Finde Gesteinsansammlungen, Blockströme, Findlingsfelder...
par cacher.ella Allemagne
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Description Deutsch (Allemand)
Dies ist ein virtueller Safari-Cache.
Es ist nicht an einen festen Ort gebunden, sondern kann an
verschiedenen Orten gelöst werden. Die oben angegebenen Koordinaten
dienen nur als Beispiel.
Weitere Caches mit dem Attribut "Safari-Cache" findet man mit dieser Suche.
Safari-Caches und die zugehörigen Logs werden auf der Safari-Cache-Karte angezeigt.
Der Cache und seine Logs werden hier angezeigt.
Als Felsenmeer oder Steinernes Meer werden verschiedene Stein- oder Felslandschaften bezeichnet. Es kann sich unter anderem um Karstlandschaften, Blockhalden, Blockströme, Findlingsfelder, eingestürzte Höhlensysteme oder um größere Ansammlungen markanter Felsen handeln.
In der Vergangenheit wurden sie auch als Steinbrüche genutzt. Heute stehen die Felsenmeere unter Naturschutz und sind oft touristische Anziehungspunkte.
Bekannte Beispiele:
Mein Beispiel: Felsenmeer am Malberg 50° 29.335 E 007° 50.000
Der Berg ist ein ehemaliger Vulkan und besteht aus Phonolith. Das rund 30 Millionen Jahre alte Gestein bildet auf dem Gipfel ein Felsenmeer mit vielen Spalten, Höhlen und Felsstürzen.
Zum Loggen müsst ihr nur die Koordinaten des Felsenmeeres angeben und ein Foto mit euch oder eurem GPS hinzufügen.
Optimal erzählt ihr etwas über die Entstehung der Gesteinssammlung von dem Weg (geschätztes Alter, Größe, Besonderheiten usw...).
Die Safari darf 1x als Fund geloggt werden. (Hinweise willkommen!)
Viel Spaß zwischen den Felsen!
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Logs pour SVC: Felsenmeer
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28. mars 2024 Riedxela trouvé la géocache
ein "echtes" Felsemmeer, weil es auch so heißt, ist das kleine Felsenmeer im Fischbachtal im Odenwald. Gegenüber dem bekannten Felsenmeer bei Reichenbach im Lautertal wird dieses Felsenmeer nicht so stark besucht.
Eindrucksvoll ist dieses doch, was die Wollsackverwitterung des Granits hier angestellt hat.
Die Koordinaten: N 49° 44.295 E 8° 47.457
Vielen Dank für diesen schönen Natur Safari-Cache!
Les images pour ce log :02. avril 2023, 13:38 Titloleli trouvé la géocache
Felsenmeer in Gilching
N 48° 05.833' E 011° 16.393'
Dieses schöne Felsenmeer bei einer Fahrradtour entdeckt. Die Gegend hier sitzt auf einer unglaublich großen Halde von Steinen aus Kalk die ursprünglich in den nahen Alpen waren. Die in Gilching nutzbaren Kiese sind vor ca 20-30.000 Jahren zur Hochwürmeiszeit entstanden. Durch das Zusammenspiel von Gletschern und deren Schmelzwasserflüssen wurde Gesteinsmaterial abgetragen, transportiert, dabei gerundet und schließlich abgelagert. Zwischen den ganzen Kieseln findet man aber auch größere Steine, die hier zusammengetragen wurden und jetzt bedrohten Tier und Pflanzenarten einen neuen Lebensraum geben. TFTC
18. juillet 2022, 19:47 Valar.Morghulis trouvé la géocache
Im Söderåsens Nationalpark in Südschweden fand ich bei
N 56° 01.831 E 013° 13.752
dieses Felsenmeer.
Der Park ist das größte unter Schutz stehende zusammenhängende Waldgebiet in Nordeuropa und umfasst eine Fläche von etwa 16 Quadratkilometern. Er ist ein beliebtes Ausflugsziel für Wanderer und Naturliebhaber, die eine Weile dem Alltagsstress entfliehen wollen.
Das Areal ist seit 2001 offiziell Nationalpark und liegt auf einem Höhenzug im Nordwesten von Skåne – rund 40 Kilometer östlich von Helsingborg. Die vielfältige Landschaft reicht von üppigen Laubwäldern und Abhängen mit steilen Klippen bis hin zu rauschenden Flussläufen und offenen Ebenen.
Vielen lieben Dank an cacher.ella für den tollen Cache und herzliche Grüße aus der [Perle des Muldentals](https://youtu.be/U4eB_xM1Lys)
18. septembre 2021, 16:33 ANNO1999 trouvé la géocache
Auf dem Campus der Hochschule Mittweida liegt der „Galgenberg“. In einer umzäunten sehr schön angelegten Parkanlage, welche ein geologisches Naturdenkmal ist, ragen große Felsbrocken aus dem Boden. Diese Kolosse bestehen aus Cordieritgneis. Cordieritgneis ist ein metamorphes, sehr hartes Gestein. Da Corditerit ein Halbedelstein ist, lässt sich an frischen Abbruchstellen ein graublaues Mineral sehen. Die Felsbrocken werden in Mittweida auch „Teufelssteine“ oder "Galgenberger" genannt.
KOORDINATEN:N 50° 59.307 E 012° 58.310
DANKESCHÖN für diese "steinreiche" Safari sagt ANNO1999.
Les images pour ce log :16. mai 2021, 12:58 JTO trouvé la géocache
Gekommen✓ Gefunden✓ Gefreud✓ Geknipst✓ Geloggt✓ Gegangen✓
Hamburg, Niendorfer Gehege (nördlich des Damwildgeheges): N 53°36.915' • E 9°56.342'
Die aufgeschütteten Findling stammen vom Bau der U3 aus dem Innenstadtgebiet.
Vielen Dank an 'cacher.ella' für diesen Virtual-Cache.
08. novembre 2020 Angua33 trouvé la géocache
Die Ostsee entstand vor ca. 12000 Jahren am Ende der Weichsel-Eiszeit.
Die Gesteine, die wir hier an der Schleswig-Holsteinischen Küste finden können, wurden von den Gletschern aus Skandinavien hertransportiert.
In Neukirchen haben wir diese gefunden. Teilweise hat sie das Meer freigespült, teilweise wurden sie auch zum Küstenschutz benutzt, als Buhne.
N 54° 48.228 E 009° 44.666
Les images pour ce log :06. octobre 2020, 20:53 otterbein trouvé la géocache
Der Homberger Stadtteil Nieder-Ofleiden bietet gleich mehrere geologische Sehenswürdigektein. Einen Kilometer östlich des Ortes befindet sich an einem idyllischen kleinen Teich eine Schutzhütte, direkt neben dem Naturdenkmal ,Dicke Steine´. Die aus hellgrauem, sehr festen Sandstein bestehenden Steine nehmen eine Fläche von 20 x 30 m ein.
N 50 45.352 E 008 59.905
08. septembre 2020 Bergburschi trouvé la géocache
-
Wir haben den Findlingsgarten in Zitterpenningshagen bei Stralsund besucht. Hier gibt es etliche Objekte zu bewundern und einiges an Info gibt es auch dazu.
Foto größter Kiesel und kleine Sammlung von Feuersteinen aus der Ostsee
N 54 15.510 E 013 05.231
Danke für den SC, schönen Gruß
Bergburschi
Les images pour ce log :18. mai 2020 Teufel+Hexe trouvé la géocache
wir haben den Findlingsgarten Hagenburg besucht
bei N 52 26.18 E 009 19.440
es ist der erste Findlingsgarten Niedersachsens, in dem alle 3 Hauptgesteinsarten vertreten sind
danke für diesen schönen Cache sagen Teufel+Hexe
Les images pour ce log :26. avril 2020, 15:00 Dropclown trouvé la géocache
#0139
Auf unserer heutigen Runde haben wir auch diesen Virtuellen Cache besucht.
Dieses Felsenmeer liegt auf dem Graverdyk an einem kleinen Rastplatz.
N 51° 19.694 E 006° 23.853
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IN: /
OUT: /
TFTC! Dropclown
26. April 2020 / 15:00Uhr
Dernière modification le 28. juillet 2022
04. novembre 2019 LesCharrons trouvé la géocache
Ein Meer aus Felsen gibt es auch im Taunus nahe Frankfurt am Main zu bewundern. Bestehend aus dem sogenannten "Taunus-Quarzit" bedeckt es als Frostschutt Teile der Abhänge um den dritthöchsten Gipfel des Taunus. Diese natürliche Schutthalde ist 634 Meter über N.N. gelegen.
Wer sie einmal selbst besuchen möchte, muss sich zu N 50 13.284 E 008 29.779 begeben. Ich war schon da
Vielen Dank für die kleine Herausforderung und für´s Schutt-Kraxeln
13. octobre 2019 DadVader trouvé la géocache
Heute ging es bei einer Wanderung im Fichtelgebirge hinauf zum Granitmeer der Platte.
Die Koordianten sind
N50° 01.124 E011° 53.395
Danke für den Cache sagt DadVader
** OC-Cache Nr. 302 **
Les images pour ce log :29. août 2019, 12:59 noiram trouvé la géocache
Hurra Urlaub! Unsere heutige Radtour führte uns von Hasle zur Burgruine Hammershus. Sie befindet sich auf einem steil aufragenden Felsen an der Nordwestspitze Bornholms, Dänemarks Sonneninsel in der Ostsee, unserer Trauminsel, und ist die größte Burgruine Nordeuropas. Ein Besuch ist immer wieder schön! Hier entdeckten wir ein Felsenmeer aus Granit.
KO: N 55° 16.303 E 014° 45.376
Danke & LG aus dem Ostharz
Les images pour ce log :24. mai 2019 aukue trouvé la géocache
In Murrhardt im Schwäbisch-Fränkischen Wald gibt es einen wildromantischen Pfad durchs Felsenmeer am Riesberg.
Hier liegen zahlreiche dicke Felsbrocken, die von einer bis zu 10m hohen Stubensandsteinkante abgebrochen sind.
Koordinaten: N 48 58.265 E 009 35.453
Gruß aukue
Les images pour ce log :27. août 2018, 13:45 flint24220 trouvé la géocache
N 47 04.317 E 010 20.163
Kappl
Sobald man in den Alpen auf Bergwandertour geht, sind die Felsenmeere (Blockströme) nicht fern. Zur Entstehung braucht man nicht viel zu sagen. In tausenden von Jahren kommt immer wieder etwas von oben herunter und das sammelt sich dann eben langsam an. Ich habe mal ein Foto am Weg von der Diasbahn-Bergstation zur Niederelbehütte kurz vor Erreichen des Kieler Weges gemacht.
Danke für diese Safariaufgabe.
Les images pour ce log :19. août 2018, 12:30 DieTina trouvé la géocache
Das Felsenmeer im Odenwald, ein toller Ort! Die Koordinaten geben den Kiosk an, der ziemlich weit oben zu finden ist, gleich neben der Riesensäule.
N49° 43.394 E008° 41.208
Man kann von drei verschiedenen Parkplätzen starten und das Felsenmeer entweder durch das Erklettern der Felsen oder auf einem Wanderweg erkunden. In der Mitte gibt es eine Brücke, von der man einen tollen Blick hinunter hat. Eine riesengroße Empfehlung!
Les images pour ce log :19. mai 2018, 14:50 djti trouvé la géocache
Auf unserer Wanderung bei Neckarsteinach ging es auch nach Dilsberg. Beim Anstieg kamen wir an einem Felsmeer vorbei, das sich sehr gut für diese Safari eignet.
Koordinaten: N49° 24.095' E8° 50.195'
DfdS.
Les images pour ce log :29. avril 2018, 19:26 Westerwälderin trouvé la géocache
N 50° 29.333' E 007° 50.000
Ich habe heute den Mahlberg besucht.
08. avril 2018 ekorren trouvé la géocache
Felsenmeere gibt es in Island reichlich... besteht doch die ganze Insel aus den Resten relativ neuzeitlicher (nach geologischen Maßstäben) Vulkanausbrüche.
Nelly 01 und ich haben uns das Umfeld des Grábrók-Vulkans ausgesucht. Dieser Vulkan ist zuletzt vor ca. 3000 Jahren (Schätzungen schwanken zwischen 2500 und 3600) ausgebrochen und hat damals in einer Explosion reichlich Schutt und Asche in einem Umkreis von mehreren Kilometern verteilt. Diese Schutthalde ist bis heute nur teilweise mit relativ dünnen Moosschichten überwachsen. Vom Rand des Kraters hat man einen sehr guten Blick, wo man auch gut erkennen kann, wie weit die Explosion ihr Material geschleudert hat.
Die Log-Koordinaten N 64°46.295 W 21°32.382 liegen am höchsten Punkt des Krater-Rundwegs. Die Bilder sind Impressionen von oben, aber auch von unten innerhalb des Geröllfelds.
Les images pour ce log :
Dernière modification le 14. mars 2019
07. avril 2018 Nelly 01 trouvé la géocache
In Akureyri bei N 65° 52.529' W 18° 08.574' in Krossanesborgir ein Vogelschutzgebiet und ein Felsenmeer gefunden. Da Borgir Stein bedeutet ist das jetzt nicht verwunderlich ;)
Les images pour ce log :16. octobre 2017 MikroKosmos trouvé la géocache
Auf dem Brocken gibt es große Granit-Blockhalden.
Die Koordinaten sind N51 48.033 E010 36.952.
Danke für die Safari von µKosmos
11. octobre 2017 BESTPOE trouvé la géocache
N 49° 02.280, E 012° 48.440
Auf einer Wanderung im Bayerischen Wald führte unser Weg zur Käsplatte. Das ist ein Berg bis 978 m hoch. Der ehemalige Felskopf ist in vielen tausend Jahren durch Witterungseinflüsse zersetzt worden. Das Felsenmeer findet man auf allen Seiten im Gipfelbereich.
Danke für die Suchaufgabe und Grüße aus Thüringen.
Les images pour ce log :27. août 2017 Team Brummi trouvé la géocache
Im Bodetal gibt es drei sogenannte Blockschutthalden. Eine davon ist bei N 51° 44.167 E 011° 00.159 .
Das sind keine Abfallhaufen sondern Geröllfelder die durch Frostverwitterung in der letzten Eiszeit entstanden sind.
Danke für diese steinige Safariidee
Les images pour ce log :01. juin 2017 Landschildkroete trouvé la géocache
Heute haben wir das Felsenmeer in Hemer erkundet.
Eine wirklich interessante Gegend.
Wir haben viel gesehen und viele Fotos gemacht.
Informationen findet man unter : https://de.wikipedia.org/wiki/Felsenmeer_%28Hemer%29
Die Koordinaten lauten:
N 51° 22.798 E 007° 47.048
Danke für die schöne Safari und viele nette Grüße von den Landschildkroeten
21. mai 2017, 13:00 Droelfzehn trouvé la géocache
Es gibt bei GC den Earthcache "Kleines Felsenmeer" (GC5BRZ6), welchen ich am 12.06.2016 besuchte. Über die Safari bin ich heute erst gestolpert, weshalb ich das Datum von heute logge.
Zu finden ist das Kleine Felsenmeer bei den Koordinaten N 49° 44.330' E 008° 47.434'.
Der "große Bruder" befindet ca. 7 km westlich, nördlich von Reichenbach am Felsberg.
Der Volksmund behauptet, daß sich hier zwei Riesen mit Steinen beworfen haben. Ob dieses für jedes Felsenmeer gilt oder die beiden so weit auseinander standen kann ich leider nicht sagen. ;-)
TFTSC
Droelfzehn
Les images pour ce log :30. avril 2017, 12:30 Der Windling trouvé la géocache
Auf unserem Ausflug zur Trinkwassertalsperre Frauenau an der Grenze zum Nationalpark Bayerischer Wald sind wir auf urigen Waldwegen durch ein riesiges Felsenmeer gewandert. Überall finden sich Gesteinsansammlungen mit kleinen und großen (oft stark bemoosten) Felsbrocken. Die Fotos sind auf dem Gläsernen Steig nördlich von Oberfrauenau bei N 49° 00.577 E 013° 19.705 entstanden.
Danke für die schöne Safari!
Der Windling
26. septembre 2016 Labradormix trouvé la géocache
Oh, jetzt erst bemerkt :-). Hier war ich - im September 2016 (Log im September 2017). Da war ich auf dem Malberg - bei den Listingkoordinaten: 50° 29.335 E 007° 50.000
Da es da auch einben Earthcache auf der "anderen" Platform gibt, habe ich sogar eine Foto mit GPS und Coco. Schön hier, Für den Multi - auch auf der anderen Platform - muss ich nochmal hin.
Les images pour ce log :24. septembre 2016 cento trouvé la géocache
Dann wollen wir mal mit einem prominenten Beispiel dan Anfang machen.
Wir haben nämlich die Feuersteinfelder bei Mukran auf der Insel Rügen besucht. Nicht zum ersten mal übrigens...
und wir haben dann sogar den einen oder anderen Hühnergott gefunden .
Die riesige Halde findet man bei N 54 28.000 E 13 33.450
Danke für die Safari
Grüßle cento
Les images pour ce log :28. juillet 2016 FlashCool trouvé la géocache
Im hessischen Odenwald befindet sich ein sogenanntes Felsenmeer, welches auch einst den Römern als Steinquelle diente. An einer Stelle befindet sich noch eine riesige Steinsäule, die nicht ganz fertiggestellt wurde und liegen geblieben ist...
Koordinaten der Infostation: N 49° 43.300 E 008° 41.630
Vielen Dank für die interessante Safari-Idee.
Les images pour ce log :