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05 March 2019 dogesu has locked the cache
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24 February 2019 Angua33 found the geocache
Die Orgel der Johanniskirche in Flensburg.
Die ursprüngliche Orgel von Wilhelm Buchholz stammt aus dem Jahr 1723.
Siehe: Johanniskirche Flensburg
N 54° 47.013 E 009° 26.443
Pictures for this log entry:24 February 2019, 00:02 Valar.Morghulis found the geocache
Bei diesem traumhaft schönen Wetter zog es uns heute in die Domstadt Naumburg.
Bei der Besichtigung des Doms gab es bei
N 51° 09.267
E 011° 48.235
natürlich auch eine Orgel zu sehen. Da ich diese Safari kannte, habe ich gleich mal ein paar Fotos gemacht.
Vielen lieben Dank an den Elbschnatz für diese schöne Aufgabe.
Valar.Morghulis
24. Februar 2019 # 1007
22 February 2019, 13:46 djti found the geocache
In der Heiliggeistkirche in Heidelberg befinden sich gleich zwei Orgeln.
Koordinaten: N49° 24.730' E8° 42.591'
Pictures for this log entry:15 January 2019 Dimer found the geocache
Heute habe ich eine Radtour zum Nachbarort Alverskirchen gemacht. Dabei fand ich in der Kirche St. Agatha eine Orgel. Foto gemacht und die Koordinaten ermittelt.
Koordinaten: N5154.754 E007°48.531
14 January 2019 Rabarba found the geocache
Berlin-Mitte, Karl-Liebknecht-Straße, Marienkirche: Die Orgel der Marienkirche wurde 1720–1722 von Joachim Wagner geschaffen.Als im Winter 1996 schwere Schäden an der Orgel festgestellt wurden, entschied sich die Gemeinde statt einer Rekonstruktion des ursprünglichen Zustands für einen Neubau, der nach Maßgabe der Gesamtkonzeption und Disposition Wagners von 1721 im Jahr 2002 von der Orgelbauwerkstatt Alfred Kern & Söhne (Straßburg) realisiert wurde.
Wegen der überraschenden Schönheit der gesuchten Objekte direkt vor Ort - was im Foto gar nicht so rüberkommt - hinterlasse ich hier eine Empfehlung!
N 52° 31.232 E 013° 24.418
Vielen Dank für kirchenmusikalische Safari!
12 January 2019, 14:55 HH58 found the geocache
Diese Orgel befindet sich in der neuen Kirche St. Andreas im niederbayrischen Bad Gögging bei N 48 49.563 E 011 46.876 . Viel kann ich über die Geschichte der Orgel nicht sagen - ich nehme an, dass sie noch zur Erstausstattung der Kirche gehört, die zwischen 1959 und 1961 gebaut wurde. Das Gehäuse der Orgel ist nur im unteren Bereich (etwa bis Kopfhöhe) überhaupt vorhanden und dort auch nur sehr schmucklos gestaltet. Dafür sieht man die Pfeifen besonders deutlich.
Unmittelbar neben der neuen befindet sich die alte Andreaskirche aus dem 12. Jahrhundert. Unter der Kirche wurden zwischen 1960 und 1970 die Überreste eines römischen Badehauses ausgegraben, die seit 1980 als "Römisches Museum für Kur- und Badewesen" für die Öffentlichkeit zugänglich sind.
TFTSC !
08 January 2019, 15:12 Tangowski found the geocache
In der Landeshauptstadt von Mecklenburg - Vorpommern Schweriner Dom
N 53° 37.393
E 011° 24.686
Orgel 1870/71 erbaut von Friedrich Ladegast
84 klingende Stimmen
5123 Pfeifen
verteilt auf 4 Manuale und Pedal.
Die Besonderheit dieses Orgelwerks besteht darin, dass zum ersten mal in Deutschland pneumatische Registerzüge und ein Crescendo und Decrescendo eingebaut wurde.
Danke für diesen schönen Safari
Dfdc
14 December 2018 delete_232734 found the geocache
-User gelöscht-
last modified on 04 January 2020
30 November 2018 delete_232734 found the geocache
-User gelöscht-
last modified on 04 January 2020
26 November 2018, 20:20 Valar.Morghulis wrote a note
Das es auch Orgelpfeifen außerhalb von Gebäuden gibt, beweist das anhängige Bild Gefunden habe ich sie bei:
N 51° 20.372
E 012° 22.294
am Denkmal von Felix Mendelssohn Bartholdy in der Nähe der Thomaskirche in Leipzig.
Da der Owner aber hier nach Pfeifen verlangt, die auch wirklich pfeifen können, wird's nur ein Hinweis😬🤗
Valar.Morghulis
26. November 2018
21 November 2018, 15:05 flint24220 found the geocache
N 51 32.099 E 009 56.133
Göttingen
Beim Besuch der Jacobikirche fiel mir auch die gewaltige Orgel auf. Eine ausführliche Beschreibung der 1966 erbauten Orgel ist natürlich bei Wikipedia zu finden.
Danke für diese Safariaufgabe.
Pictures for this log entry:22 October 2018, 18:55 HH58 found the geocache
Wie bereits angekündigt, hier die Orgel der Stadtpfarrkirche St. Barbara in Abensberg. Sie befindet sich etwa bei N 48 48.916 E 011 50.811 - nur wenige Meter von einem hübschen Wimperg entfernt.
Es ist bereits die fünfte Orgel in dieser Kirche. Sie wurde von der Orgelbaufirma Michael Weise aus Plattling gebaut und im März 1961 eingeweiht. Dabei wurden etliche Pfeifen und sonstige Teile des vorherigen Instruments von 1905 wiederverwendet. Insgesamt verfügt die Orgel heute über 28 Register.
Das ganze Instrument befindet sich zweigeteilt an beiden Enden der Empore. Mein Beweisfoto zeigt die Rückseite des nördlichen, also vom Altar aus gesehen rechten Teils.
TFTSC !
20 October 2018, 17:55 HH58 found the geocache
Mein erstes Logfoto für diese Safari habe ich bei N 48 48.965 E 011 50.705 in der Klosterkirche im niederbayrischen Abensberg gemacht. Die Kirche (deren Dachreiter ich schon für eine andere Safari verwendet habe) wurde Ende des 14. Jahrhunderts für das hiesige Karmelitenkloster erbaut. Anfang des 18. Jahrhunderts wurde sie umfassend umgestaltet und barockisiert. Dabei erhielt die Kirche 1712 auch eine neue Orgel, von der heute jedoch nur noch das Gehäuse erhalten ist. Das heutige Orgelwerk wurde im Jahr 1991 von der Regensburger Orgelbaufirma August Hartmann eingebaut und verfügt über 30 Register mit insgesamt 2075 Pfeifen.
Als Kirchenchorsänger sehe ich die Orgel öfter aus der Nähe als von unten aus dem Kirchenschiff.
Ab nächsten Montag finden die Gottesdienste wieder in der (beheizbaren) Pfarrkirche statt. Dort kann ich dann die nächste Orgel loggen ...
TFTSC !
last modified on 22 October 2018
18 October 2018 Dimer found the geocache
Heute war ich nochmals in der Deichkirche von Carolienensiel. Gott sei Dank hatte ich mein GPS+Foto mit genommen. deshalb konnte ich von der schönen Orgel zwei Bilder machen und die Koordinaten ermitteln.
Hinrich Just Müller aus Wittmund baute 1780/81 die Orgel, die zusammen mit der Empore 1782 eingeweiht wurde. Ebenso wie die Altarkanzel wird sie von seitlichem und bekrönendem Rankenwerk verziert. Das Instrument verfügt über elf Register auf zwei Manualen mit angehängtem Pedal. Instandsetzungsarbeiten mit zeittypischen Umbauten wurden 1897/98 durch Johann Diepenbrock und 1950 durch Alfred Führer vorgenommen. Hermann Hillebrand führte 1975/76 eine teilweise Restaurierung durch, die 2004/05 von Heiko Lorenz mit Rückführung auf den Urzustand vollendet wurde.[(Wikipedia Carolienensiel)
Koordinaten:N53°41.501 E007°48.014
Danke für die schönen Safari-Aufgabe.
14 October 2018 following found the geocache
Nackenheim-Safari, Station 88
Beim Goldrausch heute Mittag war die Nackenheimer Pfarrkirche St. Gereon noch verschlossen. Heute abend kam ich dann nochmal auf der Suche nach Baummarken hier vorbei, als sich das Kirchenportal öffnete und Menschen herausströmten. Drinnen hatte anscheinend eine Musikprobe für eine Veranstaltung statgefunden. So ergab sich die Gelegenheit, mit der Taschenknipse die durchaus ansehnliche Orgel abzulichen. Sie steht bei N 49° 54.958 E 8° 20.457.
Danke für die Safari, ohne die ich diese Orgel wahrscheinlich nie gesehen hätte.
Pictures for this log entry:10 October 2018 Fanta 4alle found the geocache
Bei der Trauung vor fast 24 Jahren hat diese Orgel schon mal für 2 von Fanta 4alle gespielt.
Bei der Zeremonie war auch noch ein weitere Person von Fanta 4alle dabei.
Flensburg, Südermarkt
Das Team von Fanta 4alle besteht aus:
Jeronimo 02
Gina 04
Pinnie und Pueppie
N 54° 46.899`
E 009° 26.140`
DfdS
Pictures for this log entry:05 October 2018, 13:26 Le Dompteur found the geocache
Gefunden bei N 54° 47.463 E 009° 26.509 in Flensburg
In der Kirche "St. Jürgen" stehen diese imposanten Pfeifen aufgereiht. Im Vordergrund der Namenspatron, der hl. Georg.
DFDS
03 October 2018 Dimer found the geocache
Ich habe heute auf einer Radtour zum Mühlenhof im Dom zu Münster Station gemacht und Fotos von der Orgel im Johanneschor gemacht und die Koordinaten ermittelt.
Drei Generationen des Orgelbaus
Die Hauptorgel des Doms zu Münster (IV/74 + Glockenspiel) stammt von Orgelbau Johannes Klais (Bonn) und vereinigt sozusagen drei Generationen des Orgelbaus in sich. Gehäuse und Spieltechnik entstanden 1987 im Zusammenhang mit der vorhergehenden Renovierung des gesamten Doms. Hingegen wurde der größte Teil des Pfeifenmaterials, also der klanglichen Substanz, aus der Vorgängerorgel entnommen.
Diese wurde 1956 in einer Kammer im Stephanuschor über dem Kapitelsaal installiert. Mit dem neuen Gehäuse wurde auch die Aufstellung verändert: die heutige Orgel steht im Johanneschor in Bodennähe; diese Aufstellung ermöglicht vor allem die Begleitung des Chores. Hierfür steht auch noch ein kleiner fahrbarer elektrischer Spieltisch zur Verfügung, von dem aus die Register des I. Manuals angespielt werden.(St. Paulus-Dom zu Münster)
Die Koordinaten sind N 51°57.734 E 007° 37.560
Danke für die schöne Safari-Aufgabe.
03 October 2018 Dimer found the geocache
Heute habe ich den 3.Oktober genutzt, um die St-Nikolaus-Pfarrkirche in Wolbeck besucht um die Orgelpfeifen zu fotografieren.
Das Beweisfoto war schwer schwierig in der dunkelnen Kirche.
1893 erhielt die Kirche eine Orgel von Friedrich Fleiter aus Münster. Bis dahin war ein barocker Orgelprospekt erhalten, der von einem unbekannten Erbauer stammte. 1976 baute Paul Ott (Göttingen) eine neue Orgel mit neuem Gehäuse, bei der einige vorhandene Register wiederverwendet wurden. 2006 wurde das Instrument durch die Firma Westfälischer Orgelbau S. Sauer (Höxter-Ottbergen) renoviert und neu intoniert. Das Klangbild ist nun grundtöniger und zungenbetont. Neben der Erneuerung zweier Register wurde der Spielschrank neu gebaut. Die waagerecht über den Klaviaturen angeordneten Registerwippen aus Kunststoff von 1976 wurden durch rechts und links angeordnete Manubrien mit Porzellanschildern ersetzt. Die runderneuerten Schleifenzugmotoren werden von einer elektronischen Setzeranlage mit 4000 Speicherplätzen gesteuert. Im August 2010 ersetzte Burkhard Klimke (Holzwickede) die Viola da Gamba 8‘ durch ein neues Exemplar, die Flöte 2′ durch einen Prinzipal 2′ und die Pedalmixtur durch eine ganz aus Holz gefertigte Basstrompete 8′. Im Dezember 2011 wurde das Hauptwerk um ein horizontales Clairon en chamade 4′ ergänzt.
Die Koordinaten sind N 51°50.071 E 007°43.813
30 September 2018, 19:59 MeL_Dezigns found the geocache
In der Hofkirche Dresden bei
N 51° 03.212' E 013° 44.288'
konnten wir diese Orgelpfeifen entdecken... [:D]
Die letzte der drei Dresdner Silbermannorgeln steht auf der Empore der Hofkirche, gegenüber dem Hochaltar. Während die beiden anderen in Frauen- und Sophienkirche 1945 zerstört wurden und damit unwiederbringlich verloren gingen, konnte die dritte durch rechtzeitiges Auslagern im Kloster Marienstern gerettet werden. Somit ist sie ein besonderer Schatz in der Hofkirche... [;)]