Attenzione! Questa geocache è "archiviata"! Non c'è un contenitore fisico alle coordinate specificate (o a quelle che devono essere determinate). L'interesse del luogo non è necessariamente la ricercare!
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Descrizione Deutsch (Tedesco)
Luc Besson (* 18. März 1959 in Paris) ist ein französischer Filmregisseur, Filmproduzent und Autor.
Der französische Regisseur, Drehbuchautor und Produzent Luc Besson bediente während seines Schaffens immer wieder grundverschiedene Genres, vom Historienspektakeln („Johanna von Orléans“) bis hin zum Endzeitkino („Der letzte Kampf“).
Dabei führt er nicht nur Regie, sondern tritt auch immer wieder als Produzent von Genrefilmen auf, wie etwa dem Actionbeitrag „Kiss of the Dragon“ oder der Komödie „Taxi“.
Daneben inszenierte Besson auch Werbespots für Luxusmarken wie für L’Oréal 1987 mit Milla Jovovich, Chanel No. 5 1998 mit Estella Warren oder Estée Lauder mit Carolyn Murphy. 1998 realisierte er indes als Produzent die Actionkomödie "Taxi". Der Film erfuhr drei Fortsetzungen sowie eine US-Neuverfilmung mit dem Titel "New York Taxi". Im Jahr 2000 gründete er zusammen mit Pierre-Ange Le Pogam die Filmproduktionsgesellschaft EuropaCorp. In den folgenden Jahren glänzte er mit Produktionen wie "Kiss of the Dragon" (2001), "The Transporter" (2002), "High Tension" (2003) oder "Unleashed – Entfesselt" aus dem Jahr 2005.
Quelle: http://www.whoswho.de/bio/luc-besson.html#tab_1
Hier hat Anfang Februar 2019 der Baumfriseur gnadenlos zugeschlagen und es ist nicht klar, ob jetzt noch der Barbier kommt, um Tabula rasa zu machen.
War er nicht, und nachdem jetzt das magnetische Teil nicht mehr zu finden war, hängt er wieder am Baum, schräg über der Bank.
Angepasste Koordinaten finden sich im Checker!!
zuletzt geändert 20.07.2019
Als der französische Kriminalkommissar Hubert Fiorentini, bekannt für seine sehr direkte, jedoch ziemlich erfolgreiche Ermittlungsarbeit, die Nachricht des Rechtsanwalts Ishibashi aus Japan erhält, dass seine ehemalige große Liebe Miko Kobayashi im Leichenschauhaus liege und am Folgetag eingeäschert werde, fliegt er sofort nach Tokio.
Beide hatten seinerzeit für den französischen Geheimdienst gearbeitet und sich ineinander verliebt. Doch eines Tages, vor neunzehn Jahren, war Miko spurlos verschwunden; Fiorentini kehrte nach Paris zurück und wurde Kriminalbeamter. Nachdem er mit einem übereifrigen Zollbeamten zusammengestoßen ist, trifft er am Flughafen von Tokio zu dessen großer Freude seinen ehemaligen französischen Geheimdienstpartner Momo wieder, der seit Jahren in Tokio lebt und ihn zu Mikos Anwalt fährt. Dort wird er völlig überraschend mit der Existenz seiner und Mikos Tochter Yumi konfrontiert, die mittlerweile zu einer aufmüpfigen, etwas verschwenderischen Frau von beinahe 20 Jahren herangewachsen ist. Sie darf zunächst, da sie ihren – ihr unbekannten – Vater hasst, da er angeblich ihrer Mutter Gewalt angetan hat und dann verschwunden ist, von seiner Identität nichts erfahren. Fiorentini nimmt Abschied von Miko und findet dabei an der Toten verdächtige Spuren, Kristalle an der Nase und Erde unter den Fingernägeln, die er sichert und Momo zur Analyse gibt, was das Verwirrspiel noch steigert. Bald werden sie auf Schritt und Tritt von schwarz gekleideten Männern mit Sonnenbrillen verfolgt, die Fiorentini aber gekonnt außer Gefecht setzt. Mikos Krankenakte, die Yumi zuhause aufbewahrt, zeigt Ungereimtheiten und nachträgliche Textänderungen.
Bei einem Besuch in der Bank – Yumis wöchentliches Taschengeld steht an – erfährt Fiorentini, dass es zwei Konten auf Yumis Namen gibt, über die sie erst in zwei Tagen bei Erreichen der Volljährigkeit verfügen kann. Sie weisen ein gewaltiges Vermögen aus: 200 Mio. amerikanische Dollar, 37 Mio. Dollar Kapital und 163 Mio. Dollar Zinsen. Zudem erfährt Fiorentini von Momo, dass nach vorläufiger Spurenauswertung die Kristalle aus Kaliumcyanid bestehen, das sicherlich kein Krebsheilmittel ist, sondern mit dem Miko, unter Berücksichtigung der Abwehrverletzungen und der manipulierten Krankenakte, von der Yakuza ermordet und das Ganze vertuscht wurde. Also sucht er mit seinem ehemaligen Partner Momo zu dessen übergroßer Freude auf eigene Faust nach den Tätern. Fiorentini findet mit Momos Hilfe und dessen Kontakten heraus, dass Miko vor neunzehn Jahren aus ihrem alten Leben mit ihm verschwand, um als Doppelagentin im Regierungsauftrag für die Yakuza zu arbeiten und dadurch diese zu infiltrieren, was eine streng geheime Ehrung mit einem der höchsten Orden Japans bestätigte. Sie hatte schon vor etlichen Jahren eine beträchtliche Summe Yakuza-Geld (US$ 37 Mio.) auf eines der Konten auf den Namen ihrer Tochter abgezweigt. Diese 200 Mio. Dollar (inkl. Zinsen) will die Organisation mit allen Mitteln zurück und ist nun hinter Yumi her. Nach einer atemberaubenden Golfdemonstration Fiorentinis vor dem Yakuzachef Takanawa, "das Zebra", nimmt dieser Yumi als Geisel mit. Ein kleines Notizbuch in einem Versteck hinter dem Putz in Mikos früherer Stadtwohnung und ein kleiner Schlüssel aus Mikos Nachlass mit der Auswertung der gesicherten Erdpartikel führen Fiorentini und Momo in einen Park nach Kioto, wo der Inhalt einer kleinen Holzschachtel ihnen Mikos Arbeitsweise offenbart.
Fiorentini gelingt es, mit Momo als Bankangestelltem und seinen als Kunden getarnten Leuten als bewaffnete Lebensversicherung in der Bankhalle am Morgen von Yumis Volljährigkeit unter den Augen Takanawas, die Riesensumme statt auf dessen Schweizer Konto auf sein eigenes Konto nach Paris zu transferieren und ihn und seine Leute in einem Schusswechsel mit akrobatischen Einlagen zu besiegen. Der bereits vorher alarmierten Polizei blieb nur noch die Aufgabe, den Tatort zu sichern und aufzuräumen. Nach ihrem tränenreichen Abschied vom wiedergefundenen Papa im Flughafen unter den Argusaugen von Kommissar Yasumoto und seinen Leuten verspricht Yumi, unter Momos Schutz ihre Schule zu beenden und nach einem Monat nach Paris nachzukommen. Im Flugzeug tauchen dann zu Fiorentinis Entsetzen die beiden großen Aluminium-Waffenkoffer von Momo auf ...
Der Filmtitel bezieht sich auf das gleichnamige japanische Gewürz Wasabi, das in kleinen Mengen z. B. zusammen mit Sushi verzehrt wird. Fiorentini jedoch kann das scharfe Gewürz in großen Mengen ohne spürbare Folgen pur essen – ganz im Gegensatz zu seinem Partner Momo, wie im Film eindrücklich gezeigt wird.
Wie ihr euch dank der Attribute und der D-Wertung einiger dieser Caches sowie dank meiner Bösartigkeit vorstellen könnte, ist es notwendig, etwas Ausrüstung mit sich rum zu schleppen. "High fishing" ist angesagt bei #01, #06, #09 und #10. Keiner davon sollte über 7 m hängen, der eine oder andere ein gutes Stück tiefer.
Die Strecke ist knapp 3,5 Km lang und führt fast ausschließlich über befestigte Wege. Teilweise bewegt ihr euch nahe eines Naturschutzgebietes, handelt bitte entsprechend. Um hier an den Behälter zu kommen, muss kein Weg verlassen werden, d.h. Geangelt wird nur über dem Weg, da gehört er auch wieder hin, der Kleine.
Jetzt zur Frage!
Der Owner hat in seinem Profil diverse Banner eingebunden, die er im Laufe der Zeit gesammelt hat. Diese sind in drei Spalten angeordnet und müssen zur Lösung der Frage von links nach rechts durchgezählt werden (Mist, doch wieder so 'ne doofe Rechenaufgabe!).
Position "Crystal Palace"- Position "Grill&Chill in Dillingen #03"- Position "Felsenanlage Wallerfangen"
Gib die Lösung unten im Checker ein. Dort findest du die Koordinaten des Caches, eine zusätzliche Zahl, die du für den Bonuscache benötigst und gegebenenfalls ein Spoilerbild.
Suggerimenti addizionali Decripta
Frgm' qvpu, yrua' qvpu mheüpx haq fpunh' anpu bora
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