Burgruine Altwartenburg im Salzkammergut – ca. 2 km nördlich von Timelkam
par npg Autriche > Oberösterreich > Traunviertel
Attention ! Cette géocache est "archivé"! Il n'y a pas une conteneur physique aux coordonnées spécifiées (ou déterminées). Dans l'intérêt de l'endroit il ne devrait pas être nécessairement à la recherche !
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Description Deutsch (Allemand) · English
Ich Geofried von Cacherloven (aber nennt mich einfach Geo Cacher!)
soll euch erzählen von meiner abenteuerlichen Flucht aus dem
Hungerturm zu Altwartenburg ?
Nun denn , so sei es!Auf meinem Heimweg von einer dieser unzähligen Schlachten,wollte ich hier etwas rasten. Zuerst dachte ich daran den Geheimweg von etwa einer 3/4 Meile zu nehmen. Mein Ross hätte dann irgendwo bei N48 00.467 und E13 37.694 gegrast (Diese Geheimcode zur Orientierung aus der alten Zeit wird euch heute wohl nicht mehr viel sagen). Dieser Weg wäre vorbei an der Neuwartenburg bis zur letzten Behausung der Knechtschaft, und dann links einen schmale Serpentinenpfad etwa 60Hm hinauf zur Burg verlaufen.
Aber wie das Schicksal so wollte nahm ich unverdrossen den Haupteingang. Ritt von Timelkam Richtung Ried, kurz nach einer Straßensperre (merkwürdige rot-weiße Balken) bog ich rechts ab zur Burg und parkte mein Ross bei N48 01 und E13 37.275. So hatten meine müden Beine nur eine Viertelmeile bis zum Burgtor.
Ich wollte mich heimlich seitlich durch eines der A Fenster
einschleichen (jaja, ich hatte hier keinen allzuguten Leumund), diese
waren mir denn doch zu hoch.
Also lässig schlendernd durch das Haupttor spaziert, und als erstes zur
überdachten Bar. Meine ausgedörrte Kehle verlangte nach etwas
Wikinger-Blut (eine bekömmliche Mixtur aus Met und Kirschensaft). Dem
sprach ich wohl etwas zu heftig zu, so bemerkten mich die Wachen. Um sie
von meiner Nüchternheit zu überzeugen , wollte ich die Inschrift vor
meinen Augen entziffern: ' 18 fg...' konnte ich noch vor mich hinlallen
. Die restlichen zwei Zahlen BC lagen mir doch schon
auf der Zunge aber zu spät - es wurde schwarz.
Als ich damals wieder zu mir kam schleiften sie mich gerade über eine lange Brücke - später wurden sie brutaler ..und schliffen sogar die Brücke!!
Das Ziel war klar.Sie brachten mich in diesen runden Turm, Hungerturm sie ihn nannten. Da saß ich nun ich armer Tor und blickte traurig durch E Gitterstäbe aus dem oberen Fenster. 'This is the end my only friend, the end of our elaborate plans' ....ging es mir durch den Kopf.
Zum Verhör schleppten sie uns zu einer, einige Meter vom Turm entfernt
befindlichen, modernen Vorrichtung um uns die Daumenschrauben
anzuziehen. Je eine dieser bestand aus 2 Steinmonumenten, in
dem sich insgesamt F etwa fingerdicke Löcher befanden. Zur
Tarnung (nach dem DSverbot der ERU von 1147) verkleiden sie diese öfters
mit Holz.
Der Wunsch nach Freiheit wurde immer größer.
Mein Mitgefangener ,Edmond , meinte er sei in solchen Dingen erfahren,
und so planten wir unsere Flucht. Einen unterirdischen Gang zu graben
(war es nach NE oder gar E?) , ist gar nicht so einfach wie es klingt.
Plötzlich - nach Monaten, Jahren? - gelangten wir in eine Art Keller,
eine Schatzkammer? Schachteln, Dosen mit allerlei Inhalt - wir nahmen
reichlich davon. Nur eine Rundbogentür versperrte uns den Weg, ich weiß
es noch wie heute: Über den Türangeln bestand der Bogen aus G
großen Steinen. Mit letzter Kraft gelang es uns, sie aus den
Angeln zu heben (nicht ohne Lärm) - so hörten wir bald den Alarm.
Aber ich wußte von einem unterirdischen Geheimgang. Allerdings konnten wir nicht alle Schätze mitnehmen, so deponierten wir einen Teil sicher.
So schnell wir konnten entflohen wir , dabei zerstörten wir einige Stützbalken, was hinter uns zu einem gewaltigen Chaos führte (Noch heute sucht man diesen Gang vergeblich). Der Gang endete in Schöndorf, wo wir einen weiteren Teil der Beute versteckten. (Aber das ist eine andere Geschichte). Unsere Wege trennten sich hier. Edmond - Dantes hieß er glaub ich , soll inzwischen weltberühmt geworden sein, vielleicht habt ihr schon von ihm gehört.
Wo wir den Schatz versteckt haben? Hmm.. das war bei N48 00.(AB*(C+E))+(CE*G)-A und E13 37.FF*E-(2*(E+C)) - aber wie gesagt, das wird euch heutzutage nicht viel sagen...
Indice additionnels Déchiffrer
pn. mrua Zrgre ibz Csnq ragsreag - vz borera Unat.
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Logs pour Ruine Altwartenburg
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22. février 2017 Opencaching.de a archivé la géocache
Dieser Cache ist seit mehr als 12 Monaten „momentan nicht verfügbar“; daher wird er automatisch archiviert. Er kann vom Besitzer jederzeit instand gesetzt und reaktiviert werden.
21. février 2016 npg a désactivé la géocache
Momentan behördlich gesperrt - zwecks altem Gemäuer
Nouvelles coordonnées : N 48° 01.000' E 013° 37.275', déplacé vers 519 mètre
18. août 2012 mike3000 trouvé la géocache
Wirklich toller kurzer Multi ganz in npg-Manier. Danke fürs zeigen, war das erste mal hier oben. DFDC
04. février 2010 DANcacher trouvé la géocache
Es war sooo kalt.....! Aber trotzdem gefunden.
TFTC
16. août 2007 ghjacaru trouvé la géocache
auch diesen cache
hab ich erst beim 2. anlauf gefunden. hätte den text besser lesen
sollen, weil wenn man "zwischen zwei großen steinen" überliest, ist man
selber schuld! netter cache ohne gps-notwendigkeit! ich liebe es! out: marienkäfer ghjacaru
in: halskette