der evangelischen Christuskirche
(er stiftete das Baugrundstück, das Pfarrhaus und beteiligte sich mit
10.000 Mark an den Baukosten). Er unterstützte auch Museen in dem er
Kunstwerke und historische Dokument erwarb und stiftete.
Koords: N 50° 57.321 E 007° 04.267
Weitere Infos:
https://de.wikipedia.org/wiki/Paul_von_Andreae
01. August 2017, 21:49 weltengreif hat den Geocache gefunden
I discovered this gravesite of Wilhelm Schömer on a wee multi cache around Tönning, at N54 18.574 E8 56.356, on the shores of the River Eider. Schöner was one of the founders of a repair shop, which later developed into the Eider shipyard.
TFTC & greets from "Blade City" Solingen!
Cache #184 (approx.)
Found on 1. August 2017 at 21:49
+++++++++++++++++++++++
Liebe/r Owner/in,
dieser Log wurde auf Englisch verfasst, weil mir das Spaß macht und weil Geocaching ein internationales Hobby ist, dem auch Leute frönen, die des Deutschen nicht mächtig sind und die sich - ebenso wie ich, wenn ich ins Ausland fahre - freuen, wenn ihnen ein englischsprachiger Log hilft zu entscheiden, ob sie einen Cache angehen sollen oder nicht.
Wenn du Fragen zu diesem Log hast, kannst du mich gerne auf Deutsch kontaktieren.
Findige Grüße, w.
26. Mai 2017 FlashCool hat den Geocache gefunden
Auf dem Stadtfriedhof in Ansbach ist Caspar Hauser begraben, der in der Biedermeierzeit als „rätselhafter Findling“ bekannt war...
Koordinaten: N 49° 17.632 E 010° 34.236
Vielen Dank für die interessante Safari-Aufgabe.
17. Mai 2017, 11:20 Bierfilz hat den Geocache gefunden
In Mailand, Italien, gibt es einen äußerst sehenswerten Friedhof. Hier sind viele berühmte Mailänder beerdigt. Es handelt sich meistens um sehr pompöse Grabmähler. Man will sich noch im Tod gegenseitig übertrumpfen!
Auf dem Cimitero Monumentale findet man bei N45°29.159 E009°10.581 das Grab von Davide Campari (* 14. November 1867 in Mailand; † 7. Dezember 1936 in Sanremo, Italien), dem Mann, der den bitteren Likör seiner Familie als Aperitif berühmt machte. Er ieß sich das "Abendmahl" samt Heiland und Jüngern aus Bronze gießen.
"Danke für den Safari-Cache!", sagt Bierfilz aus Nürnberg.
30. April 2017 pingo21 hat den Geocache gefunden
Auf dem Ulmer Alten Friedhof sind viele bekannte Ulmer Persönlichkeiten begraben. Das Grab von Ernst Gustav Leube ist bei N48° 24.213 E9° 59.842. Leube ist in Ulm geboren und gestorben. Er war Apotheker und hat sich mit Chemie und Mineralogie beschäftigt sowie intensiv mit der Zementherstellung. Dabei kam ihm zu Gute, dass das nahe Albgestein den nötigen Kalkmergel lieferte. 1883 gründete er mit seinen Brüdern die erste Zementfabrik Deutschlands (in Ulm). Noch heute wird hier auf der Schwäbischen Alb der Stein abgebaut. Danke für diese Safari-Aufgabe.
Bilder für diesen Logeintrag:12. März 2017 BESTPOE hat den Geocache gefunden
N 50° 58.995, E 011° 19.690
Am 8.5.1805 starb Friedrich von Schiller und wurde auf Wunsch seiner Witwe im Weimarer Kassengewölbe beigesetzt. 1826 sollten die Gebeine in eine würdevollere Grabstätte umgebettet werden. Aber alle Särge in der Gruft waren geborsten. Welche sterblichen Reste gehörten zu Schiller. Später wurden die vermeindlichen Gebeine Schillers untersucht. 2008 stand fest, dass es sich bei dem Schädel in der neuen Grabstätte nicht um Schiller handelt. Also könnte Schiller noch im Weimarer Kassengewölbe liegen.
Danke für die Suchaufgabe und Grüße aus Thüringen
13. November 2016 Landschildkroete hat den Geocache gefunden
Heute auf dem Parkfriedhof in Essen das Grab von Gustav Walter Heinemann besucht und abgelichtet.
Er war von 1969 bis 1974 der 3. Bundespräsident.
Die Koordinaten lauten:
N 51° 27.125 E 007° 02.864
Danke für den Safari-Cache und viele nette Grüße von den Landschildkroeten
17. September 2016 effendies hat den Geocache gefunden
Im Koblenzer Hauptfriedhof ist Max von Schenkendorf beerdigt. Die Koordinaten seines Grabes lauten N50 21.138, E007 34.786.
Er war ein deuitscher Dichter / Lyriker während den Befreiungskriege
14. September 2016, 10:15 Oldjames hat den Geocache gefunden
Auf
dem Friedhof In der Mitte des Dorfes St. Märgen (Schwarzwald)
befindet sich in der nordwestlichen Ecke ein
großer,
von Efeu überwucherter
Stein
über
dem Grab von
Hermann
Robert Dietrich (* 14. Dezember 1879
in
Oberprechtal;
† 6. März 1954 in
Stuttgart).
Dieser
Politiker der Deutschen
Demokratischen Partei bekleidete
in der Weimarer Republik zwischen
1928 und
1932 verschiedene Kabinettsposten (Minister
für Ernährung und Landwirtschaft
und Finanzminister) und unter
Heinrich
Brüning
war
er
vom 30. März 1930 bis 30. Mai 1932 auch
Vizekanzler.
Anlässlich
seines
60. Todestages im März 2014 erschien in der Badischen Zeitung ein
Artikel unter der Überschrift: Vizekanzler
Hermann Dietrich: "Der Minister war ein guter Mann"
http://www.badische-zeitung.de/st-maergen/vizekanzler-hermann-dietrich-der-minister-war-ein-guter-mann--81548370.html
Koordinaten:
N48 00.415 E 008 05.489
01. September 2016, 10:30 writzlpfrimpft hat den Geocache gefunden
Auf dem Cimetiere du Pere Lachaise liegt unter anderem der polnisch-französische Pianist und Komponist Frederic Chopin begraben. Sein Herz ist in Warschau in der Heilig-Kreuz-Kirche.
N 48° 51.612 E 2° 23.570
Er hat sogar ein kleines Döslein mit Erde aus seinem Geburtsort bekommen.
Lt. wikipedia wurde er geboren am 22.2. oder 1.3.1810 und ist am 17.10.1849 in Paris gestorben. Sein Vater war Franzose, seine Mutter Polin.
Bilder für diesen Logeintrag:04. Mai 2016 etaner hat den Geocache gefunden
Das Grab Kaspar Hausers liegt auf dem Ansbacher Stadtfriedhof.
Koordinaten N 49°17.622 E 010°34.264
Bilder für diesen Logeintrag:17. April 2016 Iceman0815 hat den Geocache gefunden
Heute im Team auf Safari Tour gewesen.
Hier waren wir auf dem Künstlerfriedhof Wilmersdorf, am Grab von Marlene Dietrich.
N 52 28.585 E013 19.309
Danke für die Safari sagt das Team Iceman0815
Bilder für diesen Logeintrag:27. März 2016 möweninsel hat den Geocache gefunden
Auf der schönsten Sandbank der Welt Juist gibt es eine berühmte Persönlichkeit. Zumindestens ist er auf der Insel so eine gewesen. Fritz Hafner.
Bei N 53 40.711 E 007 00.694 findet Ihr sein Grab.
Hier nun ein paar Infos zu Ihm:
Schon als Schuljunge entwickelte Hafner eine große Liebe zur
Natur und versuchte die vielfältigen Eindrücke der Landschaft in
Bildern festzuhalten. Besonders faszinierten ihn wildwachsende
Blumen. Doch bald schon erkannte er die Grenzen seiner
Fähigkeit, Naturschönheit mit Pinsel und Farbe festzuhalten und
beschloß, das Malen zu erlernen. Knapp zwanzigjährig erhielt er
einen Studienplatz an der Stuttgarter Kunstakademie und
verbrachte dort acht Jahre. Aufgrund guter Leistungen bekam er sowohl ein Stipendium für
Atelier und Unterkunft als auch einen sechsmonatigen Studienaufenthalt in Italien.
Damals lernte man auf der Akademie in erster Linie, wie man Ausstellungsbilder malt. Dieses und den übrigen akademischen Kunstbetrieb fand Hafner langweilig und unbefriedigend. Trotzdem dauerte es Jahre, bis er sich aus ihm lösen konnte und sich wieder auf seine ursprünglichen Antriebskräfte für die Malerei besann. Im Gegensatz zu vielen Kollegen der Jahrhundertwende, die sich modernen Stilrichtungen zuzuwenden begannen, suchte Hafner seine künstlerische Erfüllung mehr und mehr in der natürlichen Darstellung von Blumen und Landschaften. Hierin bestärkte ihn seine Liebe zur fernöstlichen Malerei, die in manchem Werk der Frühzeit ihren Ausdruck findet. Insgesamt war diese Entwicklung mitbestimmend für seine Übersiedlung von Stuttgart nach Wickersdorf in Thüringen, wo er als Kunsterzieher der freien Schulgemeinde die erste Anstellung fand.
1925 zog er - zusammen mit Martin Luserke und einigen anderen Kollegen - auf die Nordseeinsel Juist, um dort die "Schule am Meer" zu gründen. Auch hier war er als Kunsterzieher und Lehrer für Naturkunde tätig, aber daneben erschloß er sich das kleine Eiland und seine Pflanzenwelt, die ihn - obwohl an die sanften Berghänge Württembergs und Thüringens gewöhnt - zunehmend zu faszinieren begann. Er malte viel und fand in dieser Zeit zu seinem unverwechselbaren Ausdrucksmittel: dem farblich fein nuancierten Aquarell.
Als die Schule am Meer 1934 aus politischen und wirtschaftlichen Gründen ihre Pforten schließen mußte, war Hafner der einzige aus dem Erzieherteam, der auf Juist blieb. Um Not von der Familie abzuwenden - immerhin waren seine Frau und drei Kinder zu versorgen - schickte er einen Teil seiner Bilder auf namhafte Ausstellungen in großen deutschen Städten und verkaufte auch hier und da einige. Aber er mußte sich die Trennung von jedem einzelnen Werk abringen, da er im Grunde nur für sich selbst malte.
1934 schuf Hafner mit Exponaten aus der ehemaligen Lehrmittelsammlung der Schule am Meer ein kleines Heimatmuseum auf Juist, das er bis 1953 leitete. Hier galt seine besondere Liebe den Muscheln und Schnecken, deren Formen und Artenvielfalt er in einem vorzüglichen Bestimmungsbuch zusammenstellte.
Fritz Hafner (Quelle: Lorenz Hafner)
Seite 2
Fritz Hafners Lebenswerk, das 1947 mit der Verleihung des Indigenats durch die Ostfriesische Landschaft geehrt wurde, stand unter einem Leitwort des französischen Dichters Paul Claudel: "Jeder Künstler kommt auf die Welt, um eine einzige Wahrheit zu sagen, eine einzige, winzig kleine Wahrheit. Sie gilt es zu finden, indem man alles andere um sie herum ordnet." Wenn man Hafners Bilder, von denen stets eine kleine Kollektion im Juister Küstenmuseum gezeigt wird, heute betrachtet, dann verspürt man immer noch ein wenig von seinem Streben nach der winzig kleinen Wahrheit.
Lieben Gruß und Danke für diese schöne Safari
Möweninsel
28. Februar 2016 Nordbaer hat den Geocache gefunden
Diese berühmte Grabstätte konnte ich bei einem Spaziergang durch den alten stillgelegten Friedhof Norderrehe entdecken. Es handelt sich hierbei um das Mausoleum der Familie von Conrad Daniel von Blücher-Altona.
Die Koordinaten sind: N 53° 33.5′ E 9° 57.2′
Schön, dass es diese Safaris gibt. Auf dem Friedhof konnte ich noch gleich zwei andere Safaris loggen. Ein wirklich schönes Gelände, was tagsüber auch gut besucht ist.
Bilder für diesen Logeintrag:27. Februar 2016, 11:30 leviseur hat den Geocache gefunden
Dr. Gustav Heinemann (1899-1976) war von 1969-1976 Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland.
Seine Grabstätte befindet sich auf dem Essener Parkfriedhof (Ehrengrab der Stadt Essen):
Am Parkfriedhof
45138 Essen
Koordinate:
N 51º 27.1168′
E 07º 02.8631′
Bilder für diesen Logeintrag:
11. Februar 2016 MikroKosmos hat den Geocache gefunden
Im Verlaufe eines Multis kam ich zum historischen (ehemaligen) Friedhof Wandsbek,
wo noch das Grab von Matthias Claudius, einem deutschen Dichter und Journalist,
vorhanden ist. Von ihm stammt unter anderem das Gedicht "Der Mond ist aufgegangen".
Die Koordinaten sind N53 34.396 E010 04.305.
Danke für die Safari, µKosmos
29. Januar 2016 rolandforchrist hat den Geocache gefunden
Das war für mich schon eine richtig interessante Safari, es gibt in Recklinghausen eine Reitzensteinstraße (habe ich später entdeckt), aber ein Findling mit Bronzetafel auf dem Herzogswall bei der Engelsburg hat meine Aufmerksamkeit geweckt. Robert Freiherr von Reitzenstein, wer war das in unserem Kreis?
Also recherchiert, könnte ja auch eine Cachidee werden. Freiherr Alexander Gustav Otto Robert von Reitzenstein lebte von 1821 bis 1902. War Landrat im heutigen NRW und später Geheimer Regierungsrat. Er war maßgeblich an dem Strukturwandel im Land zur Industrialisierung und an der Gründung der Kreissparkassen beteiligt. Siehe: Wiki und geschichte-vest
Als
ich dann gelesen habe, dass die Grabstätte am alten Friedhof am Lohtor
noch existiert, habe ich mich an diese Safari erinnert (Doch kein
eigener Cache). Der Besuch heute war dann ein wenig enttäuschend, da die Inschrift der Sandsteingrabplatte vom Freiherrn
nicht mehr lesbar ist. Aber seine Frau ist daneben beerdigt und die
Wappeninschrift zwischen beiden ist auch noch lesbar.
Die Grabstätte findet ihr bei N51 37.126 E007 11.866
Danke für die gute Safariidee
Mit freundlichem Glückauf - Roland
Bilder für diesen Logeintrag:20. Dezember 2015, 18:00 delete_122133 hat den Geocache gefunden
-User gelöscht-
zuletzt geändert am 06. Januar 2020
26. Oktober 2015 TausRbeiD hat den Geocache gefunden
Bei uns in Radebeul gibt es das berühmte Karl-May-Grab, welches jedes Jahr aufs neue zum Karl-May-Fest zu einem Pilger-Ort der Fans von Ausserhalb wird.
Zu finden bei: N 51 05.914 E 013 40. 047
Eigentlicher Name: Karl Friedrich May, geboren am 25. Februar 1842 in Ernstthal, gestorben am 30. März 1912 in Radebeul.
Zitat aus Wiki: " Karl May war einer der produktivsten Autoren von Abenteuerromanen. Er ist einer der meistgelesenen Schriftsteller deutscher Sprache und laut UNESCO einer der am häufigsten übersetzten deutschen Schriftsteller. Die weltweite Auflage seiner Werke wird auf 200 Millionen geschätzt, davon 100 Millionen in Deutschland. Bekannt wurde er vor allem durch seine sogenannten Reiseerzählungen, die vorwiegend im Orient, in den Vereinigten Staaten und im Mexiko des 19. Jahrhunderts angesiedelt sind. Besondere Berühmtheit erlangten die in drei Bänden zusammengefassten Geschichten um den Indianer Winnetou. " Zitat Ende.
Danke für den Safari-Punkt!
Bilder für diesen Logeintrag:17. Oktober 2015 Spatzenbande13 hat den Geocache gefunden
Nach unserem Besuch des Halloweenhappenings im Skylinepark können wir erstaunlich viele Safaricaches loggen, Foto jeweils mit GPS..
Hier der Grabstein von Amy Whithouse
N 48 02.619
E 010 35.654
Das Foto lade ich an sobald mein Göttergatte die Kamera in neuen PC installiert hat. Ich hoffe nur, daß er dafür keine CD braucht und ich den Karton nicht suchen muß. Es kann sich also noch eine Weile hinziehen, spätestens wenn die Speicherkarte voll ist wird es eng.
Bilder für diesen Logeintrag:14. Oktober 2015 DH5MM hat den Geocache gefunden
Auf dem Neustädter Friedhof in Magdeburg befindet sich die letzte Ruhestätte des Komponisten Werner Nolopp (* 05.06.1835 + 12.08.1903)
Eine Liste seiner Werke gibt es HIER
N 52° 09.085 E 11° 38.204
Bilder für diesen Logeintrag:13. September 2015 dogesu hat den Geocache gefunden
Auf dem Alten Friedhof in Ulm befindet sich das Grab von Conrad Dietrich Magirus (Fabrikant & Kommerzienrat) 1824 - 1895. Der Name Magirus dürfte allen Feuerwehrleuten ein Begriff sein, denn er gilt als der Erfinder der "fahrbaren Feuerleiter". Noch heute werden im Ulmer Magirus-Werk im Donautal Feuerwehrautos und Löschtechnik produziert.
N 48 24.218 E 9 59.839
Danke für die Safari-Aufgabe, dogesu
Bilder für diesen Logeintrag:05. September 2015, 11:41 Golgafinch hat den Geocache gefunden
Eigentlich wollte ich ja die Begräbnisstätte von Georg Wenzeslaus
von Knobelsdorf (1699-1753) und Antoine Pesne (1683-1757) vorstellen,
da sie mal etwas einmaliges hatte. Der Baumeister und der Hofmaler
Friedrich des Großen wurden 1881 aus dem deutschen Dom auf diesen
Friedhof am Halleschen Tor umgebettet und später wurde das Grab mit
einem Grabstein geschmückt, der der berliner Sparsamkeit ein eigenes
Bild gab. Der Grabstein war eine Wiederverwertung eines bereits einmal
genutzten. Mittlerweile, also irgendwann in den letzten 15 Jahren,
wurde der Grabstein aber erneuert, so daß heute nur ein Hinweis in
einem Buch von Heinz Knobloch auf Margarete Krause zu finden ist.
Da man auf diesem Friedhof, oder genauer auf diesen Frieshöfen, von
einer Berühmtheit zur nächsten gehen kann, entschied ich mich für
einen der heute fast vergessenen Baumeister Berlins. David Gilly
(1748-1808) war einer der Lehrer und frühen Förderer Schinkels. Er
entwarf z.B. Schloß und Dorf Paretz für Friedrich Wilhelm III und
seine Ehefrau Luise (von Mecklenburg-Strelitz).
Das Grab befindet sich bei N52 29.688 E013 .23 607
28. August 2015 Rabarba hat den Geocache gefunden
Berlin-Mitte, U Oranienburger Tor: Dorotheenstädtischer Friedhof: Grabmal von Herbert Marcuse ("Der eindimensionale Mensch")
Herbert Marcuse (* 19. Juli 1898 in Berlin; † 29. Juli 1979 in Starnberg) war ein deutsch-US-amerikanischer Philosoph, Politologe und Soziologe.
N 52° 31.665 E 013° 23.075
Vielen Dank für diese Safari!
Bilder für diesen Logeintrag:24. August 2015 Erdrandbewohner hat den Geocache gefunden
Und hier das Grab von Albrecht Dürer (dem Jüngeren), dem bedeutensten Vertreter der Renaissance-Malerei in Deutschland. Ich glaube, zu ihm muss ich nicht viel sagen, wer wenig über ihn weis, dem sei die Wikipedia-Seite empfohlen: https://de.wikipedia.org/wiki/Albrecht_D%C3%BCrer
Auch sein Grab, wie das von Ludwig Feuerbach, befindet sich auf dem Johannisfriedhof in Nürnberg.
Die Koordinaten des Grabes sind: N 49 27.532 E 011 03.721
Bilder für diesen Logeintrag:24. August 2015 Erdrandbewohner hat den Geocache gefunden
Hier der Grabstein von Ludwig Feuerbach auf dem bekannten Johannisfriedhof in Nürnberg.
Feuerbach war einer der bedeutensten Philosophen des 19. Jahrhunders. Wer einen ersten Überblick über seine Person und sein Wirken verschaffen möchte, dem sei die Wikipedia-Seite empfohlen: https://de.wikipedia.org/wiki/Ludwig_Feuerbach
Sein Grab entdeckte ich auf meinem Kurzurlaub in Nürnberg, im Vorfeld eines dienstlichen Aufenthalts in dieser schönen Stadt.
Die Koordinaten des Grabes sind (etwa): N 49 27.470 E 011 03.729
Bilder für diesen Logeintrag:12. August 2015, 19:41 djti hat eine Bemerkung geschrieben
Neben H. Stinnes befindet sich auch das Grabmal von Joseph Thyssen (1844 bis 1915) auf dem Altstadtfriedhof. Der Name Thyssen ist eng mit Mülheim an der Ruhr und dem Ruhrgebiet an sich verbunden. Interessanterweise war Hugo Stinnes mit August Thyssen, Josephs Bruder, einer der Gründer der RWE. Witzig, wie doch alles zusammenhängt.
Koordinaten: N51° 25.368' E6° 53.318'
12. August 2015, 19:39 djti hat den Geocache gefunden
In Mülheim an der Ruhr gibt es im Stadtteil "Altstadt I" den Altstadtfriedhof. Dieser wurde 1812 auf Weisung Napoleons angelegt. Dort finden sich einige Gräber berühmter Persönlichkeiten.
So findet sich bei den angegebenen KOs das Grabmal der Familie Hugo Stinnes. Hugo Stinnes (1870 bis 1924) war ein deutscher Industrieller und Politiker, der zu seiner Wikrungszeit großen Einfluss auf Politik und Wirtschaft besaß.
Koordinaten: N51° 25.363' E6° 53.197'
Danke für die Safari-Aufgabe!
Bilder für diesen Logeintrag:11. August 2015 Muzzle hat den Geocache gefunden
Auf dem Alten Friedhof in Gießen habe ich die Gräber vom Heinrich Buff (1805-1878, Physiker und Chemiker) und Wilhelm Conrad Röntgen (1845-1923) gefunden.
Zu Ehren von Heinrich Buff gibt es in Gießen auf dem Campusgelände eine Straße mit dem Namen Heinrich-Buff-Ring. Dort finden sich u.a. die Institute der Chemie und der Physik.
Seine Tante war Charlotte Buff, verheiratete Kestner. Sie war das Vorbild der Lotte in Johann Wolfgang von Goethes Die Leiden des jungen Werthers.
Wilhelm Conrad Röntgen war 1901 der erste Physik-Nobelpreisträger, als Anerkennung für seine Leistung um die Entdeckung der X-Strahlen, die im deutschsprachigen Raum nach ihm benannt sind: Röntgenstrahlen. Auch wenn Röntgen in München starb, liegt er auf eigenen testamentarischen Wunsch hin in Gießen begraben (Urnenbeisetzung).
Entgegen der üblichen Schreibung Conrad ist sein zweiter Vorname in der Inschrift des Grabsteins als Konrad zu lesen.
Röntgen-Koordinaten: 50.58165, 8.6881 bzw. N 50 34.899' E 008 41.286'
Danke für die Safari, die ich mit "Röntgen-Blick" lösen konnte.
Bilder für diesen Logeintrag:07. August 2015 Team Brummi hat eine Bemerkung geschrieben
Beispielfund:
Das Grab von Carl Spitzweg findet man bei N 48 07.763 E 011 33.966.