Megalithenanlagen, Großsteingräber (Dolmen), Steinkreise und co.
par cacher.ella France > Bretagne > Morbihan
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Description Deutsch (Allemand) · Français
Dies ist ein virtueller Safari-Cache. Es ist nicht an einen festen Ort gebunden, sondern kann an verschiedenen Orten gelöst werden. Die oben angegebenen Koordinaten dienen nur als Beispiel.
Weitere Caches mit dem Attribut "Safari-Cache" findet man mit dieser Suche.
Safari-Caches und die zugehörigen Logs werden auf der Safari-Cache-Karte angezeigt.
Der Cache und seine Logs werden hier angezeigt.
Dieses Logo soll euch auf Caches aufmerksam machen, die zu prähistorischen Orten und archäologischen Stätten führen. Das Logo ist an keinen Cachetyp gebunden, d. h. es kann sich hierbei um einen normalen Cache, einen Multi- oder Rätselcache, oder um einen reinen Virtual handeln. Wichtig ist nur, dass Listing und Location informative und lehrreiche Inhalte aufweisen. Regel zum Loggen virtueller Caches: Sobald ein Passwort zum Loggen benötigt wird, kann auf das Foto verzichtet werden. Sonst bitte immer ein Foto als Logbeweis hochladen. Weitere Caches zu diesem Thema findet ihr unter dieser Suche.
Bei dieser Safari geht es um Steinsetzungen.
(siehe auch die Nachfolge-Safari: OC11FB8 Der Grabhügel)
Vereinfacht ist zu sagen, dass hier alle „Steine“ gesucht sind, die von Menschenhand transportiert, aufgerichtet oder anderweitig bearbeitet wurden: z.B.: Oghamsteine, Piktischer Symbolstein, Runensteine, Gotländische Bildsteine, schwedische Schiffssetzungen, Maskensteine, Cross Slabs, Bautasteine und
(Als Megalith (was übersetzt aus dem griechischen so viel wie „Großer Stein“ bedeutet) bezeichnet man einen großen, oft unbehauenen Steinblock, der als Baustein für Grab- und Kultanlagen benutzt oder als Monolith aufgerichtet und in Steinsetzungen positioniert wurde.)
Der Menhir
Menhir ist eine ursprünglich bretonische Bezeichnung für einen aufgerichteten mehrere Meter großen Monolithen. Menhire werden auch Hinkelsteine genannt. (z.B. der Menhir Champ-Dolent bei: N48°32.120 W01°44.360. Der Sage nach soll dieser Koloss, an dem Tag, da er in der Erde versinkt, den Untergang der Welt ankündigen.)
Der Dolmen
Ein Dolmen (bretonisch für „Steintisch“) ist ein in der Regel aus großen, unbehauenen oder behauenen Steinblöcken errichtetes Bauwerk, das zumeist als Grabstätte diente,
z.B.: Table des Marchands in Locmariaquer (bei N47° 34.290 W02° 56.977).
Dolmen sind die zahlenmäßig häufigsten Bauwerke der Megalithkultur.
Sie waren ursprünglich regelmäßig von Hügeln aus Steinen oder Erde oder beidem bedeckt, wie der Tumulus (plural Tumuli). Diese Tumuli enthielten oft Einbauten (z. B. aus konzentrischen Kreisen oder Steinkisten).
Alignements
Als Steinreihe bezeichnet man in der Archäologie eine Aufreihung von Menhiren. Von einer solchen Reihe spricht man, wenn mindestens drei Menhire in Sichtweite und deutlich im Kontext zueinander angeordnet sind. Mehrere Steinreihen nebeneinander werden als Alleen bezeichnet. (z.B. Carnac in der Bretagne)
Es gibt sie auch in eckiger Form (Quadrilatère bei: N47°36.250 W03°03.475)
Steinkreise
Als Steinkreis, (Steinring, oder Steintanz) werden runde oder ovale Arrangements aus ursprünglich stehenden, im Wesentlichen unbearbeiteten Menhiren bzw. Findlingen bezeichnet.
Der bekannteste Steinkreis ist Stonehenge (bei: N51° 10.732 W01° 49.570).
Die ältesten bekannten Ringe sind die Steinkreise von Beaghmore (1600 v. Chr.) in der Nähe von Cookstown (Ulster, Nordirland).
In Skandinavien wurde vermutet, es handele sich bei den Steinkreisen um Thingplätze. Die Steine der Domarringar stellten demnach die Sitzplätze der Richter bzw. des Ausschusses dar.
(Auszüge aus Wikipedia)
Auch in Deutschland findet man viele Überreste von Hünengräbern (Dolmen), Steinkreisen und Steinkisten.
Die im Listing erwähnten Orte dürfen gerne verwendet werden.
Ausnahme die an den Listingkoordinaten gelegenen Alignements bei Kermario (Dolmen und Aussichtsturm).
Aber bitte jeder Ort nur einmal - und wenn ihr als Gruppe unterwegs gewesen seid, bitte mit Nennung aller Teamnamen.
Da es schön wäre, wenn möglichst viele Kultstätten hier vertreten wären, dürft
ihr diese Safari bis zu 3x loggen. (Wer keinen zusätzlichen Fund loggen
will, kann - insofern er möchte- einen Hinweis loggen.) Zwischen den einzelnen Orte sollten dann aber mindestens 1km Abstand eingehalten werden.
Um diese Safari zu loggen musst du...
Viel Spaß!
*)Gerne auch Fotos aus einem früheren Urlaub. Diese dürfen allerdings nicht älter als 14 Jahre sein (also ab 2. Mai 2000) und beweisen, dass ihr vor Ort gewesen seid.
Bitte die in der Logbedingung geforderten Koordinaten im Format "N/S DD MM.MMM E/W DDD MM.MMM" (z.B. "N 48 00.000 E 008 00.000") ins Log eintragen, damit die Positionen von der Safari-Cache-Karte korrekt erkannt und angezeigt werden können!
Der Cache und seine Logs werden hier angezeigt.
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Logs pour SVC: Hinkelsteine & Co
43x
0x
1x
13. novembre 2024 mrkrid trouvé la géocache
Bei unserem letzten Urlaub im CUX-Land habe ich auch meinen Virtuellen Cache "Pipinsburg (Sievern)" gewartet. Die Pipinsburg war eine Burg, die am Nordufer der „Sieverner Aue“, wenige hundert Meter nördlich von Sievern, im Landkreis Cuxhaven im Elbe-Weser-Dreieck gelegen war.
Ganz in der Nähe befindet sich das Großsteingrab "Bülzenbett". Das Bülzenbett ist eine Megalithanlage der neolithischen Trichterbecherkultur (TBK). Sie entstand zwischen 3500 und 2800 v. Chr. Das Ganggrab ist eine Bauform jungsteinzeitlicher Megalithanlagen, die aus einer Kammer und einem baulich abgesetzten, lateralen Gang besteht. Neolithische Monumente sind Ausdruck der Kultur und Ideologie neolithischer Gesellschaften. Ihre Entstehung und Funktion gelten als Kennzeichen der sozialen Entwicklung.
Da
habe ich doch schnell die Kamera in Position gebracht und fertig war die
Kiste.
Das Großsteingrab "Bülzenbett" liegt HIER: N 53° 39.573' E 008° 36.927'
DfdSC, die Idee und die interessante Aufgabe an cacher.ella !
Gruß von MrKrid aus Ennepetal 🦊 Stadt der Kluterthöhle
(http://blog.mrkrid.net)
10. juillet 2024, 23:46 tötel888 trouvé la géocache
Wir haben heute die Steinreihen von Carnac besucht. Für unseren Safari-Log haben wir uns den "Riesen von Manio" ausgesucht. Er befindet sich etwa 500 m zu Fuß etwas versteckt im Wald nördlich der großen, bekannten und leicht von der Straße aus einsehbaren Alignements. Mit einer Höhe von über 6 Metern ist er der größte aller Menhire von Carnac. Am Fuß des Steines sollen Schlangenmuster eingraviert sein. Wir konnten diese vom Weg und von diesseits der Zäune um den Stein nicht nachvollziehen. Wie für alle der Steine von Carnac gilt, dass Zweck und Bedeutung der Wissenschaft weiter Rätsel aufgeben. Wir haben uns davon nicht beirren und von der Anlage insgesamt umso mehr beeindrucken lassen.
Die genauen Koordinaten lauten:
03°03′21.91″W
47°36′13.17″N
In unmittelbarer Nähe liegt, ebenso im Wald versteckt, das "Viereck von Manio".
17. juin 2024 MikroKosmos trouvé la géocache
Bei den beachtlichen Menhiren von Carnac war ich vor dem GPS-Zeitalter.
Jetzt hatte ich virtuell welche am Nordrand des Harzes entdeckt.
Daher habe ich eine geplante Wandertour noch um einen 2*2 km-Abstecher
erweitert und einen dieser Menhire besucht.
Benzingerode, N51 50.595 E010 52.760
Einsam steht er ein kleines Stück auf einem Getreidefeld und war schon
von Weitem zu sehen, während ich den Wirtschaftsweg dorthin wanderte.
Ein schmaler Pfad führte mich dann auf Griffweite heran. :-)
"Auch ganz imposant, dieser Solitär."
DfdC von µKosmos
28. avril 2024 mrkrid trouvé la géocache
Auf der Rückfahrt nach Presen/Fehmarn bin ich nahe der Baustelle zum Fehmarnbelt-Tunnel an diesem kleinen „Hinkelstein„ vorbei gekommen Da habe ich doch schnell die Kamera in Position gebracht und fertig war die Kiste.
Der „kleine“ Hinkelstein liegt HIER: N 54 28.832 E 011 12.811
DfdSC, die Idee und die interessante Aufgabe an cacher.ella !
Gruß von MrKrid aus Ennepetal 🦊 Stadt der Kluterthöhle
(http://blog.mrkrid.net)
DISCOVER ME: LJ2KIF
on geokrety.org
21. août 2023, 17:05 LimaElmaJuka trouvé la géocache
Mitten in der Stadt: Dolmen de Carnac Plage
N 47° 34.367' W 003° 04.373'