Anflugfeuer Lost Place Cache
von P-Town Deutschland > Mecklenburg-Vorpommern
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Saisonbedingt |
Listing |
Benötigt Werkzeug |
Beschreibung
Hier draußen beim 1000 Meter Punkt befindet sich eine der coolsten Locations die ich jemals erkundet habe.
Fahrt hin, macht euer Boot fest und genießt dieses Offshore-Erlebnis in vollen Zügen.
Gummistiefel und Handschuhe kann ich jedem wärmstens empfehlen.
Das Warnfeuer liegt offensichtlich in einem ausgewiesenen NSG. Ich war schon mehrfach dort und habe vom ortsansässigen Bootsvermieter sogar Tipps zur besten Anfahrt bekommen (es wird nähmlich schlagartig eng unterm Boot). Da sich das Warnfeuer direkt neben der ausgewiesenen Fahrrinne befindet, reicht natürlich auch ein Bild vom Wasser aus. Das Betreten ist daher nicht notwendig!
Ein Boot konnte ich preisgünstig im Hafen von Peenemünde chartern, auf Anfrage gebe ich euch gern die Kontaktdaten.
Der runde Steinturm gehörte früher zum Landesystem OSP 57 des Peenemünder Militärflughafens. Der Flugplatz hatte im Greifswalder Bodden zwei Funkfeuer in Verlängerung zur Start- und Landebahnachse. Da die Start- und Landebahn auf dem Flugplatz in Peenemünde kurz vor der Ostsee endete (der MiG-Fänger befand sich bereits auf einem aufgeschütteten Landstück), mussten die Funkfeuer in 1000 und 4000 Meter Entfernung vor der Landeschwelle im Wasser gebaut werden. |
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An den beiden zylindrischen Türmen waren die Sendestation und die Antenne des Senders untergebracht. Da die Funkfeuer im Mittelwellenbereich sendeten (FFF in 4000 Metern 423,5 kHz, NFF in 1000 Metern 867 kHz), mussten die Antennen relativ lang ausgeführt werden. Auf dem Nahfunkfeuer (1000 Meter-Punkt) gab es damals auch ein hellrot blinkendes Codeleuchtfeuer, dass den Morsecode des Nahfunkfeuers signalisierte. Heute wird der ehemalige Militärflughafen in Peenemünde als ziviler Sportflugplatz, Kartbahn und Motorradrennstrecke benutzt. Die 1000 m und 4000 m Punkte dienen heute nur noch als Erinnerung an die NVA-Zeit. An den Spitzen der Antennenträger sind weiße Blitzlampen installiert, die die Schifffahrt vor den Gebäuden warnt. |
Quelle: Deutsche-Leuchtfeuer.de
Da es sich hier um einen virtuellen Cache handelt, sollte ein Logbild mit dir oder einem persönlichen Gegenstand in deinem Logeintrag erscheinen, aber das ist ja bei T5 eh Ehrensache!
Happy huntig wünscht P-Town
Bilder
Hilfreiches
Dieser Geocache liegt vermutlich in einem Naturschutzgebiet. Bitte verhalte dich entsprechend umsichtig! (Info)
Naturschutzgebiet
Peenemünder Haken, Struck und Ruden (Info)
Dieser Geocache liegt vermutlich in den folgenden Schutzgebieten (Info): FFH-Gebiet Greifswalder Bodden, Teile des Strelasundes und Nordspitze Usedom (Info), Naturpark Insel Usedom (Info), Vogelschutzgebiet Greifswalder Bodden (Info)
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06. Oktober 2021, 16:42 Struppinetz34 hat den Geocache gefunden
So ..neuer Monat nichts ist gemacht, zumindest nicht viel für die Statistik.
Gestern ging es nun nach Stralsund aufs Schiff.
Später....
In der Zwischenzeit ist man in Lauterbach angekommen....
Caschezeit.....und unterwegs nach peenemünde
Vielen Dank für den Cache, bleibt gesund und immer "negativ".
29. Dezember 2020, 18:17 Mee(h)rfarben hat den Geocache gefunden
Wir waren im Sommer auf der Oie und sind mit der MS Seeadler vom Peenemünder Hafen gestartet. Dabei sind wir auch an den Warnfeuern vorbeigefahren.
DaPhilipp90 und ich waren hin und weg von den Warnfeuern und haben uns ausgemalt wie es wäre dort einen Wohnsitz zugestalten mit Dachterrasse 😅 🎆Guten Rutsch🕯🕯🕯🕯🎄
Mee(h)rfarben
29. Dezember 2020 18:17