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Beschreibung
Das Listing (mit Bildern) befindet sich auch hier:
Ein Anmelden auf Extremcaching.com ist nicht erforderlich, da die Koordinaten dort auch im Listingtext stehen.
Die Beschreibung des zugehörige Bonuscache befindet sich hier:
Es genügt natürlich den Cache auf nur einer Plattform zu loggen. Ob beide Caches auch auf G$ freigeschaltet werden ist trotz guten Willens aller Beteiligten derzeit noch offen...
Anleitung:
Vorneweg: Es ist vielleicht ganz nützlich (wenngleich nicht unbedingt notwendig), hier zu zweit anzutreten.
S1:
Hier
findet ihr einen Wegweiser. Die angegebene Kilometerzahl des Ortes mit
dem Anfangsbuchstaben H ergibt den Wert H, und die Kilometerangabe des
Ortes mit dem Anfangsbuchstaben L ergibt den Wert für L. Sowohl L als
auch H sind vierstellig - gegebenenfalls muss man die Stellen vor der
Kilometerzahl mit Nullen auffüllen, bis man eine vierstellige Zahl
erhält.
R1:
Der alte Denkmalstandort
(Explosionskrater) befindet sich bei N 48° 4L E 008° 4H. Dort ist nichts
versteckt. Am östlichen (unteren) Kraterrand findet sich eine Pfadspur
Richtung Süden. Dieser Pfad ist gesäumt mit Steinen des alten Denkmals
und führt zum neuen, einfacher gestalteten Denkmal. Bitte entfernt die
Steine nicht und legt auch keine neuen Pfadspuren, sondern haltet euch
an den vorhandenen Pfad.
Final:
Der Cache
befindet sich nicht im Denkmal, sondern ca. 2m davor an markanter
Stelle (oberer Ablaufabzweig). Ihr dürft zum Auffinden der
durchsichtigen Dose keine Steine hochheben oder drehen und nicht graben.
Der Cache liegt auch nicht unter Holz. In der durchsichtigen Cachedose
befindet sich das Logbuch und auch der Schlüssel für's Denkmal und eine
Bedienungsanleitung. Diese ist zwingend zu beachten und voher zu lesen, bevor ihr das Denkmal aufschließt!!!
Das Schloss befindet sich hinter dem Denkmal unter einem kleinen,
handflächengroßen Stein. Dies ist der einzige Stein, den man bewegen
darf. Im Denkmal befindet sich eine grüne Box mit einer weiteren
Bedienungsanleitung. Diese ist zwingend zu lesen und zu beachten, bevor
ihr die innere Metallkappe entfernt!!! Falls der Adapter zickig ist, weglasssen und ganz laaangsam aufdrehen. Die grüne Box enthält auch die
Koordinaten des Bonuscaches GC LA: Postamt.
Reviewerdenkmal: (Fantasiecache)
Es war einmal ein Geocacher, nennen wir ihn einfach mal Seggel.
Seggel lebte im Land der unbegrenzten Möglichkeiten nicht allzuweit
weg von LA. Seggel hatte nicht allzuviele Funde aufzuweisen. Dafür
investierte er um so mehr Zeit ins Auslegen von Geocaches. Zum Dank
erhielt er nette Logeintrage und manchmal auch Unterstützung von Leuten,
denen seine Konstruktionen gefielen. Eines Tages wollte er sich mit
einem Denkmal bei den ehrenamtlichen Reviewern bedanken, welche sicher
auch nicht immer einen einfachen Job hatten. Ein geeignetes Grundstück
und ein wohlgesonnener Eigentümer waren schnell gefunden. Eine nette
Grundidee fand Seggel in NY, und so konnten die Planungen und der Bau
für das Denkmal schnell beginnen. Doch noch bevor er den ersten Stein
auf den anderen setzen konnte, erschien ihm ein Mann mit hellen
Kleidern. Er fragte, was Seggel hier baue. Seggel erklärte ihm alles
bereitwillig und dem Mann gefiel das Vorhaben so gut, dass er seine
Unterstützung anbot. Seine einzige Bedingung für die Unterstützung war,
dass auf der Inschrifttafel des Denkmals nichts als die Wahrheit stehen
dürfe, sonst würde seine Unterstützung hinfällig. Damit war Seggel
einverstanden - wollte er doch sowieso nichts anderes als die Wahrheit
schreiben. Der Mann schlug vor, zuerst ein solides Fundament
zu bauen, doch Seggel wiegelte ab. Es sollte schließlich ein Denkmal
für Reviewer werden, und das Vergraben von Geocaches sei streng
verboten. Das macht natürlich auch Sinn, damit die Geocacher beim Suchen
nicht den Wald umgraben. Ob aber auch das Erstellen eines Fundamentes
für einen ansonsten nicht vergrabenen Geocache nach der Auslegung
mancher Reviewer gegen die Guidelines verstoße oder nicht, auf diese
Diskussion wollte es Seggel in diesen Fall nicht ankommen lassen, und so
bestand er auf einer fundamentfreien Umsetzung des Denkmals.
Die
Arbeiten gingen Dank des freundlichen Gönners schnell voran und bald
überragte das Denkmal schon die umstehenden Bäume. Der Mann empfahl
Seggel dringend einen Blitzableiter zu installieren, doch Seggel lehnte
ab, schließlich würde dies wieder zu Grabungsarbeiten beim Erden des
Blitzableiters führen, die er lieber aus Rücksicht auf die Guidelines
nicht riskieren wollte. Bald schon war das Denkmal vollendet und der
schwierigste und anspruchvollste Teil des Projekts stand bevor: Der
Reviewprozess.
Seggel
reichte also das Listing zur Überprüfung ein und wartete angespannt auf
die Freischaltung oder aber auf einzuhaltende Auflagen. Hatte er alles
bedacht, oder war ein Abstandskonflikt zu befürchten, der schnell
gigantische Löcher in die Cacherkasse oder in den vollen Terminkalender
reißen könnte? Oder war irgend eine Formulierung im Listing nicht
genehm, deren Abänderung die ursprüngliche Idee des Projekts entstellen
würde? Oder war ein Link gesetzt, der auf Missfallen stieß, oder war der
Wartungsplan dem Reviewer nicht genehm...?
Seggel konnte in der ersten Nacht nach dem Einreichen des Listings
nicht schlafen. Sein Blick schweifte hinaus in den Nachthimmel. In der
Ferne sah er plötzlich Wetterleuchten. Immer heftiger aufbrausender
Sturmwind jagte dunkle Gewitterwolken vor sich her. Bald schon erreichte
das Unwetter auch LA. Starkregen und Gewitter überfielen das Land. Das
Unwetter hatte sich fast schon verzogen, da leuchtete nochmals ein
greller Blitz über LA auf, gefolgt von einem doppelten Donnerschlag und
einem grässlichen kurzen Aufleuchten am Boden über LA.
Seggel
wusste genau, was das zu berdeuten hatte. Der Blitz musste den
Energievorratstank im Erdgeschoss des Denkmals getroffen haben. Seggel
las nochmals die Vorlage der Inschriftstafel, die er noch zuhause hatte.
Sie lautete: "Reviewerdenkmal: Gewidmet den wahren Helden des
Geocachingspiels, die mit stets fair und einfühlsam geführten
Reviewprozessen unser Hobby ermöglichen und die auch den Mut haben, in
außergewöhnlichen Fällen den Entscheidungsfreiraum zu nutzen, den ihnen
Groundspeak zur Verfügung stellt." Hatte Seggel da versehentlich doch
nicht ganz die Wahrheit geschrieben? Auf den ersten Blick konnte er
keinen Fehler finden. Doch dann fiel es ihm ein: Er hatte, nachdem er
den Inhalt der Inschrift mit seinem Unterstützer besprochen hatte, einen
letzten Satz weggestrichen. Schließlich waren Caches, bei denen es viel
zu lesen gab, bei manchen Geocachern sehr unbeliebt. Doch den letzten
Satz hätte er um der Warheit willen nicht weglassen dürfen. Er wusste:
Es war allein seine Schuld, dass nun alles so gekommen war.
Seggel
schnappte seinen Notfallrucksack mit einem Plastikröhrchen und
Logstreifen und zog hinaus in die dunkle Nacht nach LA. Dort angekommen
bestätigten sich seine Vermutungen. An der Stelle des Denkmals fand sich
nur noch ein tiefer Krater mit einem Durchmesser von ca 9m. Wenige
Steine des ehemaligen Denkmalsockels lagen weit verstreut in der
Umgebung herum. Von der Statue selbst war überaupt nichts mehr
auffindbar. Unweit des Kraters steckte Seggel mit bloßer Muskelkraft das
Plastikröhrchen mit dem Logstreifen in den aufgeweichten Boden. Fertig
war der Ersatzcache "Reviewerdenkmal Nr. 2."
Mensch, Seggel,
warum nicht gleich so?! Du hättest dir viel Arbeit ersparen können, und
PETlinge gehören nicht umsonst zu den beliebtesten und am weitesten
verbreiteten Cachebehältern, denn:
- Abstandskonflikte?
Kein Problem. Du wirfst den PETling dann einfach in eine andere Waldecke.
- Schäden am Cache wegen Geocachern, die das Listing erst lesen, wenn der Cache zerstört ist?
Kein Problem. Einen PETling kriegt jeder auf, und falls nicht, sind nur ein paar Cent flöten.
Auf dem Rückweg wurde es langsam schon wieder hell. Seggel dachte nochmals über alles nach. Den weisen Ratschlag des Mannes, ein solides Fundament betreffend, wollte er in Zukunft nicht nur beim Cacheauslegen beachten. Und der PETling? Irgendwie gefiel er ihm nicht... Nun ja, zwischen dem Einreichen des Caches und seiner Freischaltung hatte er ja noch ein paar Tage Zeit, schließlich war gerade Hochsaison beim Cacheeinreichen. Vermutlich gab es so die Chance nochmals zurückzukehren und etwas nachzubessern. Wenn er auch nicht mehr die Kraft und Energie hatte, ein Denkmal in der ursprünglichen Dimension zu bauen, so wollte er doch wenigstens ein Loch in einen Stein bohren, als solide Halterung für das Kunststoffrohr. So war er halt, der Seggel. Und wenn er nicht gestorben ist, so legt er vielleicht heute noch PETlinge Geocaches.
Verschlüsselter Hinweis
S1: Leider wurde der Schid schon des öfteren Opfer von Vandalismus.
Deshalb hier alternative Schilderangaben falls der Schild mal wieder fehlt:]
Salmbach: 1km
Holoh: 31km
LA: 9603km
FN:mittlere Stange nicht fest
[Bitte Papiersachen nicht in die Tüten legen, sondern in die grüne Box damit sie keine
Feuchtigkeit ziehen.]
A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z
Hilfreiches
Dieser Geocache liegt vermutlich in den folgenden Schutzgebieten (Info): FFH-Gebiet Würm-Nagold-Pforte (Info), Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord (Info)
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Logeinträge für LA: Reviewerdenkmal
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2x
2x
16. März 2024 j-he hat den Geocache gefunden
Nachdem wir beim letzten Mal schon so begeistert von den Werken von
Johannis10 waren, hatten wir erneut einen Besuch hier in der Gegend
südlich von Pforzheim eingeplant. Nach Metamorphose und Lost Flight ging
es weiter zum Reviewerdenkmal. Ein klasse Listing und eine klasse
Konstruktionsarbeit, die der Owner hier verwirklicht hat.
Ursprünglich war das sicherlich nochmal viel besser. Denn das Denkmal
ist doch in die Jahre gekommen. Nicht nur, dass das grandiose
Zusatzangebot nicht mehr besteht - auch der Wegweiser am Start ist weg
und der Schlüssel hat keinen Effekt mehr, weil der Verschluss defekt ist
und man das Denkmal auch ohne Schlüssel öffnen kann.
Trotzdem ist das immer noch ein super Cache, der uns viel Spaß gemacht hat! 🙂
08. Juli 2023, 10:45 Sherlock-yp hat den Geocache gefunden
Heute ging es zusammen mit \_gc_ in die Gegend auf einen tollen Cacher-Tag. Kaum zu glauben was man hier im Wald findet. Johannis10 Caches sind immer eine Reise wert. Hier lass ich gerne eine Schleife zurück. Vielen Dank an Johannis10 fürs Hegen und Pflegen. TFTC
20. Februar 2023, 23:42 Robidog24 hat den Geocache gefunden
Zwei-Tage-Cacher-Tour mit Wood55. Zum Einstieg ging es zur Adventsrunde von mutsch, dann weiter rund um Pforzheim. Dort stand die Wichtel-Weihnachtsrunde auf dem Plan, sowie einige Johannis10 Büxles und Dies und Das, was unseren Weg kreuzte.
Wir hatten bei herrlich, sonnigem Wetter zwei wundervolle Tage draußen im Wald. Es gab fantastische Büxles zu finden, so dass wir kräftig mit 💙 um uns warfen.
Wow, das nächste gigantische "Teil" von Johannis10. Wie kommt man nur auf solche Ideen?
Wir kamen aus dem Staunen nicht raus und genossen es die Aufgaben, soweit momentan machbar, zu erledigen.
Mit ungläubig, aber breitem Grinsen trugen wir uns schließlich ins Logbuch ein.
Danke für's Herführen und das Legen und Pflegen vom Büchsle.
Ein Glückskäferle ist eingezogen.
Viele Grüße von Robidog24.
Been there, done that #368.
29. Dezember 2022 Flosphor hat den Geocache gefunden
Da cherry_s und ich schon einige der Johannis10-Dosen abgegrast haben, waren wir auf diesen Cache auch sehr gespannt.
Leider war Stage 1 nicht mehr da. An der mittleren Stage hat uns der Hint geholfen, so dass wir uns dann doch ins Logbuch eintragen konnten. Also fast. Denn die ursprüngliche Technik wollte nicht so ganz. Die Idee ist aber sehr schön.
Cache qapla!
05. Juni 2022, 20:51 MikeBi hat den Geocache gefunden
Zusammen mit Lipsia x und Fuxydan ging es heute ins Johannis10 Land.
Bei diesem tollen Cache kamen wir auch vorbei. Die Infos für den Einstieg sind ja zum Glück hinterlegt. So konnte es gleich zum Final gehen.
Dort bestaunte ich erstmal das Kunstwerk. Anschließend des Schlüsselversteck gesucht. Das war dann trotz Laub auch gut zu finden. Schade das das Zusatzangebot im Moment nicht funktioniert. Aber das tut dem Cache keinen Abbruch.
Jedenfalls konnte ich mich ins Logbuch eintragen.
Für diese irre tolle Final gibt es einen Favoritenpunkt von mir.
TFTC