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Descripción Deutsch (Alemán)
1867 wurde die1862 gegründete Mitteleuropäische Gradmessungskommission zur Europäischen Gradmessung erweitert und stellt den Vorläufer der internationalen geodätischen Union (1919) dar.
Es gibt an vielen Orten Grenzsteine, Gedenksteine, Tafeln etc. zum Thema.
In Dangast auf dem Deich habe ich im Urlaub einen Gauß-Stein entdeckt, der durch ein nach historischen Zeichnungen angefertigtes Observatorium überdacht ist, das 1866 hier errichtet wurde und von wo aus man die Kirchtürme von Varel und Jever anpeilen konnte.
In unmittelbarer Nähe wurde eine runde Plakette "Mitteleuropäische Gradmessung - Station Dangast" in den Asphalt eigelassen.
Aufgabe: Finde und dokumentiere weiter Fundstücke zur Europäischen Gradmessung
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Log de entrada por Europäische Gradmessung
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31. agosto 2024, 17:28 LJaku ha encontrado el geocache
30. abril 2023, 10:29 EnibasSrelie ha encontrado el geocache
😊 Das war das erste Mal, dass wie etwas gesucht haben. Wir haben es gefunden. Für kleine Kinder ist die Plakette nicht ganz so nah 😉
Imagen para el log de entrada18. octubre 2021, 20:17 Valar.Morghulis ha encontrado el geocache
Auf dem Wilseder Berg in der Lüneburger Heide fand ich diesen Gauß-Gedenkstein bei:
N 53 10.067
E 009 56.348
der an die Hannoversche Gradmessung erinnert.
Vielen lieben Dank an Tantalus Sulatant für den tollen Cache und herzliche Grüße aus der [Perle des Muldentals](https://youtu.be/U4eB_xM1Lys)
27. agosto 2021 rkschlotte ha encontrado el geocache
Fünfter Tag meiner Urlaubsreise: Von Tübingen nach Friedrichshafen.
1. Steinlacher Erstling
2. MoCache 104 `Fuchsloch'
3. Versteckte Prim
4. Das Brunnenhaus
5. Wo kommen die Primzahlen her?
6. ergonomische Holzliegen
7. Europäische Gradmessung
Auf dem Dreifaltigkeitsberg bei
N48 04.939 E008 45.722
steht eine Art Obelisk, der im Zuge der Europäischen Gradmessung errichtet wurde.
8. Hightech
9. Der dunkle Wächter
10. Donauversinkung
rkschlotte
Imagen para el log de entrada23. agosto 2020, 18:23 SELMaix ha encontrado el geocache
Auch im europäischen Ausland finden sich Vermessungspunkte, wie zum Beispiel am südlichsten Punkt Schwedens in Smygehuk, wo wir im August 2019 waren.
Koordinaten:
55°20'13" N
13°21'34" O
Danke für die schöne Suche, die Plakette haben wir ebenfalls gefunden und fotografiert.
Stephan für das Team SELMaix
01. noviembre 2019, 15:44 mopped30 ha encontrado el geocache
Auf einer London Reise haben wir das Greenwich Observatory besucht und natürlich den Nullmeridian.
Durch einen Fehler bei der Festlegung liegt dieser nicht genau bei 0 Grad.
Gemessen habe ich:
N 51° 28.683 W 0° 00.085
Der Nullmeridian ist derjenige Meridian (ein senkrecht zum Erdäquator stehender und von Nord- zu Südpol verlaufender Halbkreis), von dem aus die geografische Länge nach Osten und Westen gezählt wird.
Seine Festlegung ist willkürlich. Er wurde durch internationale Vereinbarung während der Internationalen Meridiankonferenz 1884 in die Meridianebene der Londoner Sternwarte Greenwich gelegt und wird daher oft auch als Greenwich-Meridian bezeichnet (Meridian des Passageninstruments am Royal Greenwich Observatory). Bis dahin waren unterschiedliche Nullmeridiane in Gebrauch.
(Quelle Wikipedia)
Danke für den Cache.
Team mopped30
10. julio 2019 Seebär777 ha encontrado el geocache
2016 hatte ich den Multi https://www.geocaching.com/geocache/GC4WVQ2_basis-bonn-reloaded erledigt, dieses Jahr im Juli die Waymark http://www.waymarking.com/waymarks/WMT0WR_Manhole_cover_and_trigonometric_point_Basis_Bonn_A_Klnstrae_Bonn_NRW_Germany
Aus dem Listing des Multis:
Im 19. Jahrhundert wurde zum ersten Mal das Rheinland mit der Methode der Triangulation genau vermessen. Zunächst von den Franzosen, später fortgeführt durch die Preussen. Bei der Triangulation teilt man die Landschaft in Netze von Dreiecken auf und bestimmt die relative Lage der Ecken (trigonometrische Punkte) zueinander über Winkelmessungen mit dem Theodolit.
Allerdings weiss man dann noch nicht, wie gross die Dreiecke sind. Dazu muss man die Länge einer Dreiecksseite genau ausmessen. Bei einem Dreiecksnetz 1. Ordnung liegen die Ecken aber 30 bis 50 km voneinander entfernt und mit den technischen Mitteln des 19. Jahrhunderts war es unmöglich, so grosse Strecken genau zu vermessen.
Daher mass man für ein Dreiecksnetz nur eine kleine Strecke von wenigen Kilometern mit Eisenstangen aus - eine sogenannte Basis oder Grundlinie - und übertrug sie dann über einige Hilfspunkte auf eine Dreieckskante. Für das Rheinische Dreiecksnetz ist dies die Basis Bonn, die aufgrund des ebenen und geraden Geländes entlang der Chaussee nach Köln und der Nähe zur Bonner Sternwarte ausgewählt wurde. 1847 wurde hier eine Strecke von 2134 Metern auf den Millimeter genau gemessen.
Dazu noch der entsprechende Wikipedia-Eintrag: https://de.wikipedia.org/wiki/Basis_Bonn
Koords: N 50° 45.811 E 007° 03.323
Imagen para el log de entrada31. octubre 2018, 14:28 weser49 ha encontrado el geocache
Plakette schnell gefunden, und fotografiert.
Waren auch schon in Langwarden im Gauß Museum.
DfdC
27. septiembre 2018 Der Schrat ha encontrado el geocache
Auf dem Gaußberg in Braunschweig finden sich heute noch die allerersten Vermessungssteine des Beginns der Europäischen Gradmessung:
N 52 16.338 E 10 31.395
An dieser Stelle erprobte der junge Mathematiker Carl Friedrich Gauß Anfang des 19. Jahrhunderts erstmals sein neu entwickeltes geografisches Koordinatensystem und Meßverfahren, auf dessen Grundlage die Europäische Gradmessung und später auch Geocaching möglich wurde.
Gauß wurde nur wenige hundert Meter entfernt geboren und wohnte dort bis zu seinem Umzug nach Göttingen.
Danke für den interessanten Safari-Cache.
04. septiembre 2018 dogesu ha encontrado el geocache
Bei der Pädagogischen Hochschule in Weingarten befindet sich eine Infotafel zur Geschichte der Gradmessung mit der Angabe der Koordinaten in unterschiedlichen Formaten, ausgehend von der 1. württembergischen Landesvermessung 1818-40.
N 47 48.466 E 9 38.723
Danke für die Safari-Aufgabe, dogesu
Imagen para el log de entrada03. agosto 2018 BESTPOE ha encontrado el geocache
N 50° 32.067, E 011° 52.700
Bei den Kooordinaten gibt es die östlichste Triangulationssäule II. Ordnung Nr. 156 aus dem System Königreich Sachsen. Sie diente der mitteleuropäischen Landvermessung und wurde 1876 unte 50° 32' 4"" N, 11° 52' 42"" O installiert.
Danke für die Suchaufgabe.