Recherche de Waypoint : 
 
Géocache virtuel

Steinbruch Wolfskaul. N 50° 16.834' E 6° 37.840'

Steinbruch Wolfskaul und der Eifelosaurus

par Michael N     Allemagne > Rheinland-Pfalz > Daun

N 50° 16.834' E 006° 37.840' (WGS84)

 Autres systèmes de coordonnées
 Taille : aucune boîte
Statut : disponible
 Temps nécessaire : 1:00 h   Distance : 2.0 km
 Caché en : 11. octobre 2023
 Publié le : 11. octobre 2023
 Dernière mise à jour : 12. octobre 2023
 Inscription : https://opencaching.de/OC17C61

0 trouvé
0 pas trouvé
1 Note
0 Observateurs
0 Ignoré
42 Visites de la page
0 Images de log
Histoire de Geokrety

Grande carte

   

Dangers
Itinéraire
Temps
Saisonnier
Inscription

Description    Deutsch (Allemand)

Wolfskaul

 

Mit diesem Cache will ich euch zu einem ehemaligen Buntsandstein Steinbruch führen. Hier gibt es sehr Interessante Informationen über die Verwendung des hier abgebauten Bundsandsteines, und den Zeitraum seiner Entstehung in der Erdgeschichte. Auch die Funde die hier in der Umgebung als Einschlüsse entdeckt wurden wie z.B den Eifelosaurus fand ich sehr interessant. Einige dieser Informationen habe ich in das Listing übernommen. Vorort gibt es aber noch mehr zu entdecken. Einen Teil davon benötigt ihr um die Fragen zu beantworten.

Im ehemaligen Steinbruch ",Wolfskaul"; "Kaul" in hochdeutsch = Kuhle) wurden noch vor Jahrzehnten für den lokalen Baubedarf die Buntsandstein-Schichten abgebaut, um sie als Fassadensteine, Bausteine, Fenstereinfassungen oder ähnlichem zu verwenden.

(Karte von der Infotafel des Steinbruches)
(Steinkreuz in der Nähe des "Beilstein" ; Kirchenportal Niederbettingen ; Bahnhof Oberbettingen)

Der Steinbruch Wolfskaul war einer von vielen, mehr oder weniger kleinen Steinbrüchen in der Umgebung von Ober- und Niederbettingen. In einem dieser Steinbrüche wurden im Jahre 1904 Reste eines Wirbeltierskeletts auf der Schichtfläche eines dunkelrotbraunen Sandsteins gefunden. Die Länge des Skeletts beträgt ca. 20 cm. Nicht mehr vorhanden sind der Schädel, die Halswirbelsäule, ein Teil der Hinterbeine, die Vorderbeine und der größte Teil des Schwanzes.
Die Rekonstruktion des Gesamtskeletts spricht für eine ehemalige Gesamtlänge dieser Echse von ca. xxxxx cm.
Das Fundstück befindet sich heute in der Sammlung des Geologisch-Paläontologischen Instituts der Universität Bonn.

Von Professor Jaekel wurde 1904 der Fund erstmals wissenschaftlich bearbeitet und als Eifelosaurustriadicus benannt, und ist den Rhynchocephalen (Schnabelechsen) aus der Klasse der Reptilien zu zuordnen. Die an dem Skelett vorhandenen Bauchrippen  deuten darauf hin, dass diese ursprünglichen Eidechsen noch einen Bauchpanzer besaßen. Der Einzige heute noch lebende Vertreter der Rhynchocephalen (Schnabelechsen) ist die Brückenechse Sphenodon. Sie ist auf einigen der Neuseeland vorgelagerten Inseln heimisch. Dort wurde sie zum erstenmal von Kapitän Cook gesichtet.

   
               (Skizze des Fundstückes)

Die bekannteste Fundstelle von Pflanzenresten der Buntsandstein-Zeit befand sich östlich von Lammersdorf. Dort wurden im März 1975 bei Straßenbauarbeiten im alten Bahneinschnitt am Heidberg auf einer Fläche von ca: 5m2;; Stammstücke, Blatter und Zapfen. (Sporophyllstände) der Pflanze Pleuromeia und Farnwedelreste der Pflanze Pecopteris gefunden. Die insgesamt 21 baumähnlichen Stümpfe von Pleuromeia befanden sich noch in ihrer ursprünglichen Stellung, aufrechtstehend in den Gesteinsschichten des Buntsandsteins, während Abdrücke von Blättern, Zapfen und Farnwedelbruchstücke auf den Schichtflächen gefunden wurden. Die Pleuromeia-Stämme sind als Steinkern erhalten geblieben. Der Lebensraum sowohl der Pflanzen als auch des Eifelosaurus hat wohl im Uferbereich von Tümpeln und Totwasserarmen gelegen. Die Sandsteine, in denen die Baumstümpfe heute eingebettet sind, weisen darauf hin, dass schnell geschüttete Flußsande die Baumstümpfe zugedeckt haben und die von der Strömung abgerissenen Stämme abgetrieben worden sind. Nur wenige Blätter und Zapfen sowie Farnwedelbruchstücke blieben erhalten und an Ort und Stelle liegen.

Quelle: Infotafel im Steinbruch Wolfskaul ; Konzeption: I.Eschghi, H.R. Langguth & Ch. Laschet ; Neugestaltung 2017 Christoph Laschet
Tourist-Info Hillesheim ; Geo-Ziele Hillesheimer Land
Aus Gründen Ihrer persönlichen Sicherheit bitten
wir Sie, den Gefahrenbereich des Steinbruches
nicht zu betreten

Logbedingung

Macht bitte ein Foto von euch oder eurem GPS und fügt es zu eurem Log hinzu.

1. In welcher Zeit befinden wir uns thematisch laut der Infotafel (5 BSt.)? xxxxx

2. Eifelosaurus:  Die Rekonstruktion des Gesamtskeletts spricht für eine ehemalige Gesamtlänge dieser Echse. Wie lang war sie laut Infotafel? yy-yy

3. und wer war zuerst im Besitz des Eifelosaurus (Nachname 4 BSt.)? ZZZZ

 Passwort XXXXX.YY-YY.ZZZZ

Danach könnt Ihr sofort loggen.

Utilités

Chercher des géocaches prés: tous - trouvable - même type
Télécharger en fichier : GPX - LOC - KML - OV2 - OVL - TXT - QR-Code
Lors du téléchargement de ce fichier, vous acceptez nos conditions d'utilisation et la licence de données.

Note 12. octobre 2023, 06:19 Dr.Acula a écrit une note

Das ist kein Safari-Cache.
Attribut irreführend.