Schoeckl Tour North - Let's go for a hike

Auf eigenes Risiko kannst Du direkt zu Teil 2 (Feldarbeit) springen. Die Informationen zu den Stationen befindet sich in rechteckigen Rahmen. Dies ist alles was für einen puritanischen Ansatz benötigt wird.

Teil 1: Allgemeine Informationen

Zielpublikum

Alle die gerne eine längere Wanderung unternehmen und Multicaches schätzen bei denen die Wanderung im Vordergrund steht. Erwarte Dir keine besondere Dose und keine herausfordernden Aufgaben entlang des Weges. Die Stationen wurden so angelegt, dass der Geh-Rythmus erhalten bleibt und man sich auf die Wanderung und die Landschaft konzentrieren kann.

Die empfohlene Art den Cache zu absolvieren ist zu Fuss. Einige Abschnitte sind auch für Mountain-Bikes geeignet (obwohl Radfahren in einigen Abschnitten verboten ist) während andere Abschnitte nicht für Räder geeignet sind (Kesselfallklamm, Jägersteig auf den Schöckl, Kammweg am Niederschöckl) was die Wahl alternativer Routen erfordern würde.

Was erwartet Dich/Höhepunkte

Entlang der Route erwartet Dich eine Mischung aus Waldwegen, Forststrassen, asphaltierten Abschnitten sowie nahezu alpinen Wegen. Entlang des Weges ändert sich der Charakter der Landschaft mehrfach. Die Höhepunkte in meinen Augen sind die Kesselfallklamm, die Aussichten die entlang des Weges bieten (ich empfehle den Cache an einem Tag mit gutem Wetter zu besuchen), die nicht stark frequentierten Wegabschnitte am Jägersteig und am Kammweg am Niederschöckl sowie das Gipfelareal des Schöckl mit dem neuen Motorikpark als zusätzliche Attraktion.

Informationen zu Route und Terrain

Start: Der Cache startet und endet beim Sandwirt.

Öffentlicher Verkehr: Der Start kann bequem mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreicht werden. Die Verbundbuslinie 140 bringt Dich zur Station "Augraben - Sandwirt". Von dort gelangst Du zu Fuss in ca 10-15 Minuten entlang von Prüggerweg und Kesselfallstrasse zum Sandwirt.

Terrain: Rechne mit einer Wanderung von 20-21 km mit ca. 1000 Höhenmetern. Einige Abschnitte der Route (insbesondere der Jägersteig) sind anspruchsvoller vom Terrain als die durchschnittliche Terrainschwierigkeit meiner anderer Caches. Die meisten Abschnitte sind deutlich einfacher als 3.5* - ich habe 3.5* als Bewertung aufgrund der schwierigsten Abschnitte und vor allem der Länge gewählt.

Zeitbedarf: Rechne mit ca. 5.5-8 Stunden (abhängig von Deinem Tempo, dem Zustand der Wege und der Länge der Pausen). Sehr fitte Cacher sollten es schaffen die 5 Stunden zu unterschreiten. Wenn Du keine Erfahrungen hast mit längeren Wanderungen und Deinen Zeitbedarf abhängig von Distanz, Höhenmetern und Terrainschwierigkeit nicht kennst, ist es besser wenn Du genug Reservezeit einplanst und an einem Tag mit ausreichend Tageslicht kommst. Wer mit öffentlichen Verkehrsmitteln kommt und/oder weitere Caches besuchen möchte, muss mit entsprechend mehr Zeitbedarf rechnen.

Route: Die Cacheroute folgt in etwa der Route, die auf bergfex.at beschrieben ist (gpx File inkludiert). Zwischen manchen Stationen kannst Du jedoch auch Deine eigene Route wählen. Wenn Du mit der Gegend nicht vertraut bist, rate ich Dir entweder das gpx File oder eine brauchbare Karte (Papier oder GPS) mitzubringen - ich habe versucht die Anzahl von Hilfswegpunkten kleinzuhalten.

Die Cacheroute führt DIch vom Jägerwirt entlang der Wanderwege 740 und 18 durch die Kesselfallklamm und den Rötschgraben und dann weiter zum Gasthaus Jägerwirt. Der Jägersteig (Weg 16) führt Dich dann auf den Schöckl. Von dort führt DIch Weg 730 hinunter zum Schöcklsattel von wo Du dem Gratweg am Niederschöckl folgst der Dich dann wieder bergab bringt nach Loregg. Von dort folgst Du Weg 767 und erreichst über den Theisslwirt und Präbichl wieder den Sandwirt.

Logs/Fotos

Logs sowie Fotos, die über Deine Erlebnisse und Erfahrungen im Rahmen der Wanderung berichten sind sehr willkommen und hochgeschätzt von mir. Achte aber bitte darauf Spoiler (Stations-Informationen und Finalversteck) zu vermeiden.

Winter-Besuche

Die Kesselfallklamm ist im Winter offiziell geschlossen (da nicht gewartet). Du kannst sie aber auf eigenes Risiko durchwandern. (Ich habe eine Alternative für Station 1 bereitgestellt, falls jemand die Klamm umgehen möchte.)

Du solltest Dir bewusst sein, dass der Jägersteig bei Schnee und Eis sehr rutschig sein kann (und dass sich Schnee und Eis dort aufgrund der Nordlage länger halten). Folge der Cacheroute unter winterlichen Bedingungen nur wenn Du gut ausgerüstet bist und Erfahrungen mit solchen Bedingungen und Wegen hast.

Der Cache ist auf Bodenniveau versteckt. Mit Hilfe der Spoilerfotos sollte es möglich sein den Cache auch bei Schnee zu finden. Es kann aber Probleme mit der Bergung geben, wenn die Temperaturen sehr niedrig sind und das Versteck vereist ist.

Vorbereitungen/Ausrüstung

Erhaltungsgebühr: Die Kesselfallklamm wird von ehrenamtlichen Helfern des Alpenvereins gewartet und betreut. Bitte sei fair und bezahle die Erhaltungsgebühr die nur Materialkosten abdeckt (2 Euro für Erwachsene, Stand 2016). Es befindet sich kein Personal am Klammeingang, sondern nur eine Box, in die man die Gebühr einwerfen kann. Bringe daher bitte Kleingeld mit.

Verpflegung: Entlang des Weges gibt es folgende Möglichkeiten einzukehren: Sandwirt (Ruhetag Montag und von November bis April auch Dienstag), Jägerwirt, Alpengasthof Schöckl und Stubenberghaus am Schöckl und Theisslwirt (seit September 2016 geschlossen zur Renovierung). In Anbetracht der Tourlänge ist es ratsam zumindest Getränke mitzunehmen.

Schuhe: Gute Schuhe sind empfehlenswert. Wenn es sehr eisig ist, können auch Grödel hilfreich sein.

Teil 2: Feldarbeit

Sammle die Variablen A, B, C, D, F, G, H, J, K an den Stationen 1-9 (Ich verwende E nicht um Verwechslungen mit Ost zu vermeiden und vermeide I aus Gründen der Lesbarkeit.)

Start (Sandwirt)	N 47° 12.065' E 015° 23.990'
Geparkt werden kann am grossen Parkplatz des Gasthauses Sandwirt. 2016 befand sich dort ein Schild "Parken nur für Gäste", das offenbar mittlerweile entfernt wurde.Darüberhinaus wurde ein neues Parkareal auf einer Wiese rechts der Strasse kurz vor Erreichung des Sandwirts eingerichtet auf dem laut Schild Kesselfallbesucher explizit willkommen sind.

Information zum Weg: Folge den Wegweisern zur Kesselfallklamm. Die vorgesehene Variante ist, dass Du durch die Klamm gehst (bitte vergiss nicht auf die Bezahlung des Erhaltungsbeitrags). Solltest Du aus welchen Gründen auch immer (zB winterliche Verhältnisse, Hundebegleitung) nicht durch die Klamm gehen wollen, benutze die Alternativversion von Station 1 zur Bestimmung von A (siehe weiter unten).

Station 1 (Kesselfallklamm)

N 47° 12.298' E 015° 23.928'

Der Empfang in der Klamm ist schlecht. Verlasse Dich eher auf die Beschreibung als auf die Koordinaten. Nach einem längeren Abschnitt ohne Leitern bist Du nun vor einer Abfolge von einigen Leitern angelangt. A: Die Nummer der ersten Leiter vor der Du nun stehst (suche nach der kleinen Metallplakete links unten). Alternative: Im direkten Umfeld findest Du ein Metallschild auf dem sich ein Wort mit großem Anfangsbuchstaben befindet. Addiere 1 zur Buchstabenzahl des Wortes um A zu erhalten.

Alternative für Station 1 (Ohne Klamm)

N 47° 12.229' E 015° 23.942'

Gehe über die Brücke (Wegpunkt H1), die zum Eingangsbereich der Klamm führt. In der Nähe der kleinen Hütte findest Du Informationen zu besuchenswerten Orten in der Semriacher Gegend. Neue Frage (Oktober 2018): Halte Ausschau nach einem gelben Aushang im rechten oberen Bereich. Eine Zeile des Textes besteht aus 2 in rot geschriebenen Wörtern. A1: Die Anzahl der Buchstaben des zweiten roten Wortes. A = A1+1

Station 2 (alte Mühle)

N 47° 12.587' E 015° 24.444'

Die Klamm ist nun hinter Dir und ein weniger spektakulärer Abschnitt der Wanderung, aber dennoch nett und ruhig wartet auf Dich. Du bist bei einem Haus angelangt das zum Komplex einer ehemaligen Mühle gehört. Halte Ausschau nach einer Mauerkante an der sich 2 Hausmauern treffen. In der Nähe dieser gemeinsamen Kante befinden sich zwei zweistellige Zahlen (je eine pro Mauer), die Dich mit 4 Ziffern versorgen. B: Das Produkt (nicht die Summe!) der vier Ziffern.

Information zum Weg: Dein Weg führt Dich nun durch den Rötschgraben. Folge Weg18.

Station 3 (Rötschgraben)	N 47° 12.785' E 015° 25.931'
Halte Ausschau nach einem weißen Schild, das als Zusatz zum grünen Straßenschild angebracht wurde. C: Die zweistellige Zahl auf dem weißen Schild (in schwarz geschrieben). Als Back-up: C findet sich auch auf einem grauen Objekt auf der anderen Straßenseite.

Informationen zum Weg: Folge weiterhin Weg 18. Bei Wegpunkt H2 nimm den linken Weg. Nun führt Dich Dein Weg hinauf nach Windhof. Ich hoffe dass Dich die Aussichten am Weg für diesen Asphaltabschnitt entschädigen. Du kannst vermeiden auf dem Asphalt zu gehen, wenn Du am linken Straßenrand gehst.

Zeit für eine Rast?/Hilfe für Station 4

N 47° 12.861 E 015° 26.501

Hier lädt Dich eine Bank zu einer kurzen Rast ein. Ich habe hier bewusst keine Station angesiedelt - entspanne Dich und geniesse die Aussicht. Falls Du besorgt über die Frage bei Station 4 zu Bäumen sein solltest, kannst Du Dich hier mit einer Prüfmöglichkeit für die Variable D wappnen. Schau Dir die Bank genauer an sowie den Namen den Person, der sie gewidmet ist. L: Die Position des ersten Buchstabens des Namens im Alphabet.

Station 4 (Alte Bäume in Windhof)

N 47° 12.889' E 015° 26.695'

Halte Ausschau nach einer Gruppe von alten Bäumen. Einer links vom Weg mit einer Wegmarkierung (Anmerkung: dieser wurde gefällt, verblieben ist nur ein Stumpf) und drei rechts von der Straße. Um welche Baumart handelt es sich hier? Nußbäume: D=62 Birnbäume: D=52 Birken: D=42 Zwetschkenbäume: D=72 Eichen: D=82 Du brauchst Hilfe?: Wenn Du die Beschreibung sorgfältig gelesen hast, sollte Dir der erste Hinweis für D (siehe Hintabschnitt) helfen. Ansonsten bekommst Du eine 2. Chance. Sieh Dich in der Nähe nach einem Solarpanel um. M bezeichnet die Anzahl der Segmente. Nutze nun den 2. Hinweis.

Informationen zum Weg: Die Route führt Dich nun am Jägerwirt vorbei und danach zur Talstation des ehemaligen Nordlifts auf den Schöckl. Folge von dort Weg 16 (Jägersteig) in Richtung Schöcklgipfel. Aufgrund von Sturmschäden und neuen Forststrassen ist der Weg nicht immer einfach zu sehen/finden - die Richtung sollte aber klar sein. Ich habe ein paar Wegpunkte angegeben - der erste darunter ist H4.

Am Weg hast Du die Möglichkeit den Lost place Schöckel Nordlift Cache und den Need a lift? Cache (mit einem kleinen Umweg) zu besuchen.

Station 5 (Jägersteig)

N 47° 12.204' E 015° 27.713'

Der erste Teil des relativ steilen Anstiegs entlang von Weg 16 liegt nun hinter Dir. Halte Ausschau nach einem markierten Baum mit 2 Stämmen. Auf dem nicht markierten Stamm findest Du einen eingeritzten Text, der mit "Hier stand ...." startet. Der Name danach ist nicht gut zu lesen, der erste Buchstabe ist aber klar erkennbar. F: Die Position des ersten Buchstabens des Namens im Alphabet (a=1, b=2 etc).

Information zum Weg: Folge weiterhin Weg 16 in Richtung Schöcklgipfel. Die Wegpunkte H5 (schöne Aussicht!) und H6 (nach links auf der Forststrasse und dann sehr bald wieder aufwärts) sind vielleicht hilfreich.
Auf Deinem Weg kannst Du Abstecher zum Schöcklland 7 Cache und zum Schöckl tradi Cache machen.

Stage 6 (Schöckl Motorikpark)

N 47° 11.902' E 015° 27.863'

Nun bist Du im Gipfelbereich des Schöckls angelangt. Seit Sommer 2016 gibt es hier einen neuen kleinen Motorikpark, der frei zugänglich ist. (Achtung: Solltest Du die Stationen ausprobieren wollen, plane Extrazeit ein.) G: Die Gesamtzahl der gelben Federn die die Balancierplatten am Boden fixieren. Als Back-up: Subtrahiere zwei von der Anzahl der Fußabdrücke (in drei Farben) bei einer benachbarten Balancierstation.

Informationen zum Weg: Begib Dich nun zum Gipfelkreuz am Westgipfel (Wegpunkt H7 - genieße die Aussicht von dort wenn es das Wetter erlaubt). Nun folge Weg 730 hinunter zum Schöcklsattel (Wegpunkt H8). Von dort folge nun dem Gratweg hinauf auf den Niederschöckl.

Station 7 (Niederschöckl Gipfel)

N 47° 11.821' E 015° 26.838'

Nun bist im Gipfelbereich des Niederschöckl angelangt. Du befindest Dich bei einem kleinen Gipfelkreuz. Schau Dir nun den Bahälter in dem sich das Gipfelbuch befindet genauer an. H: Die Anzahl der kleinen röhrenartigen Öffnungen auf der Bodenseite des Behälters. Als Back-up:Subtrahiere 2 von der Gesamtzahl der Schrauben, die den Behälter am Stein fixieren (berücksichtige die Muttern am Felsen und jene auf der Rückseite des Behälters.)

Information zum Weg: Folge dem Gratpfad weiter in Richtung Wegpunkt H9. Auf Deinem Weg kannst Du den Niederschöckl Cache besuchen.

Station 8 (Loregg, Theisslwirt nicht mehr weit)

N 47° 11.106' E 015° 25.689'

Nun liegt der Abstieg entlang des einsamen Wegs am Niederschöckl hinter Dir und es ist nicht mehr weit zum Theisslwirt (ältestes Gasthaus am Schöckl, zur Zeit aber wegen Renovierung geschlossen). Halte Ausschau nach 2 Wanderwegweisern (Anmerkung: Diese sind wohl permanent entfernt worden. Verwende Back-Up 2 oder 3.) J: Die Anzahl der Buchstaben des Wortes direkt nach Theisslwirt auf dem zweiten Wegweiser. Back-Up 1: Subtrahiere 5 von der zweistelligen Zahl auf dem ersten Schild. Sollten die Schilder nicht vor Ort sein, kannst Du einer der beiden folgenden Back-up Varianten benutzen. Back-Up 2: Halte Ausschau nach einem Pfeil auf einem kleinen Felsstück. Welche Farbe und Orientierung hat dieser? gelb und zeigt nach unten: J=9 rot und zeigt nach oben: J=11 rot und zeigt nach unten: J=10 gelb und zeigt nach oben: J=12 blau und zeigt nach unten: J=8 blau und zeigt nach oben: J=13 Backup 3: Gehe weiter zu Wegpunkt B8: Halte dort Ausschau nach einem Wanderschild. Subtrahiere 10 von der zweistelligen Zahl am Schild.

Information zum Weg: Weg 767/GUW wird nun Dein Begleiter sein bis zum Ende des Caches.

Station 9 (Kapelle in Präbichl)

N 47° 11.842' E 015° 25.187'

Einige unter Euch werden vermutlich nur den Präbichl bei Vordernberg kennen und so könnte es Euer erstes Zusammentreffen mit dem kleinen Dorf Präbichl bei Semriach sein. Du bist nun bei einer kleinen Kapelle angelangt. In unmittelbarer Nähe gibt es auch den Muhrkogel Cache zu finden. Halte Ausschau nach einem grünen Schild mit einem weißen Zusatzschild auf dem Zahlen angegeben sind. K: Das Produkt (nicht die Summe!) aller Ziffern auf dem weißen Schild.

Berechnungen

Bei Station 9 befindet sich eine Bank, auf der Du die abschliessenden Berechnungen ausführen kannst. Alternativ kannst Du auch den Multichecker verwenden wenn Du mobilen Zugang zum Internet hast. (Das Angebot eines Multicheckers ist ein Experiment - wenn es Missbrauch geben sollte, werde ich diese Option entfernen.) U = (H + 1) * (C + D) + A * J - 2*K -1 V = (B + G) * (F - J) + F * (K + 2) + 1 X = 11.500 + U / 1000 Y = 23.500 + V / 1000

Finale

N 47° X' E 015° Y'

Um das Finale zu erreichen, muss und soll kein Zaun überwunden werden. Der Cachebehälter ist eine kleine Lock&Lock Dose, die nur ein Logbuch, einen Bleistift (ich hoffe ich habe nicht vergessen diesen in die Dose zu legen) und den Geocaching-Informationstext enthält. Die Dose ist an einem charakteristischen Platz versteckt, aber nicht mehr am naheliegendsten Ort, weil die Dose weiter rechts versteckt wurde. Es kann sinnvoll sein die Spoilerfotos mitzunehmen. Bitte diese Dose wieder gut verstecken.

Weg Information: Vom Cache folge dem Weg 767/GUW bergab zur Kesselfallstrasse (Wegpunkt HA) und weiter zurück zum Sandwirt.


Änderungshistorie

25. November 2016: deutsche Beschreibung dazugefügt.
25. November 2016: kleine Adaptierung der Formulierung für Back-up für Variable A in englischer Version.
28. November 2016: Längen- und Zeitangaben etwas nach oben angepasst.
29. November 2016: Muttern durch Schrauben ersetzt bei der Back-up Version für Variable H.
29. November 2016: Prüfmöglichkeit für D eingefügt (Text vor Station 4 und Hint).
18. Dezember 2016: 2. Prüfmöglichkeit für D hinzugefügt (siehe Station 4 und Hint).
30. Dezember 2016: Änderung der Farbe des Backup-Objekts bei Station 3.
26. November, 2017: Die Frage zu G bei Station 6 wurde angepaßt, um der Änderung der Anzahl der gelben Federn zu entsprechen.
27. November, 2017:: Basierend auf dem Feedback von the_jkb wieder zurück zur usprünglichen Formulierung der Aufgabe bei Station 6.
26. Oktober 2018: Neue Alternativfrage für Station 1. Anmerkungen zur Parksituation und zum Versteck des Finals hinzugefügt.
20. Juni 2019: Zwei Back-up Varianten für die Bestimmung von J bei Station 8 hinzugefügt.
15. Jänner 2024: Anmerkung hinzugefügt, dass Baum auf linker Seite bei Station 4 gefällt wurde (Stumpf verblieben) sowie Back-Up Variante 3 für Station 8 aktualiiert um den neuen Gegebenheiten gerecht zu werden. Die Originalschilder an Station 8 wurden wohl permanent entfernt.