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archivado

 
Geocache Tradicional

Kartonfabrik Laakmann

por komakeks     Alemania > Nordrhein-Westfalen > Mettmann

¡Atención! Este geocache es "archivado"! No es un contenedor físico a las coordenadas especificadas (o los que tienen que determinar). ¡El interés del lugar no es necesariamente la búsqueda!

N 51° 21.468' E 007° 08.090' (WGS84)

 Convertir coordenadas
 Tamaño: normal
Estado: archivado
 Tiempo requerido: 1:00 h 
 Ocultos en: 18. octubre 2005
 Publicado desde: 31. octubre 2005
 Última actualización: 08. abril 2016
 Listado: https://opencaching.de/OC07D8

24 encuentran
0 no encontrado
1 Nota
2 Maintenance logs
5 Observado
0 Ignorado
748 Visitas
1 Log de la imagen
Historia Geokrety

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Descripción    Deutsch (Alemán)

Eigentlich wollte ich einen Cache in meiner Lieblings Lost Place Location, der Kartonfabrik Laakmann in Velbert-Langenfeld verstecken - die wird aber gerade abgerissen um Lidl & Co. zu weichen. Ihr findet die Überreste bei N 51° 21.643' und E 007° 07.463'. Ein Besuch dort lohnt sich, Einsturzgefahr und so. Da ich keine Lust hatte, die Dose wieder zurück zu schleppen liegt sie nun hier, auf dem kleinen Hügel. Ihr werdet sie schon finden, viel Erfolg dabei.

Utilidades

Este geocache está probablemente en las siguientes áreas protegidas (Info): Landschaftsschutzgebiet LSG-Niederbergisches Huegelland (Información)

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Log de entrada por Kartonfabrik Laakmann    encuentran 24x no encontrado 0x Nota 1x Maintenance 2x

OC-Team archivado 08. abril 2016 dogesu has archived the cache

Wie zuvor angekündigt erfolgt hier nun die Archivierung. Sollten sich später neue Aspekte ergeben, so kann dieses Listing durch den Owner selbstständig über ein "kann gesucht werden"-Log reaktiviert werden.
Bei Unklarheiten oder Fragen kannst du gerne mich oder das Team kontaktieren.

dogesu (OC-Support)

OC-Team temporalmente no disponible The geocache description is outdated. 08. marzo 2016 dogesu has disabled the cache

Dieser Cache wurde schon sehr lange nicht mehr gefunden und die Beschreibung bei geocaching.com weicht in erheblichen Punkten von dieser hier ab.

Die Nutzungsbedingungen von opencaching.de enthalten unter anderem diesen Punkt:

Ist der Geocache auch auf anderen Webseiten veröffentlicht, so muss die Beschreibung immer auf allen Webseiten aktuell und vollständig gehalten werden. Aktualisierungen der Beschreibung müssen zeitnah auch auf den anderen Plattformen vorgenommen werden.

Der Owner sollte hier dringend das Listing dem aktuellen Stand anpassen; bis dahin setze ich den Status auf "Momentan nicht verfügbar". Sollte innerhalb eines Monats (d.h. bis zum 8. April 2016) keine Rückmeldung erfolgen, werde ich den Cache archivieren

Bei Unklarheiten oder Fragen kannst du gerne mich oder das Team kontaktieren.

dogesu (OC-Support)

encuentran 30. octubre 2013 Lindencacher ha encontrado el geocache

Nach jahrelanger Vorbereitung und zigtausend investierten Euros haben wir (Earl-Bonfire und ich) das Projekt TODESTURM? heute in Angriff genommen und nahezu vollständig erfolgreich beenden können.

Die erste vage Idee, den TODESTURM? zu besiegen, wuchs schon vor einigen Jahren. Wir bildeten Arbeitsgruppen zur Risikoeinschätzung und gründeten Projektteams, die sich mit der sichersten Durchführung des Projektes befassten. Wir zogen Meterologen, Astrologen, Ärzte, den Katastrophenschutz, Felix Baumgartner, die NASA und die NSA zu Rate. Irgendwann war es dann soweit und ein erfolgversprechender Einsatzplan stand auf dem Papier.

Heute war das Wetter gut, die Sterne standen richtig, wir waren alle fit, die NASA konnte die Aktion von oben beobachten, der Katastrophenschutz war mit 35 Fahrzeugen schon seit einer Woche vor Ort und die NSA hat von allem Backups gemacht. Nur Felix Baumgartner hatte keine Lust, ihm war das nicht gefährlich und hoch genug. Angeber! [:D]

Also begaben wir uns mit unserer kompletten Ausrüstung und dem Expeditionsmobil an den Einsatzort. Dachten wir zumindestens, aber die Strahlen des TODESTURMS? störten die Bordelektronik, so dass wir ca. 270m entfernt am Strassenrand unser Quartier aufschlagen mussten. Mühsam brachten wir dann mit Hilfe ein paar Dutzend Sherpas unser Equipment an den Einsatzort. Auf dem Weg bemerkten wir schon die gefährliche Strahlung des TODESTURMS?, denn einer meiner rechten oberen Backenzähne spielte WDR2, wärend auf meiner Brille grade WDR aktuell lief. Zwar mit leichten Störungen, aber durchaus guckbar. [:D]

Vor Ort hielten wir dann erst einmal eine Lagebesprechung ab. Alles klar, jeder kannte seine Aufgabe und war eingenordet. Los gehts! Um 1600 VWZ (Velberter Winterzeit) begannen wir mit den Vorbereitungen.

Zuerst einmal musste das Nanoröhrchen mit den geheimen Informationen auf der Spitze des TODESTURMS? geborgen werden. Praktischerweise hatten die Erbauer des TODESTURMS? gleich vier doppelte Schrägseilbahnen mit eingebaut - dieses Sicherheitsrisiko wurde ihnen jetzt zum Verhängnis. Mit Brust-, Hand-, Fuss-, Kopf- und Arschsteigklemme bewaffnet kämpften wir uns redundant eine der Schrägseilbahnen erst zum Mast und dann mit strahlengeschützten Firehooks und Standplatzsicherungen bis an die Spitze. Dort konnten wir die wichtigen Informationen aus dem Nanoröhrchen bergen und der NSA zur Sicherung zurufen (aufgrund der Strahlung funktionierten natürlich weder Funkgeräte noch Handys). Dann schnell wieder runter bis zur Schrägseilbahn; dort hatten wir beim Aufstieg ein Seil eingebaut, so dass wir zügig mit dem Abseilsicherungsgerät an der Schrägseilbahn runterrauschen konnten. Das war auch nötig, denn aufgrund der Strahlung des TODESTURMS? zeigten sich erste Verbrennungen im Gesicht un am Hals, trotz Strahlenschutzhelm. [;)]

Unten am Boden wurden wir dann erst einmal medizinisch behandelt, während die Kryptoexperten der NSA die lebenswichtigen Informationen aus dem Nanoröhrchen entschlüsselten. Sie mussten die wichtige Arbeit immer wieder unterbrechen, weil Angela wieder mal telefonierte und die Informationsgewinnung eine höhere Priorität hatte.

Nachdem bei uns langsam die Brandschutzsalbe begann zu wirken und auch unsere Herzfrequenzen wieder aus dem Kilohertzbereich nach unten gingen, konnte der zweite Teil der Mission beginnen. Beim Backenzahn hat mittlerweile auf WDR4 umgeschwenkt, was meiner Konzentration nicht förderlich war. Aber nach dem sechsten Betablocker war ich doch wieder einsatzbereit. [:D]

Nun begann die eigentliche Mission, die Bergung der Dose. Unsere Projektteams hatten eine gute Lösung entwickelt, um den TODESILEX? zu umgehen. Der Bodentrupp bekam eine mechanische Winde (mit Strom geht ja da nix) mit einem Seil, dessen anderes Ende bei uns an den Gurt kam. Derart bewaffnet konnten wir die Dose bezwingen und unsere Informationen auf der mittlerweile letzten Seite ins Buch schreiben.

In sechs Monaten ist die Reha vorbei!

Vielen Dank!

encuentran 13. septiembre 2013, 13:16 delete_249625 ha encontrado el geocache

-User gelöscht-

last modified on 24. mayo 2020

encuentran 06. abril 2012 fade2blade ha encontrado el geocache

Selbstverständlich haben wir auf unserer Langenberg Runde auch mal bei dem Todesturm vorbei geschaut. Was wird uns hier erwarten ? Es gab viele Spekulationen. An einem geeigneten Parkplatz angekommen stellte sich die Frage was nehmen wir alles mit ? Kletterzeugs, ... klar. BS hmmm brauchen wir nicht, da kann man gut so hochklettern icon_smile_big.gif
Am Turm angekommen haben wir ein paar Teams auf frischer Tat ertappt. Zum Glück, denn sie hatten noch ein Seil eingebaut und somit war ein kein Problem für uns, unseres dort zu plazieren. Viele Grüße an die Jungs.
Mit ein wenig improvisation war es auch gar nicht mal so stachelig. Zwischendurch kam ich mir ab und an mal so vor wie ein Affe. Sah bestimmt auch genau so aus. Nachdem dann auch die letzten Meter gemeistert waren, war das loggen kein Problem mehr.

Da sage ich mal Danke fürs herlocken, den Spaß und die größe Dose
fade2blade

# 2103. @ 19:28 #