Cache im Bereich der Erläufmäuer/Ötschergräben im Mostviertel Zwei Varianten führen duch ein Labyrinth an Schluchten. C
von gebu Österreich > Niederösterreich > Niederösterreich-Süd
Achtung! Dieser Geocache ist „archiviert“! Es befindet sich kein Behälter an den angegebenen (oder zu ermittelnden) Koordinaten. Im Interesse des Ortes sollte von einer Suche unbedingt abgesehen werden!
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Beschreibung
Cache im Bereich der Erläufmäuer/Ötschergräben im Mostviertel Zwei Varianten führen duch ein Labyrinth an Schluchten. Cache in the Erlaufmäuer/Ötschergräben area in the Mostviertl Two possible approaches lead you through a labyrinth of canyons.
Die Koordinaten beziehen sich auf den Parkplatz an der Erlaufklause.Stage 1 ist inmitten der Erlaufmäuer versteckt. Seit dem Bau der
Erlaufklause fliesst nur mehr ein kleiner Rest der ursprünglichen
Wassermenge durch diese eindrucksvolle Schlucht.
Der Start befindet sich am östlichen Ende der Staumauer.
Für den Weiterweg muss man moralisch flexibel genug sein nicht nur
ein, sondern gleich zwei Schilder zu ignorieren.
Ein Gespräch mit einem ehemaligen Mitarbeiter der EVN ergab aber,
dass die Schilder nur aufgestellt wurden um mögliche
Schadensersatzforderungen im Falle eines Unfalls im Bereich der
Erlaufmäuer zu vermeiden. Schaut man sich den Bewuchs im
Schluchtgrund an kommt man zum Schluss, daß vom Stausee her wenig
Wasserschwallgefahr besteht (die Hochschneeschmelze und starke
Gewitter mal ausgeschlossen).
Trotzdem sollte man nur bei sicheren Wetter in die Schlucht
einsteigen. Bei Regen oder Gewitter steigt die Steinschlaggefahr
und es münden mehrere Bäche im Lauf der Schlucht ein.
Die Schlucht ist sehr eindrucksvoll, aber einfach zu begehen.
Empfohlene Ausrüstung: Outdoorsandalen, kurze Hosen und ein
Wanderstock. Im Sommer sollte man keinesfalls auf Badesachen
vergessen. Im Verlauf der Schlucht trifft man auf etliche
Badegumpen, auch ist das Wasser dank des Stausees oberhalb relativ
warm. Es ist, glaube ich, auch möglich trockenen Fusses durch die
Schlucht zu gelangen, allerdings ist diese Variante sicher
anstrengender und unangenehmer als die Variante direkt im Bachbett.
An den wenigen steileren Stellen gibt es deutliche ausgetretene
Umgehungspfade.
Stage 1 ist in einer Linkskurve versteckt wo der Bach erstmals seit längerem wieder auf Grundgestein fliesst. Über dem linken Ufer ist ein markanter Felskopf zu sehen. Stage 1 liegt unter einem Felsblock etwa 3m über der Flusssohle.
Weiter durch die Erlaufmäuer bis man die Mündung des
Ötscherbaches erreicht.
Hier flussaufwärts zum Ötscherhias. Man kann entweder den
problemlosen Wanderweg verwenden oder im Bachbett bleiben. Die
zweite Variante ist allerdings erheblich anstrengender als der
bisherige Wegverlauf und sollte nur mit Neoprenanzug gemacht werden
(kurze Schwimmstrecken).
Stage 2 ist im Herzen eines Baumes auf einem Plateau vorm Mündungswasserfall des Mühlbaches versteckt.
Diese Variante bekommt laut offiziellen Rating 4 Terrainsterne
(bedingt durch einige Bachquerungen)
Meine persönliche Wertung liegt bei 3*
Wer keine Angst vor Bienen hat kann trockenen Fusses das
Cacheversteck am unteren Ende der Erlaufmäuer erreichen, der Rest
muss den Ötscherbach durchwaten.
Stage 1 ist in etwa 1.5m Höhe versteckt.
Über den Wanderweg Richtung Ötscherhias, und dort über den Wanderweg Richtung Erlaufklause aufsteigen. Seit 2001 dreht sich bei den Koordinaten wieder was. Irgendwo unter den hölzernen Zustiegshilfen ist Stage 2 versteckt.
Natürlich kann man auch zuerst Stage 2 anpacken, bis Stage 1 gehen um danach den gleichen Weg wieder zurück zu gehen.
Diese Variante bekommt laut offiziellen Rating 3.5 Terrainsterne
(bedingt durch die Länge und dem teils schmalen Pfad)
Meine persönliche Wertung liegt bei 2.5*
Liebhaber von 'Lost places' finden im Joglgraben bei
N 47° 50.891
E 15° 15.405
die Reste einer alten Klause.
Dauer beider Varianten mindestens 4h.
Für den Weg durch die Ötschergräben und zur Erlaufklause sollte man
leichte Bergschuhe oder Outdoorschuhe mit Profilsohlen tragen.
Etwas Geld für eine Jause beim Ötscherhias nicht vergessen.
Man kann die beiden Varianten beliebig kombinieren.
Englisch translation on demand.
Prefix | Lookup | Name | Coordinate | ||
---|---|---|---|---|---|
1N | S1N | Stage1 Nass (Stages of a Multicache) | N 47° 50.587 E 015° 16.823 | ||
Note: | In Linkskurve, unter Felsen, Bach fliesst wieder auf Grundgestein, Oberhalb markanter Felskopf | ||||
1T | S1T | Stage 1 Trocken (Stages of a Multicache) | N 47° 50.959 E 015° 17.064 | ||
Note: | 1.5m Höhe in Felswand | ||||
2N | S2N | Stage 2 Nass (Stages of a Multicache) | N 47° 50.624 E 015° 15.856 | ||
Note: | Im Herzen eines Baumes | ||||
2T | S2T | Stage 2 Trocken (Stages of a Multicache) | N 47° 50.503 E 015° 15.805 | ||
Note: | Unter der hölzernen Zustiegshilfe |
Verschlüsselter Hinweis
[Variante 2 Stage 2]links unten
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08. Oktober 2006 Johny299 hat den Geocache gefunden
Wir haben die trockene Variante gewählt und sind von Wienerbruck aus gestartet. Bei Stage 1 hat Franz es geschafft halbwegs trockenen Fußes über den Bach zu kommen.
Der Rest von uns hat vom anderen Ufer der Suche zugesehen. Bei Stage 2 haben wir wieder alle gemeinsam gesucht und das Doserl rasch gefunden.Allerdings erstmal fallengelassen, zum Glück ist es nicht in den Bach gekullert. Den Cache haben Newbie Waltraud und ich (Franziska) nach einigem Suchen gefunden. Insgesamt eine wunderschöne Wanderung an einen schönen Herbsttag. Vielen herzlichen Dank an Gebu.
In: Flaschenöffner
out: Glasmuschel
23. September 2006 Gavriel hat den Geocache gefunden
Von der Gemeindalpe übern Vorderötscher sind wir abgestiegen. Das war zwar sehr schön, aber cachtechnisch gesehen etwas suboptimal, weil dann Station 1 nicht unbedingt am Weg liegt. Das mit den Bienen haben wir auch nicht ganz verstanden, man muss dort doch ohnehin ins Wasser (das zum Glück noch nicht eiskalt war). Nach Konfrontationen mit Gams und Wasseramsel kurz vor Ladenschluss noch ein Getränk beim Hias ergattert und auf gings zum drehenden Ding. Eigenartiger Ort für so etwas, da muss es extrem mühsam gewesen sein, das Gut hinzubringen. Dort suchten wir einige Zeit weil wir das Spoilerbild räumlich nicht zuordnen konnten.
Beim Cache war das Schwierigste einen Zustieg zu finden. Steigspuren bilden sich dort aufgrund des geringen Zustroms nicht wirklich aus [;)]
Der Rückweg zur Seilbahnstation hat sich dann doch etwas in die Länge gezogen, unter anderem steht auf dem ganz normalen Wanderweg eine Brücke nicht mehr zur Verfügungen, über die der Weg laut AMAP noch drüberführt.
Out: TB Steami (dort kommt doch nie wer hin), Frosch
In: Perlenfledermaus
thx für die schöne Wanderung, Gavriel & Mike
16. Juni 2006 styrian bastards hat den Geocache gefunden
Wow - ich denke ein Blick auf gebus Fotos genügt! [:D]
Pflichtcache für jede Wasserratte!