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Beschreibung
Dies ist ein virtueller Safari-Cache. Es ist nicht an einen festen Ort gebunden, sondern kann an verschiedenen Orten gelöst werden. Die oben angegebenen Koordinaten dienen nur als Beispiel.
Weitere Caches mit dem Attribut "Safari-Cache" findet man mit dieser Suche.
Safari-Caches und die zugehörigen Logs werden auf der Safari-Cache-Karte angezeigt.
Der Cache und seine Logs werden hier angezeigt.
Dies ist ein Safari-Cache zum Thema: "Stolpersteine (weltweit)".
Der Künstler Gunter Demnig erinnert an die Opfer der NS-Zeit, indem er vor ihrem letzten selbstgewählten Wohnort Gedenktafeln aus Messing ins Trottoir einlässt. Inzwischen liegen STOLPERSTEINE in 1099 Orten Deutschlands und in zwanzig Ländern Europas. Eine Liste aller Stolpersteine sowie weitere Informationen findest du hier. Du findest die Liste in den jeweiligen Tabellen in der rechten Spalte.
Die Aufgabe:
Bitte die in der Logbedingung geforderten Koordinaten im Format "N/S DD MM.MMM E/W DDD MM.MMM" (z.B. "N 48 00.000 E 008 00.000") ins Log eintragen, damit die Positionen von der Safari-Cache-Karte korrekt erkannt und angezeigt werden können!
Der Cache und seine Logs werden hier angezeigt.
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Logeinträge für Auf Stolpersteinsafari (weltweit)
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25. August 2024, 17:55 MikeFoxtrot hat den Geocache gefunden
Urlaub am Rhein Tag 4
Den Tag lies in ich Koblenz ausklingen. In der Rizzastr. sah ich diese Stoplpersteine. Genauer bei:
N 50 21.225 E 007 35.655
Danke für den mahnenden Safari!
03. August 2024, 18:02 Ronnie_1975 hat den Geocache gefunden
Diese 4 Stolpersteine befinden sich in Lennestadt Altenhundem an der Hundemstrasse 31. Vier weitere befinden sich ein Haus weiter. Die Koordinaten: N 51° 06.223, E 008° 04.337. Viele Grüße aus dem oberen Hundemtal. TFTC 🤗
Bilder für diesen Logeintrag:15. März 2024, 08:34 Titloleli hat den Geocache gefunden
Stolpersteine in Ulm
N 48° 23.919' E 009° 59.622'
Hier die beiden Stolpersteine von Otto und Lisa Polatschek entdeckt. Tolle Art des Gedenkens. Finde ich sehr gut. TFTC
30. Januar 2024, 00:36 Natur_Freund hat den Geocache gefunden
03. Dezember 2023 fraggle_DE hat den Geocache gefunden
Das super Winterwetter nutzte ich für einen Spaziergang und steuerte unterweg einige Safariziele an, die ich mir im Vorfeld ausgesucht hatte. Stolpersteine hatte ich nicht auf dem Schirm, aber ich kam zufällig an einem vorbei, da habe ich gleich ein Foto geschossen.
Vielen Dank für diese Safari!
Gefunden in der Gögginger Str., Augsburg
bei ca. N 48 21.348 E 010 53.135
29. September 2023, 10:10 ANNO1999 hat den Geocache gefunden
Ein Ausflug nach Weimar führte mich zu einem dortigen Stolperstein-Multi, (welchen wir leider vorerst nicht abschließen konnten... 😢).
Ich erinnerte mich an die OC-Safari diesbezüglich, und schließe mit diesem Stolperstein meine dreifache Teilnahme an dieser nachdenklichen Safari mit einer Empfehlung ab!
https://stolperstein-geschichten.de/geschichten/kurt-nehrling/ #mce_temp_url#
KOORDINATEN: N 50° 59.305 E 011° 19.138
DANKESCHÖN, sagt ANNO1999
Viele Grüße an den Ohnor!
Bilder für diesen Logeintrag:16. Mai 2023 Krokantstreusel hat den Geocache gefunden
N54 19.002 E010 07.932
Alleine in Kiel sind 270 Stolpersteine verlegt worden. Wirklich erschreckend.
Einer dieser Stolpersteine liegt am Sophienblatt 11. Er ist Pauline Feldmann gewidmet, die hier eine Zeitlang wohnte. Sie starb im Dezember 1942 im Ghetto Theresienstadt. Die Stadt Kiel hat auf ihrer Webseite Lebensläufe zu den Personen, denen die Stolpersteine gelten, veröffentlicht. Wer mag, kann dort mehr nachlesen.
Danke für diese erinnernde Safari.
Bilder für diesen Logeintrag:16. April 2023 andy111 hat den Geocache gefunden
Vor der ehemalige Synagoge in Fürstenau sind 8 Stolpersteine eingelassen.
N52° 31.044' E7° 40.053'
Bilder für diesen Logeintrag:30. Oktober 2022, 11:11 ANNO1999 hat den Geocache gefunden
Im Zuge eines Stolperstein-Multi in Meißen kam ich auch in der dortigen Hafenstraße an dem letzten Wohnort von Marie Moskowitz vorbei.
Am 1. April 1863 wird Marie Moskowitz in Würsche, Kreis Kalisch (Polen) geboren. Wie ihre Eltern ist sie Jüdin. Um die Jahrhundertwende kommt sie nach Meißen, lebt hier als einfache Arbeiterin zunächst unbescholten. Doch spätestens in den 30er Jahren spürt sie den zunehmenden Hass gegen die Juden, die auch in Meißen immer mehr verfolgt und entrechtet werden. Bei der Reichskristallnacht am 9. November 1938 ist sie schon Rentnerin. So ist sie zumindest nicht unter denjenigen, deren Geschäfte, wie das von Rosa Cohn, in dieser Nacht völlig verwüstet werden. Auch die „Verordnung zur Ausschaltung der Juden aus dem deutschen Wirtschaftsleben“ vom 12. November 1938, die Juden zur Besitzlosigkeit verdammt, trifft sie nicht persönlich. Vielleicht bleibt sie deshalb noch hier, in ihrer Wahlheimat, während jüngere, vermögendere Juden bereits zu Massen die Stadt und auch das Land verlassen, solange sie noch können. Ab dem 15. September 1941 – die planmäßige Ausrottung der noch im Reich verbliebenen Juden hat längst begonnen – muss auch Marie Moskowitz den Judenstern tragen. Ihrem Namen ist inzwischen zwangsweise ein „Sara“ hinzugefügt worden. Marie allein klingt zu deutsch. Die Seniorin unternimmt alles, um dem Holocaust irgendwie zu entfliehen, konvertiert schließlich sogar zum katholischen Glauben, ohne jedoch dadurch der Verfolgung zu entgehen. Den älteren Juden, die noch nicht geflohen sind oder deportiert wurden, wird ab 1942 erzählt, sie bekämen eine „anderweitige Unterbringung“ in einer Art Altersheim in Theresienstadt. Dafür bezahlen sie mit all ihrem verbliebenen Vermögen und häufig mit dem Leben. Marie Moskowitz lässt sich nicht täuschen. Sie weiß, oder ahnt, was sie erwartet. Am 23. April 1942 nimmt sie sich in ihrer Wohnung in der Hafenstraße das Leben durch Gasvergiftung. Sie ist 79 Jahre alt.
KOORDINATEN:N 51° 10.100 E 013° 28.647
DANKESCHÖN für diese "erinnernde" Safari sagt ANNO1999.
Bilder für diesen Logeintrag:23. Oktober 2022, 18:46 7wheels hat den Geocache gefunden
Heute mal eine Safari-Tour durch Idstein gemacht.
Bei N 50 13.274 E 008 16.129 wurden die ersten Stolpersteine in Idstein verlegt. Inzwichen gibt es diese an drei verschiedenen Stellen in der Kernstadt. Leider ist die Geschichte der Nazis in dieser Stadt immer noch nicht vollständig aufgearbeitet worden TFTSVC #
21. Oktober 2022, 17:31 Elrhoem hat den Geocache gefunden
Da es in Mannheim/Ludwigshafen jede Menge gibt, habe ich einen beliebigen genommen und abgelichtet.
Der hier befindet sich in Ludwigshafen Nähe Ludwigsplatz.
N 49° 28.998' E 008° 26.880'
DfdC 😁
Ich danke auf jeden Fall ganz besonders für die Mühe welche sich die jeweiligen Owner mit dem legen und pflegen der einzelnen Caches machen auch wenn ich häufig nur ein Kurzlog hinterlasse weil ich auf dem (Fuß-) Weg zum nächsten Cach bin. Das soll mich natürlich nicht davon abhalten bei besonders schönen Caches einen längeren Text ins Handy zu tippen! 🙏
Da ich nicht verstehe, warum manche Logbücher so viele Lücken aufweisen, Versuche ich diese selbstverständlich zu schließen. 🧐
17:31
07. September 2022 .Schattenkind. hat den Geocache gefunden
Ein Kurzurlaub führte nach Utrecht und Amsterdam und natürlich konnten dabei auch einige Fotos für Safaris geschossen werden.
So beispielsweise die Struikelstene, wie sie in der Landessprache genannt werden.
N52 05.503 E005 07.332
Beste Grüße vom Schattenkind :)
Bilder für diesen Logeintrag:06. September 2022, 11:59 Tungmar hat den Geocache gefunden
Ich habe die Stolpersteine für Lea und Alain Berr an der Clausiusstrasse 39 bei
N 47° 22.749' E 008° 32.762'
besucht.
Merci Valar.Morghulis für das aufmerksam machen auf die Mahnmale. Die kannte ich noch nicht.
T1.0 D1.5 SSafari 11:59
11. Juli 2022 Struwwelpeter hat den Geocache gefunden
Diese Stolpersteine fanden wir in Bingen in der Schmitt-Straße bei folgenden Koordinaten:
N 49° 57.923
E 007° 53.647
Gerne haben wir uns in das virtuelle Logbuch eingetragen .
°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
TFTC und viele Grüße vom Struwwelpeter aus Hagen
°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
Bilder für diesen Logeintrag:04. Juni 2022 Schatzforscher hat den Geocache gefunden
Da Augsburg keine eigene Stolperstein-Safari hat, nutze ich diese weltweite Stolperstein-Safari. Der Cache befindet sich in der Fuggerei bei N48° 22.115 E010° 54.217. Es ist der Stein von Aloisia Kempter (1890-1941). Weitere Infos findet Ihr auf den Logfotos oder hier https://stolpersteine-guide.de/map/biografie/2822/aloisia-kempter.
Vielen Dank für die Cacheidee sagt der
Schatzforscher
24. Mai 2022, 14:14 ANNO1999 hat den Geocache gefunden
Ein Kurzausflug nach Wismar ließ mich natürlich auch den dort ansässigen Stolperstein-Multi besuchen. Ich hoffe diesen noch erledigen zu dürfen, zumindest diese Safari des überall agilen Valar.Morghulis kann ich hiermit das erste Mal signieren.... 🙂.
KOORDINATEN: N 53° 53.595 E 011° 27.830
DANKESCHÖN für diese "erinnernde" Safari sagt ANNO1999.
Viele Grüße aus Wismar an den Ohnor!
Bilder für diesen Logeintrag:19. April 2022, 07:31 md73 hat den Geocache gefunden
N 48° 00.053' E 007° 50.710'
An dieser Stelle finden sich die drei Stolpersteine der Familie Epstein. Wohnhaft in Freiburg trugen Sie den Namen meiner Heimatstadt Eppstein im Taunus. Möge Ihre Geschichte durch diese Stolpersteine lebendig bleiben. Nie wieder Faschismus.
Dank an Valar.Morghulis für diese Safari.
Gruss und Thanks for the Cache
md73 😀👍
# 33, 📅 19. April 2022 07:31
12. April 2022 dg768 hat den Geocache gefunden
Immer beim Spazierengehen auf dem Steinweg in 59821 Arnsberg sehe ich diesen traurigen Stolperstein.
Sollte uns an diese schlimmen Zeiten erinnern.
Koordinaten: N51° 23.718' E8° 03.848'.
Bilder für diesen Logeintrag:21. März 2022 Grillzombie hat den Geocache gefunden
Ja, hier in Einbeck gibt es auch Stolpersteine "wie Sand am Meer". Leider.
N 51 48.940 E 009 51.951
Benser Straße vor der Hausnummer 17.
12. Februar 2022, 14:25 holoskawina hat den Geocache gefunden
30. Januar 2022, 16:55 Dr.Acula hat den Geocache gefunden
Hallo,
heute habe ich das schöne Wetter bei einer kleinen Solorunde ausgenutzt. Dabei habe ich sowohl ein wenig Wartung bei eigenen Caches betrieben, als auch ein Rätselfinale besucht und ein paar Safarimissionen betrieben.
Ich finde, daß diese Stolpersteine eine gute Sache sind um der Opfer des grausamen NS-Regimes zu gedenken. Hoffen wir mal, daß wir dermaßen menschenverachtende Zeiten niemals wieder erleben müssen. Als ich mich entschloss aktiv nach einem Stolperstein zu suchen, fiel meine Wahl schließlich auf dieses Exemplar in meinem Lieblingsstadtteil von Hagen. Er gehört zu Ernst Putzki, einem Arbeiter aus Hagen, welcher wegen wegen angeblicher Schizophrenie in die psychiatrische Anstalt Weilmünster eingewiesen wurde. Der Stolperstein erinnert an einen außergewöhnlichen, eigensinnigen Menschen mit ausgeprägtem Gerechtigkeitssinn, der sich das Denken nicht verbieten ließ, der Hitler nicht zuletzt aus religiösen Gründen offen ablehnte und dafür mit dem Leben bezahlte. Sein Werdegang und sein Widerstand gegen das NS-Regime sind wirklich lohnenswert zu lesen:
https://www.gedenkort-t4.eu/de/node/1029
Dieser Stolperstein wurde am 07.12.2018 verlegt.
Standort:
N51° 20.998 E007° 27.257
Franklinstr. 21, 58089 Hagen-Wehringhausen
https://www.gedenkort-t4.eu/de/node/1029
Gefunden: 30.01.2022 um 16:55 Uhr
Danke für den Cache an Valar.Morghulis.
Viele Grüße aus Wetter (Ruhr) von Dr.Acula
OC #493
( Summe #5114 )
30. Dezember 2021, 13:48 weissaberkeinen hat den Geocache gefunden
Diese Stolpersteine befinden sich vor dem Haus in Hungen, Raiffeisenstr.5 in Hessen. Das Haus ist Baujahr 1898, die ehemalige Oberschule war dort ab 1939 untergebracht.
Der Bau ist Kulturdenkmal aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen.
N 50 28.632 E 008 53.657
Vielen Dank für die Safari!
21. Dezember 2021, 14:35 Geohans hat den Geocache gefunden
20. Dezember 2021 Kyrandia hat den Geocache gefunden
In Radevormwald gibt es momentan drei Stolpersteine. An der Elberfelder Str. befindet sich der Stein in Erinnerung an Hilde Hahne.
Koordinaten: N51°12.137 E07°19.882
Bilder für diesen Logeintrag:14. Oktober 2021 mrkrid hat den Geocache gefunden
Auf meiner Fahrt nach Hückeswagen habe ich auch in Radevormwald-Rädereichen an diesem Stolperstein halt gemacht. Der Fund dauerte etwas, da umfangreiche Grünarbeiten und deren Schnitt das Finden etwas schierig gestaltete.
Auf dem Stolperstein ist folgendes vermerkt:
HIER WOHNTE
PAULA DÜRHAGER
Jg. 1893
Eingewiesen 1924
Heilanstalt Tannenhof
Heilanstalt Eichberg
Verlegt 13.10.1943
Heilanstalt Weilmünster
VERHUNGERT 18.4.1944
Aber nach kurzer Suche fand ich den Stolperstein, noch ein Foto gemacht und schon konnte ich weiter.
Danke an Valar.Morghulis für diese Erinnerung und den Cache.
Gruß von MrKrid aus Ennepetal - Stadt der Kluterthöhle (blog.mrkrid.net)
logged with GeoCaches | #507 | #opencaching
22. August 2021, 01:00 RW71 hat den Geocache gefunden
Mit dem elmofant auf Safari Tour.
Die Aufgabe finde einen Stolperstein
Bei
N 51 55.541 E 006 34.807
habe wir das gesuchte Objekt gefunden.
Ich bedanke mich beim Owner für die gestellte Aufgabe.
Dfdc 😎😀
22. August 2021, 00:00 elmofant hat den Geocache gefunden
Die Aufgabe: Finde einen Stolperstein
Teamlog RW71 & elmofant
Heute ging es ins schöne Nachbarland 🇳🇱 auf Safari - Tour.
Einen Stolperstein konnten wir bei
N 51 55.541 E 006 34.807
finden und unsere Anwesenheit mit einem Bildchen" 📸 dokumentieren.
ツ elmofant sagt Dfd-SafariCache ツ
15. Mai 2021 Eyjafjallajökull hat den Geocache gefunden
Mit kaktus67 auf Tour. In Lörrach, BW, Deutschland kamen wir noch in die Teichstrasse, wo es relativ neu Stolpersteine für die Geschwister Beck gibt. Ausserdem gibt es dazu sogar eine Infotafel.
Diese Safari loggen wir im Team "kaktus67" und "Eyjafjalllajökull, da wir diese Safari gemeinsam besucht haben.
Koordinaten: N47° 36.733 E7° 39.607
Bilder für diesen Logeintrag:15. Mai 2021 kaktus67 hat den Geocache gefunden
Kurzer Ausflug mit Eyjafjallajökull nach Lörrach.
Dort gibt es auch einen Stolperstein.
Diese Safari loggen wir im Team.
N47° 36.733 E7° 39.607
Danke für die Safari an Valar.Morghulis!
kaktus67
10. Mai 2021 Knorpelwegjoe hat den Geocache gefunden
Auf einer kleinen Radtour durch Bonn-Beuel erinnerte ich mich an Stolpersteine in der Oberen Wilhelmstraße.
Dort wohnten Max Frank und Elsa Frank, beide 1942 deportiert und verschollen.
N 50°44.400 E 007°07.940
Viele Grüße aus Bonn von Knorpelwegjoe
Bilder für diesen Logeintrag:11. April 2021, 20:48 otterbein hat den Geocache gefunden
Diese Stolpersteine habe ich gesehen im Ortsteil Josbach der Gemeinde Rauschenberg. Auf der Website von Josbach kann man noch mehr über die dort verlegten Stolpersteine nachlesen. Dort gibt es auch eine Abschrift eines Briefes .
Auszug daraus von Manfred Steinfeld
" Liebe Josbächer,
ich habe sehr innige und glückliche Erinnerungen an eine idyllische Kindheit in Josbach, als Hilfe im Gemischtwarenladen meiner Eltern, beim Beliefern unserer Kunden in der Nachbarschaft mit dem Fahrrad, an das Heidelbeersammeln im Wald oder an das Spielen mit meinem Bruder Herbert und mit meinem Freund Hans Henkel ........".
N 50° 54.737 E 008° 59.833
13. März 2021 Wildstruth hat den Geocache gefunden
Wieder einmal richtete sich mein Ziel nach dem Wetterbericht und so landete ich heute in Bonn. War ein toller Tag hier. Vielen Dank allen fürs Erstellen, betreuen und herlocken und DFDC.
Stolpersteine wirken auf mich anziehend, zeugen sie doch einerseits von individuellen Geschichten, die doch viel zuviele Menschen traf, andererseits sind sie ein Beleg einer düsteren Vergangenheit.
Diese Steine bezeugen das Schicksal der Familie Frenkel. Schlimm, wie ganze Generationen ausgemerzt wurden ...
Danke für's aufmerksam machen.
Hier (in Bonn) liegen sie, die Beweise: N 50 40.930 E 007 08.920
Liebe Grüße die Wildstruth.
Bilder für diesen Logeintrag:01. März 2021 aendgraend hat den Geocache gefunden
Diese Stolperstein für die Familie Hahn liegen in Neumarkt/Oberpfalz bei den Koordinaten
N 49° 16.677 E 011° 27.588
Der Stolpersteine-Guide weiß über die Familie Hahn aus Neumarkt folgendes zu berichten:
Markus Hahn und Regina Elise Ansbacher brachten in Neumarkt 1884 bis
1888 die ersten drei Kinder Emanuel, Else und Siegfried zur Welt. Sie
waren Besitzer eines Ladengeschäftes zuerst am Unteren später dann am
Oberen Markt. Sechs weitere Kinder kamen zur Welt, Ludwig und sein
Zwillingsbruder Julius 1892, und vier weitere Geschwister.
Im Ersten Weltkrieg erlitten auch Hahns schmerzliche Verluste: Vier
Söhne rückten ein, Siegfried und Ludwig fielen vor Verdun. Emanuel Hahn
erlitt einen Kopfschuss und lebte fortan mit einer Silberplatte im Kopf.
Emanuel Hahn hatte wie sein Vater eine Frau aus Wilhermsdorf, Hilda,
geb. Neuburger, geheiratet. Er führte zunächst am Unteren Markt 22 ein
großes Kolonialwarengeschäft und trat dann mit seinen Brüdern Julius und
Rudolf in das Geschäft des Vaters am Oberen Markt ein und wohnte auch
dort. 1921 und 1922 wurden die Töchter Edith Regina und Anneliese
geboren, 1925 der Sohn Max. Auch Emanuel Hahn war ein angesehener
Kaufmann. Zusammen mit SPD-Mitgliedern gründete er 1924 die Ortsgruppe
des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold, einer Vereinigung, die sich als
überparteiliche Schutzorganisation der Weimarer Republik und der
Demokratie vor den zunehmenden Angriffen nationalsozialistischer, aber
auch kommunistischer Gruppen verstand.
Noch konnten Hahns ihren Kolonialwarenladen aufrecht erhalten und die
Bevölkerung mit Waren wie Kaffee, Zuckerwaren Tabak oder Maschinenöl aus
Leipzig. Doch die Kundschaft wurde weniger, die Zahlungsmoral sank,
Schulden wurden nicht mehr bezahlt.
1937 konnte die Tochter Edith Regina Hahn als einzige Jüdin mit 11
anderen Schülerinnen das sechsklassige Lyzeum in der Bräugasse
abschließen. Edith verließ Neumarkt und besuchte vermutlich eine
Frauenfachschule in Marienbad.
Im Juli 1937 wurden Emanuel Hahn und sein Nachbar Semi Haas wegen
angeblicher Devisenvergehen einen Monat lang inhaftiert. Der Verdacht
ließ sich nicht aufrechterhalten. Doch bei der Durchsuchung der
Wohnungen entdeckte die Polizei den Brief eines früheren Dienstmädchens
an Julius Hahn. In peinlichen Verhören wurde eine Liebesbeziehung ans
Licht gezerrt, die seit den Nürnberger Gesetzen von 1935 verboten war.
Julius Hahn wurde wegen sog. „Rassenschande“ zu fünf Jahren Zuchthaus
und Ehrverlust verurteilt. Er blieb bis zu seiner Deportation 1942 in
Haft, zunächst im sog. Zuchthaus Amberg, ab Juni 1941 im Zuchthaus
Zweibrücken.
Zwei Tage nach der Pogromnacht wurden in Neumarkt alle arbeitsfähigen
Männer unter 60 Jahren der Gestapo in Regensburg überstellt und vier
Tage später am 15.11.1938 in das Konzentrationslager Dachau
eingeliefert. Unter ihnen war auch Emanuel Hahn. Über einen Monat musste
er die grauenhaften Zustände in dem durch die bayernweiten Verhaftungen
völlig überfüllten Lager miterleben, wo Erschießungen, Demütigungen und
Selbstmorde an der Tagesordnung waren.
Ebenso wurde der damals 13jährige Max am 10.11.1938 von der Schule
verwiesen. Der linientreue Schulleiter kam dabei sogar dem offiziellen
Befehl des NS-Kultusministeriums zuvor, welcher erst drei Tage später
verkündet wurde.
Opa Markus Hahn war über 80 und schwer herzkrank. Als Emanuel Hahn aus
dem KZ zurückkehrte, stand er vor dem Nichts. Sein Laden war geschlossen
worden, die Waren verkauft. Der 55jährige musste ab August 1939 als
Hilfsarbeiter auf Baustellen in Sulzkirchen, Erasbach oder Nürnberg-Doos
Geld verdienen, um seine Familie über die Runden zu bringen.
Nach Kriegsbeginn zogen sich die Schlingen immer enger: Ausgangsverbote
wurden verhängt und streng kontrolliert. Jüdische Wohnungen wurden
beliebig gekündigt. Im Rahmen der Arisierung war auch Emanuel Hahn
gezwungen das Haus zu verkaufen. Das Geld kam auf ein Sperrkonto, von
dem er monatlich nur 250 Mark für sich und seine Familie abheben durfte.
Immerhin konnte er mit seinen Kindern noch in diesem Haus wohnen
bleiben. 1941 wurde das Haus zu einem der sog. Judenhäuser deklariert,
in denen sich die nun unbehausten Familien auf engstem Raum
zusammendrängen mussten. Alle Sparkassenbücher von Emanuel Hahn und
seinen drei Kindern wurden konfisziert. Ebenso die Schreibmaschine und
sein Fahrrad. Für den inhaftierten Julius Hahn waren 130 RM zu zahlen.
Am 3. April 1942 wurden Emanuel, Anneliese und Max Hahn zusammen mit
anderen Leidensgefährten aus Neumarkt und Sulzbürg nach Regensburg
deportiert. Emanuels und Annelieses Spuren enden in Piaski, der
17jährige Max wurde im Juni 1942 in Majdanek ermordet, Julius in Lublin.
Edith Regina, die in Stubnianske Teplice (heute Turcianske Teplice,
Slowakei) als Kinderfrau gearbeitet hatte, wurde am 3. April 1942 vom
Bahnhof der slowakischen Stadt Poprad deportiert und in Auschwitz
ermordet.
Das Haus der Familie Hahn wurde im Februar 1945 beim Bombardement Neumarkts vollkommen zerstört.
zuletzt geändert am 02. März 2021
04. Februar 2021, 22:37 Robidog24 hat den Geocache gefunden
Inzwischen habe ich viel Spaß mit den Safari-Caches. Heute hat es nach Feierabend endlich mal nicht geregnet.
Also rauf auf's Rad und zur Safari.....
N 47° 39.510' E 009° 10.163'
Stolpersteine in Konstanz
Danke für's Herführen und das Legen und Pflegen vom Büchsle.
Ein virtuelles Glückskäferle ist eingezogen.
Viele Grüße von Robidog24.
Been there, done that #207.
05. Januar 2021, 16:53 xxtine19 hat den Geocache gefunden
Hier in Berlin Adlershof über Steine gestolpert!
N 52° 26.127' E 013° 32.892'
01. Januar 2021 Bergburschi hat den Geocache gefunden
-
Weitere Stolpersteine in Lauenförde
N 51 39.885 E 009 22.861
Erinnerung an die Familie Kohlberg, deportiert 1942 und im Ghetto Warschau ermordet
Bilder für diesen Logeintrag:01. Januar 2021 Bergburschi hat den Geocache gefunden
-
Stolperstein vor der Villa Löwenherz in Lauenförde
N 51 39.566 E 009 23.191
Erinnerung an Toni Löwenherz, gestorben auf der Flucht 22.03.1942
Bilder für diesen Logeintrag:22. Oktober 2020, 21:33 Hüpfer01 hat den Geocache gefunden
Erinnerung an Fam. Hoffmann auf Norderney.
E 53 42.040, E 007 09.064.
Vielen Dank für diesen Cache sagt Hüpfer01 🐸!
230
18. Oktober 2020 OskarZuFuss hat den Geocache gefunden
Da ich in letzter Zeit einige OC-Caches vergeblich gesucht habe und die Wartung zum Teil sehr lange dauert, widme ich mich jetzt lieber den Safari-Caches, allerdings meist andersrum: Ich finde Motive und suche die passenden Safaris dazu :-)
Das Bild für den Safari-Cache ** Auf Stolpersteinsafari (weltweit) ** habe ich hier gefunden:
Koords: N47° 52.889 E10° 37.164
Auch in Kaufbeuren gibt es jetzt 4 Stolpersteine. Diesen findet man in der Neuen Gasse
..oooO.............Ein dickes Dankeschön an ** Valar.Morghulis **
...(.....)..Oooo...fürs Erstellen dieses Safari-Cache
....\...(.....(....).... ** Auf Stolpersteinsafari (weltweit) **
.....\_)......)../.....
...............(_/......Gruss aus Kaufbeuren, OskarZuFuss
15. Oktober 2020, 16:32 2anita hat den Geocache gefunden
15. Oktober 2020, 13:53 FG 91 hat den Geocache gefunden
Mit 2anita entdeckt
Rostock, Wismarsche Str. 13
N54°5.546 E12°5.948
04. Oktober 2020, 21:31 BrigitteB hat den Geocache gefunden
Ich habe einen Stolperstein in Leipzig gefunden, und zwar in der Emilienstraße.
Koordinaten: N51 19.886 E012 22.652
Danke für's legen, hegen und pflegen dieses Caches.
Gefunden am 4. Oktober 2020 um 10:39 h
# 138
zuletzt geändert am 22. Oktober 2020
18. Juli 2020, 12:15 Dropclown hat den Geocache gefunden
#0151
Auf unserer heutigen Runde haben wir auch diesen Virtuellen Cache besucht.
Dieser Stolperstein befindet sich auf dem Altmarkt in 47441 Moers.
N 51° 27.108 E 006° 37.575
----------
IN: /
OUT: /
TFTC! Dropclown
18.07.2020 / 12:15Uhr
zuletzt geändert am 28. Juli 2022
03. Juli 2020, 16:14 Teufel+Hexe hat den Geocache gefunden
wir haben heute nach Stolpersteinen Ausschau gehalten
wir entdeckten 2 Steine bei N 51 21.012 E 007 34.176 in der Lohmannstrasse in Hohenlimburg
sie erinnern an Hermann und Paula Vogelsang, die in Ausschwitz ermordet wurden
danke für diese Safari sagen Teufel+Hexe
zuletzt geändert am 14. September 2021
27. Juni 2020, 14:20 Dropclown hat den Geocache gefunden
#0146
Auf unserer heutigen Runde haben wir auch diesen Virtuellen Cache besucht.
Dieser Stolperstein befindet sich auf der Wallstraße in 61348 Bad Homburg vor der Höhe.
N 50° 13.820 E 008° 36.760
----------
IN: /
OUT: /
TFTC! Dropclown
27.06.2020 / 14:20Uhr
zuletzt geändert am 28. Juli 2022
22. Mai 2020 Walkman10 hat den Geocache gefunden
Diese Stolpersteine in Nottuln (NRW Münsterland)am Kirchplatz 4 erinnern an die früheren
Bewohner:
Lippers, Isodor, - Lippers, Martha, - Lippers, Hugo, - Gerson, Julia geb. Lippers, - Gerson, Ursula und an Erich Stehberg!
Sämtliche Familienmitglieder wurden 1941 - 1942 nach Auschwitz deportiert und ermordet!
Gut, dass die Erinnerung an diese dunkle Zeit aufrecht erhalten bleibt!
Koordinaten: N 51 55.823 E 007 21.203
15. Mai 2020, 12:00 7erhavana hat den Geocache gefunden
Moin...ich versuche es hier mal mit meinem ersten Logeintrag.
Stolpersteinsafari...ich habe gar nicht gewusst, das Hamburg so viele Stolpersteine hat, so viele Geschichten und Schicksale.
Ich habe mich für den Stolperstein von Paul Bunge entschieden, da er rein zufällig auch direkt vor meiner Werkstatt liegt und ich den Reifenwechsel mit diesem Cache verbinden konnte.
Paul Bunge wurde 1937 verhaftet und zum Zuchthaus Fuhlsbüttel gebracht, wo er verstarb.
N 53° 34.923 E 010°04.587
Ich freue mich die ein oder andere Safaritour zu starten....
Bilder für diesen Logeintrag:11. Mai 2020, 19:19 wtap hat den Geocache gefunden
Ein neuer Multi im 23. Bezirk in Wien führt einen gleich zu 14 Stolpersteinen.
Der Owner flatfootdoc führt uns dort zu einigen der Erinnerungstafeln.
https://coord.info/GC8QDTW
Aus seinem Listing habe ich nun auch folgende Informationen gefunden:
Auf der Homepage des Vereins http://www.steine23.at findet man den Lageplan der Tafeln sowie Links zu den tragischen Schicksalen der Liesinger NS-Opfer. Einfache Arbeiter, verdiente Ärzte, politische Aktivisten und Freiheitskämpfer, und lange noch nicht allen konnte bisher eine Gedenktafel gewidmet werden. Fünfundsiebzig Jahre nach dem Kriegsende bleibt noch immer genug zu tun, um diese Schicksale vor dem Vergessenwerden zu bewahren.
Drei Steine habe ich einmal besucht, und zwar bei:
N 48° 09.236 E 016° 15.982
N 48° 09.231 E 016° 15.514
N 48° 08.883 E 016° 15.844
Danke für die Safari gegen das Vergessen!
19. April 2020, 14:05 Dropclown hat den Geocache gefunden
#0136
Auf unserer heutigen Runde haben wir auch diesen Virtuellen Cache besucht.
Diese Stolpersteine befinden sich auf der Alten Schulstraße in 47906 Kempen.
N 51° 21.944 E 006° 25.161 |
----------
IN: /
OUT: /
TFTC! Dropclown
19. April 2020 / 14:05Uhr
zuletzt geändert am 28. Juli 2022
17. April 2020 r.u.f. hat den Geocache gefunden
In Siegen befinden sich mehrere Stolpersteine. Hier zwei mit QR-Code.
Koordinaten: N 50 52.582 E 008 01.673
Bilder für diesen Logeintrag:17. Februar 2020, 18:39 CapRekar hat den Geocache gefunden
Auf Kurierfahrt in der Steiermark. Rast in Graz. Beinahe wäre ich gestolpert über diese drei Stolpersteine in der Mariahilfer Straße
N 47° 04.279 E015° 26.024
ⓉⒻⓉⒸ sagt der JuniorSenior CapRekar.
📆 17. Februar 2020 🕤 09:39 📟 99
06. Februar 2020, 09:00 die--2 hat den Geocache gefunden
Diese Stolpersteine befinden sich in Mainz auf dem neu gepflasterten Gehweg Ecke Umbach / Steingasse.
Die Inschrift bezieht sich auf
Markus & Anna Mattes
Deportiert 1942
Piaski
ERMORDET
Koordinaten sind N 50° 00.043' E 008° 15.934'
DFDC
Bilder für diesen Logeintrag:23. November 2019 Lünk hat den Geocache gefunden
Unterwegs in Remscheid entdeckte ich die Stolpersteine der Familie Weinberg auf der Alleestraße.
Die Koordinaten sind:
N51°10,843
E 007°11,350
DfdC
Bilder für diesen Logeintrag:06. November 2019 LesCharrons hat den Geocache gefunden
Diesen Stolperstein habe ich in Frankfurt am Main gefunden.
Nun fällt das Finden eines Stolpersteines in Frankfurt nich schwer. Einem Berich der Hessenschau vom 22.10.2019 wurden in der Stadt zwischenzeitlich 1500 Exemplare verlegt. Ein erschreckender Gedanke.
Auf der Homepage der Stadt Frankfurt am Main ist zu diesem Stolperstein zu lesen:
"Kurt Neumann war mehr als 42 Jahre für die Viktoria Versicherungs-AG
Berlin tätig, zuletzt als Subdirektor in Frankfurt. 1929 baute er das
Einfamilienhaus in der Bertramstraße 79. Nach nationalsozialistischer
Definition lebte er in einer „Mischehe“. Er war 1893 aus der jüdischen
Glaubensgemeinschaft ausgetreten, heiratete 1903 eine evangelische
Direktrice in Berlin. 1904 kamen ihre beiden Zwillingssöhne in Bad
Homburg zur Welt, sie wurden evangelisch getauft.
Am 1. Januar 1938 wurde er zwangsweise in den vorzeitigen Ruhestand
versetzt, im Januar 1943 von der Gestapo vorgeladen und verhaftet. In
Auschwitz trug der die Häftlingsnummer 113.342. Das Datum seines Todes ist der 22.04.1943."
Ihr findet diesen Stolperstein bei N 50 08.300 E 008 40.468.
Da bleibt mir nur zu sagen, vielen Dank für die Safari und dafür, dass wir alle ein wenig aufmerksamer durch´s Leben gehen.
Bilder für diesen Logeintrag:02. September 2019 Der Windling hat den Geocache gefunden
Während ich im Eingangsbereich eines Kaufhauses in Flensburg einen kurzen Regenguss abwarten wollte, entdeckte ich plötzlich diesen Stolperstein genau vor der Tür. Ein unauffälliges aber doch allgegenwärtiges Mahnmal.
Hier wohnte Gustav Schreiber. Geboren 1904, ermordet im Lager Bürgermoor 10.01.1945.
N 54° 47.042 E009° 26.132
Bilder für diesen Logeintrag:07. Mai 2019, 11:17 wolf82 hat den Geocache gefunden
Heute fand ich in Hamburg (Horner Landstrasse) die Stolpersteine der Familie Bartfeld.
N 53 33.143 E 010 04.339
Grüße wolf82
19. Februar 2019 Angua33 hat den Geocache gefunden
Irma, Käte und Lilly Wolff wohnten hier.
N 54° 45.900 E 009° 22.670
Bilder für diesen Logeintrag:12. Februar 2019 Dimer hat den Geocache gefunden
Als ich heute Morgen vom Arzt zur Bushaltestelle auf der Königsstrasse in Höhe des Picasso-Platz ging, sah ich vier Stolpersteine. Es war die Familie Scheier, vier der 255 ermordeten Juden Münster. Schnell zwei Fotos gemacht und die Koordinaten ermittelt.
Koordinaten N51°55.105 E 007°43.576
23. Januar 2019 Pinnie und Pueppie hat den Geocache gefunden
An einem sonnigen Tag kurz innehalten und trotzdem sein Ziel verfolgen.
Gefunden in Flensburg, Norderstraße, bei: N 54° 47.686 E 009° 25..867
DfdS
30. Dezember 2018 DH5MM hat den Geocache gefunden
Stolperstein für Joseph Schnetz in Magdeburg mit Hintergrundinfos .
N 52°08.779 E 011° 38.785
Bilder für diesen Logeintrag:
29. November 2018 FroschvomTal hat den Geocache gefunden
Heute war ich auf Safari-Runde und habe mehrere zusammenliegende Stolpersteine gefunden.
N51° 10.863 E7° 11.4348
Vielen Dank für diese Safari
Bilder für diesen Logeintrag:23. November 2018 Dimer hat den Geocache gefunden
Nach dem ich den Stoplerstein von Pater August Bennighaus fotografiert und mir Notizen gemacht und auch die Koordinaten ermittelt hatte, wollte ich weiter zur Stern-Apotheke gehen. Und plötzlich sah ich zwei Stolpersteine. Fotos gemacht, Koordinaten ermittelt und mir auch Notizen gemacht hatte, stand ich nach ein paar Schritte vor der Stern Apotheke.
Helen Steinberg Siegfried Steinberg
Jg. 1882 Jg.1876
Vor Deportation Flucht Deportiert 1942
in den Tod 3.11.1941 Theresienstadt
ermordet 27.03.1944
Koordinaten: N51°7.438 E007°27.585
Danke für die Safari-Idee.
23. November 2018 Dimer hat den Geocache gefunden
Heute war ich nach einem Arztbesuch auf der Königstraß und wollte zur Stern-Apotheke auf der Ludgeri Straße als ich auf den Boden einen Stolperstein sah. Sofort angehalten, Fotos gemacht, Koordinaten ermittelt und Notizen gemacht.
Pater August Benninghaus
Jg. 1880
verhaftet 27.06.1941 wegen staatsfeindliche Äusserungen
zuerst Sachsenhausen 1942 Dachau
Hungertod 20.7.1942
Koordinaten: N51°57.451 E0007°37.598
Danke für die Safari-Idee.
17. Oktober 2018 Dimer hat den Geocache gefunden
Heute sind wir zu einem Besuch in Gronnigen(NL) bei einem Stadtrundgang entdeckter ich auf der FLOCKINGSTRAAT drei Stolpersteine. Leider waren sie von den vielen Fußgänger schon ziemlich abgelaufen.. Trotdem konnte ich mit Mühe folgende Namen entziffern Meljer, Barend und de Wilde.
Koorinaten:N53°12.562 E007°!33.867
Danke für die schöne Safari-Aufgabe.
14. Oktober 2018 reSep hat den Geocache gefunden
Anlässlich eines Laufes, waren wir heute in Berlin. Auf dem Rückweg zum Auto, sah ich die Stolpersteine und es fiel mir wieder diese Safari ein. Die Koordinaten habe ich im nachinein ermittelt N 51 21.583 E 012 19.347, sie waren vor der Sophie-Charlotten-Straße 104 eingepflastert.
Vielen Dank für diesen Cache und Grüße
reSep
Bilder für diesen Logeintrag:06. Oktober 2018 Der Schrat hat den Geocache gefunden
Diesen ungewöhnlichen Stolperstein fand ich per Zufall direkt an der Treppe vor dem Portal des Altgebäudes der TU Braunschweig (Carolo-Wilhelmina).
N 52 16.394 E 010 31.725
Erinnerung an die Opfer des Nationalsozialismus
an unserer Hochschule
diskriminiert, entlassen, vertrieben, verfolgt,
ermordet
Im Internet habe ich weitere Informationen über den Stolperstein gefunden: Stolperschwelle zur Erinnerung an die Opfer nationalsozialistischer Verfolgung an der TH Braunschweig wurde vor dem Altgebäude verlegt.
Danke für diesen eher traurigen Safari-Cache!
Bilder für diesen Logeintrag:30. September 2018 halsbacher hat den Geocache gefunden
N 50° 54.872 E 013° 20.822 -Stolpersteine vor dem Haus Poststraße 16 in Freiberg (Sachsen)
Drei von mindestens 24 Stolpersteinen in Freiberg. Bemerkenswert finde ich auch, dass sich heute sich in dem Haus unter anderem ein arabisches Lebensmittelgeschäft befindet. Ich hoffe, wir alle haben aus der Geschichte gelernt.
Bilder für diesen Logeintrag:29. September 2018 delete_232734 hat den Geocache gefunden
-User gelöscht-
zuletzt geändert am 04. Januar 2020
04. September 2018, 17:10 Ollowain hat den Geocache gefunden
Jeden Morgen und Abend gehe ich an dieser Stelle vorbei und heute sehe ich das ein Stolperstein eingesetzt worden ist. Ich finde diese Art des Gedenkens an die Menschen die durch das NS Regim ums Leben gekommen ist wunderbar. Ich persönlich bleibe immer stehen wenn ich einen neuen Stein entdecke und gedenke den Personen die an diesem Platz gelebt haben und Umgebracht worden sind. Vielen Dank für diesen Cache. Koordinaten :N 52°26.961' E013°26.294'
Bilder für diesen Logeintrag:02. September 2018 Rose38 hat den Geocache gefunden
Da wir im Vogtland wieder mal unterwegs waren bin ich doch glatt über den Stein gestolpert.
Er ist zu finden in Plauen N50° 29.650 E012° 08.178.
Die Stadt an sich ist gefällt mir gut...aber nicht wirklich ein Ausflugziel für länger.
Dfdc
Bilder für diesen Logeintrag:03. August 2018 SweetyLose hat den Geocache gefunden
Da ist doch einer in der Holzhäuser Straße.... Ich bzw. wir gehen immer voller Trauer an solch einem Stein vorbei. Jeder Stein ein Schicksal. JSR&SSR nebst Nelly
N 51°19.162 E 012°25.075
Bilder für diesen Logeintrag:21. Juni 2018, 22:01 TeamMB hat den Geocache gefunden
Hier bei N 47° 48.782 E 013° 04.086 in Salzburg über einen Stolperstein gestolpert. Nette Idee! DFDD!
Bilder für diesen Logeintrag:05. Juni 2018 writzlpfrimpft hat den Geocache gefunden
Vor ihrem ehemaligem Hotel sind die 4 Stolpersteine für die Familie Levi Mager eingelassen.
Nach 1938 war es für Juden verboten, in Badenweiler zur Kur zu kommen, so dass das Hotel aufgegeben werden musste. Die Familie floh bis nach Paris, wo sie 1943 dann verschleppt wurden. Überlebt haben nur die beiden Töchter Julie und Marguerite.
Die Steine befinden sich bei
N 47 48.139 E 007 40.475
31. Mai 2018 raffo32 hat den Geocache gefunden
Am Mittag auf OC rumgestöbert und mir die Safari's angeschaut. Jo Mann, das ist doch was um auf diesem Feiertag mal dieses Suchspiel zu starten (statt PoGo oder neu: "Dino Jurassic Alive Go")
Von 12 vorbereiteten Suchen nur 5 in meinem Umfeld gefunden - potzblitz, die Kamera hat gar nicht alles gespeichert, so kann ich voerst nur 3 loggen - egal, ist in meiner Stadt und ich kann die fehlenden wiederholen - anders wäre es in der Fremde für mein Gemüt gewesen.
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Diese Stolpersteine sind auch auf Wikipedia dokumentiert (https://www.openstreetmap.org/node/2320433423), der Stoff-Frosch ist von mir platziert. Koo: N52 07.135 E8 40.403
EDIT sehe gerade, das wohl dort, wo der (mein) Frosch steht, wohl der Stein der Familie Obermeier abhanden / geklaut wurde :(
Bilder für diesen Logeintrag:19. Mai 2018 GeoLeo12 hat den Geocache gefunden
Diese beiden Stolpersteine befinden sich in Blieskastel-Niederwürzbach an den Koordinaten
N49 14.591 E007 11.656
An der Bezirksstraße 34 befinden sich zwei Stolpersteine die Teil des Projektes von Gunter Demnig sind. Sie erinnern an die Niederwürzbacher Georg und Otto Bieg, die in der Zeit des Nationalsozialismus deportiert wurden. Georg (geb. 1908) und Otto Bieg (geb. 1910) wurden am 13. Dezember 1937 verhaftet. Zur Last gelegt wurden ihnen kommunistische Umtriebe. Georg Bieg wurde nach Denunziation durch den Oberbürgermeister ins KZ Dachau verlegt, wo er als Sanitäter zwangsverpflichtet wurde. Bei seiner Arbeit, die vielen Häftlingen das Leben rettete, infizierte er sich mit Fleckfieber und verstarb am 24. Januar 1945. Otto Bieg wurde nach seiner Inhaftierung auf der Lerchesflur zum Wehrdienst eingezogen, verweigerte sich jedoch und wurde am 11. Juli 1944 standrechtlich erschossen.
(Quelle: Wikipedia)
30. April 2018 Dimer hat den Geocache gefunden
Heute hatte ich wieder einen Termin bei meinem Hausarzt auf der Warendorfer Straße.. Am Freitag, den 27.04.2018 hatte ich auch ein Termin beim Hausarzt, als ich vom Parkplatz zur Arztpraxis ging und etwas langsam ging, sah ich plötzlich Stolpersteine. ich weis nicht, wie oft ich schon diesen Weg gegangen bin, nie waren mir die Stolperstein auf gefallen.
Heute nun hatte ich Kamera und GPS-gerät mit genommen. Schnell Foto gemacht und die Koordinaten genommen und dazu Notizen gemacht.
Leopold Casper Jh. 1860 Klara Casper geb. Freuthal Jh.1870
deportiert 1942 nach Theresienstadt deportiert 1942 nach Theresienstadt
ermordet ß2.04.1943 ermordet 06.05.1943
Die Stolpersteine sind, da die Warendorfer Straße eine viel begangene Fußgängerweg hat, schon sehr abgelaufen. Kaum ein Fußgänger bleibt bei den Stolpersteine stehen und lies die Daten, dass unsere Väter auch Achtzigjährige ins Konzentrationslager geschickt haben.
Koordinaten: N51°57.870 E007°38.917
Danke für diese Safari-Idee, die uns zum Nachdenken zwingen sollte.
19. April 2018 Dimer hat den Geocache gefunden
In Vorbereitung zu diesem Cache habe ich heute Nachmittag die Liste der Stolperstein von Münster-Wolbeck aufgerufen. Ich wear bisher der Meinung, das ich durch Erzählung meiner Eltern bzw. Großeltern und einer Nachbarin die als Kind gegenüber der Wolbecker Synagoge gewohnt hatte, über das Leben und Schicksal der Juden in Wolbeck, informiert wäre. Als ich aber die Liste heute durch ging, fand ich mehrere Namen die mir nicht bekannt waren. Leider gibt es kaum noch Zeitzeugen in Wolbeck, die man befragen könnte.
Ich entschloss mich mit dem Fahrrad zum zur Münsterstrasse 49 zufahren, hier stand das kleine Wohnhaus der Familie Pins. Das Haus und das ganze Gelände wurde etwa 1975 von der Familie Kisfeld gekauft und abgerisse, um ein Kaufhaus mit Bäckerei darauf zu bauen. Ich kann mich noch gut an das kleine eingeschossige, giebelständige Wohnhaus erinnern. Es war verputz und hatte kleine Fenster. Wie in diesem kleinem Haus eine Familie mit 9 Bewohner leben konnte, ist heute unerklärlich.
Zum Haus Pins habe ich noch zwei Erinnerungen. Ende 1944 besuchte Helmut Pins mein Onkel Alfons, der wohl mit ihm in der Grundschule zusammen in einer Klasse gewesen war. Helmut Pins war der Einzige Überlebende Wolbecker der Shoa.
Im zu Ehren wurde ein Weg am Judenfriedhof "Helmut-Pins-Weg" getauft. Helmut Pins wanderte nach Israel aus und ist vor einigen Jahren gestorben.
Meine Großeltern hatten eine großer Garten hinter der Gärtnerei Runtenberg und Mittags wenn die Arbeit im Haus erledigt war, zog Oma mit einem Bollerwagen zum Garten und kam dabei am Haus Pins vorbei. Aus Erzählungen meiner Großeltern weis ich, das Friedrich Pins, geb, 1889 meistens auf einem Stuhl vor dem Haus sa0 und sich gerne mit vorbei gehende Menschen unterhielt.
Zudem hatte er einen Schalk im Nacken, in den Jahren nach dem ersten Weltkrieg hatten auch die Jungens kleine Schützen (ähnlich der damaligen Frauenschürze) damit ihre Kleidung bei Spielen nicht allzu sehr schmutzige wurde.
Wenn nun meine Oma am frühen Nachmittag mit dem Bollerwagen in dem dann Onkel Alfons mit seine Mädchenschürze saß und beim Haus Pins vorbei kam, sagte Friedrich Pins in der Regen:" Kiek user kleine Libeth dat merste Wicht." Wigbold Wolbeck war damals noch sehr klein und jeder kannte jeden, so war es nicht verwunderlich, das der Spruch Vater Pins bald bei den Freunde von Onkel Alfons bekannt wurde und er wurde nur noch "Libeth" gerufen. Das hatte wiederum zu Folge, das Onkel Alfons nach dem zweiten Weltkrieg zum 19. November (Namenstag von hl. Elisabeth) Namenstagkarten von seinen Freunden bekam
Leider sind die acht Stolpersteine zum Teil schon sehr abgelaufen und die Sonne war heute Nachmittag ziemlich grell, so dass ich nur die Schrift von zwei Stolpersteine entziffern konnte.
Und zwar den von Arthur Pins, deportiert 1941 nach Riga und Friedrich Pins, deportiert 1941 nach Buchenwald dort am 24.3.1941 gestorben.
Eins muss ich noch untersuchen, an der Münsterstrasse 49 sind 8 Stolperstein, in der Liste sind aber nur 7 Namen aufgeführt.
Koordinaten: 51° 55.271 E 007° 43.705
Vielen Dank für die tolle Idee,
18. April 2018 Dimer hat den Geocache gefunden
Heute bin auf der östlichen Seite der Münsterstrasse von der Neustrasse zur Hofstrasse gegangen. Dabei kam ich zu den Stolpersteine der Familie Marx. Fotografiert und die Koordinaten genommen.
Koordinaten:N 51°55.042 E7°43.689
Danke für die schöne Safari-Idee.
30. März 2018 ekorren hat eine Bemerkung geschrieben
Bonuslog ;)
Diese beeindruckend - oder eher erschreckend - große Ansammlung von Stolpersteinen vor einem einzigen Haus haben wir in Hamburg bei N 53°32.905 E 9°59.562 entdeckt. Da ich finde, dass das ein interessantes Objekt für die Safari ist, logge ich den "Zweitfund" als Note.
Bilder für diesen Logeintrag:14. März 2018 anmj hat den Geocache gefunden
Ich habe in der Altstadt von Würzburg an den Koordinaten N 49° 47.641 E 009° 55.863 einen Stolperstein gefunden. Er befindet sich vor einer Kirche und der hier verhaftete war Pfarrer.
DfdC sagen ANMJ
Bilder für diesen Logeintrag:26. Februar 2018, 17:05 Valar.Morghulis hat eine Bemerkung geschrieben
Wir wollen mal nicht übertreiben. Laut Homepage
http://www.stolpersteine.eu/technik/
kostet die Verlegung eines Stolpersteines 120,-€ inklusive Vorbereitungsarbeiten, Materialkosten, Fertigung und Versand/Lieferung.
26. Februar 2018 Le Dompteur hat den Geocache gefunden
Gefunden bei N 54° 47.452 E 009° 25.884 in Flensburg.
Weil ich seit ein paar Tagen mit verstauchter Haxe herumhumpele, nahm ich diese ebene Straße als Heimweg, anstelle des Kopfsteinpflasters am (schönen) Hafen. Und zack; fast hätte ich mich wieder langgelegt - an dieser kleinen Hürde.
Seit wann die Messingplatten dort in den Boden eingelassen sind und an zwei "Löwenthals" erinnern sollen, ist mir - und den Verkäufern in den Geschäften umzu - unbekannt. Stichprobenartig Passanten gefragt, wußte keiner etwas darüber. Einige nicht mal, was Stolpersteine seien und wofür die "gut"/"schlecht" sind.
Den kreativen "Künstler" wird's freuen, kann Hr. Demnig doch pro Messingguß 5-stellige EUR-Beträge in Rechnung stellen und dann auch noch mit dem Finanzamt um 19% oder 7% Umsatzsteuer feilschen.
DFDS
04. Februar 2018 El_Wolfo hat den Geocache gefunden
N49°59.315 E008°24.445
Stolperstein für die über 7000 Zwangsarbeiter, die während des 2. WK im Opelwerk Rüsselsheim in der Rüstungsproduktion arbeiten. Während des Krieges wurden im Opelwerk bspw. auch Turbinen für Kampfflugzeuge produziert.
Neben einem großen Stolperstein im Gedenken für alle Zwangsarbeiter, befindet sich vor dem ehem. Opel-Hauptportal zudem ein Stolperstein für den holländischen Zwangsarbeiter Izaak de Hartog.
Bilder für diesen Logeintrag:19. November 2017 Dimer hat den Geocache gefunden
In Wigbold Wolbeck lebten vor dem zweiten Weltkrieg für die Einwohnerzahl von Wigbold Wolbeck viele jüdische Bewohner. Helmut Pinz war der einige Überlebende. Zu Gedenken an die jüdischen Mitbewohner wurden viele Stolperstein verlegt. An der Münsterstraße an drei Stellen.
An der Münsterstraße Ecke Neustraße befinden sich die fünf Stolpersteine der Familie Phillips.
Koordinaten:N51°55.063 E7°43.685
Danke für den Safari.
zuletzt geändert am 18. April 2018
11. November 2017 Landschildkroete hat den Geocache gefunden
In Lübeck haben wir diese 2 Stolpersteine mit den Namen Sussmann entdeckt und abgelichtet.
Die Koordinaten lauten:
N 53° 52.209 E 010° 41.342
Danke für die nachdenkliche Safari und viele nette Grüße von den Landschildkroeten
06. November 2017, 18:28 CapRekar hat den Geocache gefunden
Berliner in Leipzig, da ließe sich ein treffliches Wortspiel daraus machen, wenn das Anliegen der Stolpersteine nicht so ernst wäre.
Fundort: N 51° 16.750 E 012° 22.155
ⓉⒻⓉⒸ sagt der JuniorSenior CapRekar.
📟 damals: 39 📆 6. November 2017 🕤 12:47
06. November 2017, 09:00 Tinkerlein hat den Geocache gefunden
Durch zufall weil ich jemand besucht habe die Stolpersteine gefunden .
Die Stolpersteine wurden sm 11.02.1915 vom Künstler Deming verlegt worden .
Julius und Emma wohnten in der Sandstraße 6
Und flüchteten nach Palästina Otto wohnte auch in der Sandstraße ist aber 1938 in die USA geflüchtet .quelle Wikipedia
50 48.3666 N 7 52.72752E
Bilder für diesen Logeintrag:04. November 2017, 13:35 hundw hat den Geocache gefunden
In Kiel an den Koordinaten
N 54 19.457 E 010 08.483
finden sich in der Dänischen Straße vor dem Haus 36 die Stolpersteine von Franziska und Georg Friedländer. Sie wurden 1942 deportiert und wurden in Theresienstadt ermordet.
Danke für diesen interessanten Safari-Cache.
Bilder für diesen Logeintrag:20. Oktober 2017 cacher.ella hat den Geocache gefunden
Das Schicksal der Clara Neumann:
Clara
Neumann blieb in Ravensbrück, einen ehemaligem "Besserungs- und
Arbeitslager" für Frauen, 85 km nordwestlich von Berlin.
Ihr Vater war der Kaufmann und Synagogendiener Ignaz Neumann, der 1939 sein Haus (Römerstr. 78) verkaufen musste und gezwungen wurde seine Heimatstadt Bad Ems zu verlassen. (Quelle: Hans-Jürgen Sarholz)
Das Gebäude beherbergt nun ein Friseurgeschäft und ist zu finden bei:
N 50° 20.075 E 007° 42.875
Im Jahre 2009 wurden die ersten „Stolpersteine“ in Bad Ems verlegt.
Nach dem Novemberpogrom verließen die meisten der hier noch lebenden jüdischen Bürger ihren Heimatort und verzogen nach Köln oder Frankfurt. Die noch etwa 20 verbliebenen Juden wurden 1940/1941 zwangsweise in einem Haus neben der Synagoge zusammengelegt und kurze Zeit später von hier aus über Frankfurt/M. deportiert. Ihre Spuren verlieren sich in Theresienstadt, Minsk, Riga und Sobibor.
Mindestens
45 ehemalige Emser Juden wurden
Opfer des Holocaust. Die genaue Zahl wird sich wohl nie ermitteln
lassen, manche Schicksale müssen offen bleiben. Noch leben einige
jüdische Mitbürger, teils im Ausland, teils in Deutschland. Als einziger
ist Bernhard Strauß nach Bad Ems zurückgekehrt und hat dort bis zu
seinem Tod 1989 gelebt. (Quelle: Geschichte der Stadt Bad Ems von
Hans-Jürgen Sarholz)
Edith Dietz besuchte noch einmal ihre ehemalige Schule in Bad Ems (Goethe Gymnasium) und las dort aus ihrem erfolgreichen Buch "Den Nazis entronnen" vor, anschließend beantwortete sie die Fragen der Schüler. Den Schwerpunkt der Lesung bildeten ihre Lebensjahre in Ems.
Sie war die Tochter von Emil Königsberger. Zuammen mit ihrer Schwester Irmgard gelang ihr im Sommer 1942 die Flucht in die Schweiz.
Zu folgender Statistik erübrigt sich wohl jeglicher Kommentar...
In Bad Ems lebende Juden:
30.09.1938: 105
30.09.1940: 18
30.06.1941: 14
30.09.1941: 0
Von den in Bad Ems geborenen und/oder längere Zeit am Ort wohnhaften jüdischen Personen sind in der NS-Zeit umgekommen (Angaben nach den Listen von Yad Vashem, Jerusalem und den Angaben des "Gedenkbuches - Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945", ergänzt durch Namen der Gedenktafeln auf dem jüdischen Friedhof in Bad Ems):
Rosa Abt geb. Löwenthal (1874), Alfred Bernstein
(1872), Betty Bernstein (1884), Hilda Bernstein geb. Stern (1884), Hugo
Bernstein (1873), Oskar Bernstein (1888), Setta Bernstein (1872), Emil Bromet
(1883), Ruth Cohn geb. Weil (1905), Ida Emmel (1867), Sigmund Emmel (1870),
Ottilie Erlanger geb. Emmel (1883), Miry Flegenheimer geb. Leopold (1906), Eugen
Goldfisch (geb. ?), Lina Goldfisch (geb. ?), Albert Grünebaum (1906), Käte Grünebaum
(1888), Minna Grünebaum (1881), Valerie Hirsch geb. Löwenstein (1873), Sally
F. Hofmann (1891), Flora Jessel (1884), Louis Jessel (1873), Sara Kassmann geb.
Hirsch (1855), Ida Kaufmann (1863), Fanny Paula Kaufmann geb. Hellwitz (1877),
Alfred Kirchberger (1907), André Kirchberger (1899), Ernst Kirchberger (1860),
Fanny Kirchberger geb. Wiesengrund (1868), Helly Kirchberger (1901), Thekla Klee
geb. Kaufmann (1870), Adolf Königsberger (1878), Fanny Königsberger (1866),
Louise Leopold geb. Dinkel (1870), Margarete Levi (geb. ?), Jeanette Levy geb.
Stein (1867), Albert Mainzer (1882), Albert Mainzer (1922), Julchen (Julie)
Mainzer geb. Simon (1888), Ruth Betty Mainzer (1922), Karola Mironowitsch geb.
Strauss (1908), Ignaz Neumann (1867), Jettchen Neumann geb. Israel (1871), Klara
Neumann (1909), Max Neumann (1901), Hedwig Oppenheimer geb. Blumenthal (1885),
Moritz Oppenheimer (1878), Julius Reichmann (geb. ?), Fanny Roos geb. Stein
(1869), Olga Rosenthal geb. Thalheimer (1861), Sophie Rosenthal geb. Löwenstein
(1862), Alexander Salomon (1871), Bertha Salomon (1861), Berta Salomon (1880),
Lina Sander geb. Baer (1864), Amalie Schott geb. Wolfgang (1884), Arthur Siegel
(1911), Gustav Siegel (1884), Isack Simon (1859), Werner Stern (1930), Berta
Strauss geb. Kohlhagen (1906), Carola Strauss (1908), Doris Strauss (1934),
Helene Strauss (geb. ?), Horst Strauss (1931), Irmgard Strauss (1920), Lina
(Karoline) Straus geb. Heimann (1875), Ludwig Strauss (1905), Netta Strauss geb.
Salomon (1878), Walter Strauss (1918), Willi Strauss (1929), Henriette Süßkind
(1890), Bertha Thalheimer (1864), Johanna Thalheimer geb. Marx (1867), Moritz
Max Thalheimer (1897), Paul Wallerstein (1905), Ida Weil geb. Löwenstein
(1869), Lina Weis geb. Stein (1876).
14. Oktober 2017 Seebär777 hat den Geocache gefunden
Durch Waymarking WMRPJJ wurde ich aufmerksam auf diese 3 Stolpersteine, die ich nun auch für die Safari nutzen möchte.
Koords: N 50° 56.690 E 006° 57.642
Bilder für diesen Logeintrag:14. Oktober 2017, 16:04 Nordlandkai hat den Geocache gefunden
Heute habe ich bei N 49 30.494 E 005 53.606 diesen Safari-Cache gefunden.
Hier im luxemburgischen Oberkorn nahe der französischen Grenze wohnte Emile Goldmann. 1944 wurde sie nach Auschwitz deportiert, überlebte aber.
Vielen Dank für den Safari-Cache.
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Geloggt und Bild hochgeladen mit c:geo
03. Oktober 2017 MikroKosmos hat den Geocache gefunden
D, Kiel, Reeperbahn, N54 18.495 E010 08.520:
Hier befindet sich der Stolperstein von Rebecca Löhndorf.
( Siehe auch OC103DB Kieler Stolpersteine V)
Danke für die Safari von µKosmos
15. September 2017, 12:00 Wolkenreich hat den Geocache gefunden
Hallo, ich habe heute einen Stolperstein an der Bernhard Göring Straße 52 besucht. Die Koordinaten sind: N 51 19.177 E 012 22.039
Viele Grüße,
Wolkenreich.
21. August 2017, 12:09 weltengreif hat den Geocache gefunden
On a quick trip to town (Solingen; N 51° 10.220 E 007° 04.948) I finally spotted the tripping stones of the Brauers. Back in Wuppertal I had been very aware of these stones, but somehow I'd failed to noticed them after we moves to SG. May they be a warning still in these our troubled times.
TFTC & greets from "Blade City" Solingen!
Cache #600 (approx.)
Found on 21. August 2017 at 12:09
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Liebe/r Owner/in,
dieser Log wurde auf Englisch verfasst, weil mir das Spaß macht und weil Geocaching ein internationales Hobby ist, dem auch Leute frönen, die des Deutschen nicht mächtig sind und die sich - ebenso wie ich, wenn ich ins Ausland fahre - freuen, wenn ihnen ein englischsprachiger Log hilft zu entscheiden, ob sie einen Cache angehen sollen oder nicht.
Wenn du Fragen zu diesem Log hast, kannst du mich gerne auf Deutsch kontaktieren.
Findige Grüße, w.
01. August 2017, 19:00 flint24220 hat den Geocache gefunden
N 54 19.455 E 010 08.459
Kiel
In der Dänischen Straße vor Hausnummer 30 finden sich zwei Stolpersteine, für Sophie Ostwald und für Toni Ostwald. Beide wurden 1941 deportiert und in Lodz ermordet. DfdC
Bilder für diesen Logeintrag:09. Juli 2017 rosenthaler hat den Geocache gefunden
Dieser Stolperstein liegt in der Wallenroder Str. 8 -10 in Berlin-Wittenau etwas abseits, da es hier in dieser Sackgasse nur noch Büros und Industrie gibt. Zu damaliger Zeit hieß die Straße hier noch Bernauer Weg und das Haus hatte die Nummer 23. Im Zuge des Baus des märkischen Viertels hat es hier einige Veränderungen gegeben. Nun steht hier seit ein paar Jahren ein modernes Bürogebäude.
Inschrift:
Emilie Marie Vohvarske
1905 - 6.8.1944
Heilanstalt Obrawalde
N 52° 36.244 E 013° 20.486
05. Juli 2017 Rabarba hat den Geocache gefunden
Berlin-Friedenau, Fregestraße 40, Helene Marwitz und Henriette Lucie Mendelsohn
N 52° 28.104 E 013° 20.229
Vierlen Dank für diese Safari!
Bilder für diesen Logeintrag:22. Juni 2017 Schnullebacke hat den Geocache gefunden
Hier in Heilbronn gibt es viele Stolpersteine. Wir haben uns diese drei Steine zum Gedenken an die Familie Eisig ausgesucht. Ihr findet diese bei N 49 08.479 E 009 13.517
Vielen Dank für diesen Safari-Cache - Es grüßen Schnullebacke
Bilder für diesen Logeintrag:05. Juni 2017 daister hat den Geocache gefunden
Diese Stolpersteine entdeckte ich vor dem
Martin Gropius Krankenhaus in Eberswalde.
(N 52° 50.713' E 013° 49.707')
Über die grausame Bedeutung der damaligen psychiatrischen Anstalt für die Ermordung behinderter Menschen gibt eine Informationstafel vor Ort Auskunft.
Danke für die Safari,
Gruß aus Eberswalde von ->daister<-
27. Mai 2017, 10:20 HH58 hat den Geocache gefunden
In Nördlingen habe ich bei meinem heutigen Cacherausflug mehrere Stolpersteine gesehen. Dieser hier bei N 48 51.102 E 010 29.607 erinnert an Benno Schweisheimer (geboren 1898), der 1942 deportiert und im Ghetto Piaski ermordet wurde.
TFTSC !
24. Mai 2017 ekorren hat den Geocache gefunden
Ruth Marx in Tübingen
N 48°30.879 E 9°03.634
In Tübingen gibt es einige Stolpersteine. Mit Ausnahme desjenigen an der Stiftskirche für Richard Gölz (der im nahegelegenen Dorf Wankheim gewohnt hat) liegen sie alle in der Südstadt. Hintergrund ist, dass die Verlegung der Stolpersteine auf Initiativen aus Kreisen der Eberhardskirche zurückgeht, so dass speziell deren Gemeindegebiet bearbeitet wurde, während in anderen Stadtteilen bisher keine Stolpersteine verlegt wurden.
Ich habe mir Ruth Marx ausgesucht. Ruth Marx ist im Alter von 8 Jahren erschossen worden und war damit das jüngste Tübinger Opfer der Judenverfolgungen in der Nazizeit. Nach ihr wurde im Lorettoareal - ein zum Wohngebiet konvertiertes altes Kasernengelände - auch eine Straße benannt.
Ich erinnere mich, dass bei der Namenssuche für irgendein anderes Objekt (ich glaube, eine Schule) vor einigen Jahren die Idee war, mal nach dem jüngsten Opfer zu suchen. Nachdem man die Person ausfindig gemacht hatte und der Nachname "Marx" lautete, war dieser Vorschlag dann doch relativ schnell vom Tisch...
Bilder für diesen Logeintrag:19. Mai 2017 Nelly 01 hat den Geocache gefunden
Als wir heute von der Südstadt in Tübingen in die Altstadt Tübingen gelaufen sind, sind wir spontan am Stoplerstein der Familie Zivi bei N 48° 30.729' E 09° 03.205' in der Breuningerstraße vorbeigekommen: Alle vier haben sind spätestens 1939 nach Palästina ausgewandert und haben alle vier überlebt. Nur eine machte noch einen Zwischenstopp in Frankreich 1935.
Bilder für diesen Logeintrag:16. Mai 2017 Riedxela hat den Geocache gefunden
gleich nach dem ich den Schmettling entdeckt hatte, fand ich an der Mainzer Straße in Rüsselsheim zwei Stolpersteine in den Gehweg eingelassen. Ich bin hier schon so manches Mal entlang gelaufen, habe sie aber nie bemerkt.
Sie sind hier zu finden: N 49° 59.685 E 8° 24.630
Danke an Valar.Morghulis für die Safari!
Bilder für diesen Logeintrag:08. Mai 2017, 20:57 djti hat den Geocache gefunden
Es ist schon einige Zeit her, dass ich eine Safari zum Thema "Stolpersteine" absolviert habe. Das liegt unter anderem daran, dass viele der Safaris ortsspezifisch sind und man dort erst einmal hinkommen muss. Aber da Mülheim an der Ruhr bisher in keiner dieser Safaris auftaucht, dachte ich mir, dass ich Mülheim in dieser Safari "verewigen" kann.
Es handelt sich um den Stolperstein von "Paul Weseler" an der Prinzeß-Luisen-Straße.
Koordinaten: N51° 25.257' E6° 51.572'
Danke für die Safari-Aufgabe.
Bilder für diesen Logeintrag:08. Mai 2017, 19:03 mischkabär2013 hat den Geocache gefunden
Beobachte diese "Stolpersteine" schon eine ganze Weile. Eine sehr gute Idee, da die Zeitzeugen ja immer weniger werden. So wird auch lokal erinnert. Tolle Sache auch, dass sich andere "Medien" wie Geocaching und so diesem Erinnern annehmen. "Mein" Stolperstein befindet sich in Weißenfels und ist von mir als Waymark bei waymarking.com markiert worden. Ich denke doch, dass das als Beweis genügt, dass ich den Stolperstein auch wirklich gefunden habe (http://www.waymarking.com/waymarks/WMR3TF_Stolpersteine_Weienfels_Ephraim_Hermine_Flamm_geb_Fleischer). Zu finden ist er unter folgenden Koordinaten:
N 51 11.737 E 011 57.177
Danke für diese Safari und liebe Grüße aus Leipzig sendet
mischkabär a.k.a. reggaeboy
Bilder für diesen Logeintrag: