Katharinenschlag

Der Cache ist nahe dem höchsten Punkt in einem recht typischen und eher offensichtlichen Versteck plaziert. Die Dose wurde im Winter versteckt. Trotz Schnee war das Versteck problemlos und werkzeugfrei zugänglich.
Eine gute Landkarte sollte bei Wanderungen immer dabei sein. Im Winter können Schneeschuhe ganz nützlich sein (wir waren froh sie dabei zu haben).

Eine der vielen Tourenmöglichkeiten: Man kann die Rundtour vom Ghf. Apfelbauer aus machen (siehe Google-Earth-Snapshot mit dem Track). Von dort geht es über einige einsame Gehöfte (Tuft, Wegscheid, In der Grub, Schmoll, Tiefenbach, Haselbauer) auf den Plattenstein. Die kleine Gauermannhütte hat nur an Wochenenden offen, im Winter ist sie überhaupt zu. Von dort führt der Weg auf dem aussichtsreichen Kamm direkt auf den Katharinenschlag. Weiter geht es in Richtung Öhlerschutzhaus, bis man die Abzweigung talwärts zum Blättertal (im Sommer kann man dort unter Umständen seltsames Schafs-Verhalten beobachten [;)] erreicht. Vom Blättertal aus kann man den langen Weg über Kaisereben nehmen.
Wir entschieden uns für eine Abkürzung nach Osten in Richtung "Im Wald". Der Weg in den Graben hinunter ist schwer zu finden. Der Weg ist auch nicht sehr bequem (im oberen Teil des Grabens war es schwer den Unterschied zwischen Bach und Weg zu erkennen, im unteren Teil handelt es sich um eine recht tief eingeschnittene Karrenspur), aber machbar.
Diese Rundtour ist rund 16 km lang.

Der Cache ist eine kleine Lock-Lock-Box. Anfangs enthielt sie ein Logbuch, eine Ente, einen Vogel und einen Dinosaurier. Bitte eigenen Stift mitbringen. Der Cache ist mit einem flachen Stein bedeckt, diesen bitte unbedingt wieder plazieren beim Wiederverstecken.

Viel Spaß!