drehen, aber nicht durchdrehen!
por Padd_y Alemania > Bayern > Neustadt a. d. Aisch-Bad Windsheim
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FTF by MrKrid por mrkrid
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Descripción Deutsch (Alemán)
Dies ist ein virtueller Safari-Cache. Es ist nicht an einen festen Ort gebunden, sondern kann an verschiedenen Orten gelöst werden. Die oben angegebenen Koordinaten dienen nur als Beispiel.
Weitere Caches mit dem Attribut "Safari-Cache" findet man mit dieser Suche.
Safari-Caches und die zugehörigen Logs werden auf der Safari-Cache-Karte angezeigt.
Der Cache und seine Logs werden hier angezeigt.
Wikipedia erklärt: „Ein Göpel oder Göpelwerk ist eine Kraftmaschine, die durch Muskel-, Wasser-, Wind- oder Dampfkraft angetrieben wird. Göpel kamen in Mitteleuropa seit dem ausgehenden 14. Jahrhundert vor allem im historischen Bergbau als Förderanlagen zum Einsatz. Später wurden sie auch in der Landwirtschaft zum Antrieb von Maschinen eingesetzt."
Diese
Safari widmet sich der Variante 'Muskelkraft'' und primär denen der
Pferde:
"Ein Pferd leistet an einem Göpel etwa
siebenmal so viel wie ein Mensch"
Viele
interessante Details finden sich in diesem
Abschnitt.
Ein
typischer Einsatzzweck waren Rossmühlen, also das Mahlen von
Getreide.
Kennt
Ihr auch einen z.B. von Pferden betriebenen Göpel?
Die gewünschten Eigenschaften seien wie folgt:
Antrieb durch ein Tier (z.B. Pferd, Ochse, Esel)
keine Tretmühlen (seltener und thematisch einer eigenen Safari würdig)
Keine Einschränkungen bezüglich:
stationär (typisch) oder mobil eingesetzte Anlage (z.B. zum Dreschen)
falls in einem Gebäude: nur von außen einsehbar oder auch innen zugänglich
unmittelbar oder nur im Rahmen eines kostenpflichtigen Museumbesuches zu sehen
Anlage funktionsfähig oder unbrauchbar
Originalanlage, restauriert oder 1:1-Nachbau (aber keine verkleinerten Modelle)
Einsatzzweck der Anlage (z.B. mahlen, Wasser schöpfen)
Eure Aufgabe:
schießt ein Foto, wo der Göpel und/oder das Gebäude zu sehen sind und nennt in Eurem Log seine Koordinaten, gerne auch den Ortsnamen.
auf
einem der Fotos muß erkennbar sein, daß es von Euch stammt
(Logproof
mit Euch oder einem persönlichen Gegenstand, z.B. Tasche, Fahrrad,
Daumen oder GPSr)
Ergänzend wäre interessant:
Baujahr und Einsatzzeitraum
Foto einer Infotafel
Erhaltungszustand
Sonstige Logbedingungen:
jedes konkrete Objekt darf nur einmal geloggt werden
keine Mehrfachlogs (jeder Spieler nur einmal)
bei Teams darf jedes Mitglied den gleichen Fund loggen (aber mit eigenem Foto)
das Beispiel der Safari darf einmal geloggt werden
An
den Safari-Koordinaten in Burgbernheim findet Ihr das
Gebäude einer ehemaligen
Rossmühle von 1558.
Im durch die Hanglage einfach
zugänglichen oberen Geschoss liefen die fleißigen Pferde an bis zu
acht(!) Doppelgespannen im Kreis, im unteren befand sich der
Mahlraum (genutzt bis 1908).
Heute dient das Gebäude als Veranstaltungsraum (die Teilnehmer werden aber nicht eingespannt ;-)
Bitte die in der Logbedingung geforderten Koordinaten im Format "N/S DD MM.MMM E/W DDD MM.MMM"
(z.B. "N 48 00.000 E 008 00.000") ins Log eintragen, damit die Positionen von der Safari-Cache-Karte korrekt erkannt und angezeigt werden können!
Imagenes
Utilidades
Este geocache está probablemente en las siguientes áreas protegidas (Info): Naturpark Frankenhöhe (Información)
Mostrar recomendaciones de los usuarios que recomiendan este geocaché: all
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Log de entrada por Pferdegöpel (Rossmühlen)
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08. octubre 2024 mrkrid ha encontrado el geocache
Da ich heute im WIT-Bommern unterwegs war, habe ich einen kleinen Abstecher zum Muttental (der Wiege des Bergbaus) gemacht. Hier ganz in der Nähe gibt es einige Stationen des Bergbauwanderweg Muttental, u.a. auch den Göpelschacht Moses.
Der Göpelschacht Moses gehörte zur Zeche Vereinigte Ankunft & Anclam, war rund 100 m tief und von 1840 bis 1847 in Betrieb. Das rekonstruierte Göpelhaus zeigt eine Fördertechnik, die im Ruhrbergbau zum Einsatz kam,wenn die Schächte so tief waren, dass eine Förderung mittels Handhaspel zu mühsam gewesen wäre: Ein Pferd wurde im Göpelhaus an einem Querbalken angespannt. Lief es im Kreis, bewegte es so den Balken mit einer Seiltrommel, um die das Forderseil gewickelt war. An beiden Enden des Seils waren Fördergefäße befestigt. Während die mit Grubenwasser oder Kohle gefüllte Tonne hochgezogen wurde, bewegte sich die leere gleichzeitig nach unten.
Der Göpelschacht ist hier: N 51 24.976 E 007 18.717
DfdC, die Idee und die interessante Aufgabe an Padd_y.
Gruß von MrKrid aus Ennepetal 🦊 Stadt der Kluterthöhle
(http://blog.mrkrid.net)
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