Dieser Cache führt zu fünf ausgewählten geologisch wertvolle Orten rund um Bergisch Gladbach.
par bergischhoch2 Allemagne > Nordrhein-Westfalen > Rheinisch-Bergischer Kreis
Attention ! Cette géocache est "archivé"! Il n'y a pas une conteneur physique aux coordonnées spécifiées (ou déterminées). Dans l'intérêt de l'endroit il ne devrait pas être nécessairement à la recherche !
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Description Deutsch (Allemand)
Achtung: Dieses Listing enthält Verbindungen sog. Links zu anderen
Seiten und Dokumenten. Als der Cachebesitzer versichere ich, dass
verlinkte Dateien ungefährlich sind. Die Dateien und ihr Inhalt sind
nicht von Groundspeak oder einem Geocache-Reviewer auf schädlichen
Inhalt überprüft worden und die Dateien werden auf eigene Gefahr
heruntergeladen.
Im Final befindet sich ein Stempel, mit dem das entsprechende Feld im
Stempelheft „bergischhoch2“ abgestempelt werden kann. Wenn ihr alle 12
Felder abgestempelt habt, könnt ihr euch im i-Punkt in Altenberg (N 51° 03.300 E 007° 07.920) eine kleine Belohnung abholen.
Geologie im Bergischen
Der Bergbau spielte im Bergischen Land früher als größter Arbeitgeber
eine wichtige Rolle. So finden sich heutzutage noch einige historische
Überreste aus dieser Zeit rund um Bergisch Gladbach. Bei den Gruben
Idria, Blücher und Neue Hoffnung, die im Laufe des Caches besucht
werden, handelt es sich um ehemalige Buntmetallerz Gruben im sogenannten
Bensberger Erzrevier.
Zum Cache:
Um diesen Cache erfolgreich zu beenden, müssen fünf Hinweise an
geologisch sehenswerten Orten gefunden werden. Außer an der Grube
Blücher sind diese Hinweise immer in Form einer Aluminium-Platte
vorzufinden. Bitte beachtet die verschlüsselten Hinweise bei den
Wegpunkten. Die benötigte Information an der Grube Blücher befindet sich
im Final der Letterbox "Grube Blücher".
Zusätzlich zu den Stationen dieses Mystery-Multis lassen sich an allen
fünf Orten Earthcaches besuchen. Diese sind in den entsprechenden
Absätzen im Listing verlinkt.
Die Reihenfolge, in welcher ihr die verschiendenen Stationen besucht, ist irrelevant.
Tipp: Das Final befindet sich in der Nähe der "Grube Idria", also
wäre es sinnvoll eure Runde dort zu beenden. Die Route ist übrigens so
gewählt, dass ihr unterwegs andere Caches von bergischhoch2 besuchen könnt.
Bitte beachtet außerdem die in den Wegpunkten angegebenen Parkmöglichkeiten!
Die hohe Geländewertung des Caches kommt aufgrund der Gesamtlänge zustande.
Achtung! Teilweise liegen die Stationen dieses Caches in einem Naturschutzgebiet. An keiner Station muss daher der Weg verlassen werden.
Folgende Stationen müssen besucht werden:
⚒ Grube Cox (N 50° 58.445 E 007° 08.761) Hint: Csbfgra
Von 1969 bis 1985 wurde an der "Grube Cox" Dolomit für die Herstellung
von Baukalk abgebaut. Der Tagebau lag im heutigen Naturschutzgebiet
"Grube Cox" welches seit 1996 existiert. Heute findet man außer
abgetragenen Steilhängen sowie den großen Teichen, wo früher der Abbau
stattfand nichts mehr wieder, was an die Zeit des Kalksteinbruches
erinnert.
Weitere Informationen findet ihr HIER
⚒ Grube Idria (N 50° 58.295 E 007° 09.815) Hint: Onax
Die Grube Idria war von 1738 bis 1896 in Betrieb und hier wurde
hauptsächlich Zinnbarit (HgS) abgebaut. Als Besonderheit lässt sich
nennen, dass in keiner anderen Grube im Bensberger Erzrevier Quecksilber
gefördert wurde. Das Grubenfeld lag im heutigen Naturschutzgebiet
"Hardt“. Seit dem 3. Februar 1998 ist das gesamte Gelände offizielles
Bodendenkmal.
Weitere Informationen findet ihr HIER
⚒ Grube Neue Hoffnung (N 50° 59.651 E 007° 08.675) Hint: Onax
Ab 1852 wurde in der Grube Neue Hoffnung Smithonit (ZnCO3) abgebaut. Das
Grubenfeld lag am Berghang der Strunde im Gebiet der Hammermühle.
Weitere Informationen über die Tätigkeit der Grube sind nicht bekannt.
Weitere Informationen findet ihr HIER
⚒ Schladetal (N 51° 00.227 E 007° 08.916) Hint: Trynraqre
Im Schladetal fanden von 1848 bis 1895 in der Grube "Prinz Wilhelm"
Bergbau-Tätigkeiten in Form des Abbaus von Eisenerzen statt. Das
Grubenfeld lag am Rande des heutigen Naturschutzgebietes "Die Schlade“.
Die Schlade selber ist ein Urzeitriff, in dem man neben Schwammfossilien
noch die Steilküste des Urzeit-Meeres bewundern kann.
Weitere Informationen findet ihr HIER
⚒ Grube Blücher (N 50° 58.733 E 007° 10.416)
Die Grube Blücher förderte von 1850 bis 1893 Zinkblende (ZnS) und
Bleiglanz (PbS). Das Grubenfeld lag im heutigen Naturschutzgebiet
„Hardt“. Seit dem 1. Oktober 1997 ist das gesamte Gelände offizielles
Bodendenkmal.
Weitere Informationen findet ihr HIER
Habt ihr alle benötigten Informationen gesammelt, begebt euch zum Standort des Hilfsmittels bei:
N50° 57. A*B*C-106
E007° 09. C*D*E-157
Dort findet ihr einen Schlüsseltresor mit GC-Logo. Folgender Code wird euch weiter bringen: (A*B+D*E)*C-19
Da am Schlüssel und Final die Koordinaten ein wenig schwanken gibt es im Geochecker ein Spoiler-Bild:
Ihr befindet euch am Versteck des Hilfsmittels und Finals an einem
Privatgrundstück. Der Besitzer hat uns netterweise die Erlaubnis
erteilt. Bitte verhaltet euch dementsprechend rücksichtsvoll!
Wir hoffen, dass euch der Cache gefallen hat. Wenn ihr mögt, schaut euch doch auch einmal die anderen bergischhoch2-Caches an!
Happy Hunting!
Indice additionnels Déchiffrer
Pbqr: (N*O+Q*R)*P-19
Svany: TP-Ybtb
A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z
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Logs pour ⚒ Geologie im Bergischen ⚒ (#6)
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24. juillet 2019 bergischhoch2 a archivé la géocache
07. octobre 2017 bb10 trouvé la géocache
Nach dem heutigen Geologie-Event in Immekeppel habe ich das Final des Geologie-Mysteries besucht.
Eine tolle Tour zu sehenswerten Orten in Bergisch Gladbach, welche mit einem passenden Final genial abgerundet wird.
TFTC
sagt bb10
23. septembre 2017 Torald trouvé la géocache
Nach dem neuen "Steinbreche #2" Cache auf dem anderen
Portal, haben wir auch hier die Gelegenheit genutzt, heute dass FINAL zu
besuchen und den Stempel abzuholen.
Alles in allem war es ein toller Rätselcache mit interessanten
und lehrreichen Stationen
Dafür vergeben wir auch hier gerne eine Empfehlung und
sagen Danke fürs Legen und Pflegen
LG TORALD
05. juillet 2017 bergischhoch2 a maintenu la géocache
30. juin 2017 Seebär777 trouvé la géocache
FTF
Als bb10 und ich uns Anfang der Woche an der Erker Mühle getroffen
hatten, erzählte er, dass im Lauf der Woche ein Extrem-Mystery
rauskommen würde. Ok, wenn überhaupt, dachte ich, könnte ich den
frühestens Sonntag machen, da hatte ich gar nicht dran gedacht, dass ich
Freitag, also heute, Urlaub hatte.
Egal, heute morgen Parkplatzkoords der Stationen gecheckt, die ganzen
Earthcaches und die Letterbox, die ich alle bereits gefunden hatte, in
meine GC-App gespeichert, dat Oregano gefüttert und los gings.
An einige der Earthcaches konnte ich mich noch erinnern, andere, deren
Fund bis 2013 zurück reicht, da konnte ich mich gar nicht mehr dran
erinnern, wie es da aussah. Bei Grube Hoffnung war die Location etwas
gewagt, da möchte ich nicht bei Regen hoch müssen, aber viel mehr
Möglichkeiten, etwas zu platzieren gibt es dort gar nicht. Bei der
Letterbox konnte ich davon profitieren, dass ich Finalkoords und
Einzelwerte gespeichert hatte und direkt zum Final konnte, nur den Wert
vom Zahlenschloss musste ich neu berechnen.
Zuletzt zu Grube Idria, festgestellt, dass immer noch keine Warntafel
zum Thema Quecksilber in Wasser angebracht ist und ab zum Parkplatz zum
Final.
Dort festgestellt, dass ich an der Grube Idria mein Oregon vergessen
hatte, also schwupps zurück gefahren und gesucht, doch nix mehr
gefunden. So kann ich nur auf ehrliche Finder hoffen, Kontaktdaten und
Home-Koords sind auf dem Gerät gespeichert.
Ab zurück zum Final und festgestellt, dass das Logbuch noch jungfräulich war.
Dies war für mich ein interessanter, aber auch völlig untypischer
Cachetag. Ca. 4 Stunden unterwegs, aber nur mit dem Auto und zu Fuß, das
Faltrad kam gar nicht zum Einsatz.
Vielen Dank an der bergischhoch2-Team für die Ausarbeitung der Runde,
präparieren der Stationen und den Schnelldurchlauf, der mich zu
Earthcaches der letzten 4 Jahre meiner Cachelaufbahn zurück geführt hat.
30. juin 2017 Nordlandkai trouvé la géocache
Als ich heute die Meldung bekam, dass der Cache raus gekommen ist, wurde ich direkt neugierig. Endlich mal kein 08/15 Tradi. Nach genauerem lesen war dann sogar klar, dass bei GC, wo der Cache schon 2 Tage draußen war, noch kein Log aufschlug. Somit wusste ich, womit ich mir den Nachmittag vertreibe. ;-)
Bis auf die Grube Neue Hoffnung waren mir schon von anderen Caches die Stationen bekannt. Also habe ich gar nicht so viel zu tun gehabt. Als "Beifang" kam nur ein Tradi dazu.
Alles in allem ließen sich die Stationen gut finden. Vor allen Dingen, wenn man sich auf der anderen Plattform die Hints anschaut, die es hier leider nicht gibt. Den Multi Grube Blücher hatte ich schon einmal in ganz anderer Form gemacht. Aber auch die Werte waren schnell gefunden. So kam ich recht schnell voran.
Als ich den Geochecker bedienen wollte, sah ich dann auch, dass jemand schneller war als ich. Nun gut, dass Cacher-Leben besteht ja nicht nur aus Wettkämpfen.
Am Final ging erfreulicherweise alles sehr schnell. Mehr möchte ich hier aber nicht verraten. ;-)
Vielen Dank für den schönen Multi-Cache.