Dieser Cache wurde Schülern und Schülerinnen des Gymnasiums Friedberg ausgearbeitet. Danke an Fra.Hö und Mi.Gri.
von Friedberg66 Deutschland > Bayern > Aichach-Friedberg
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Infrastruktur |
Zeitlich |
Saisonbedingt |
Benötigt Vorarbeit |
Personen |
Beschreibung
Dieser Cache wurde von franzii2902 und anderen Schülern und Schülerinnen des Gymnasiums Friedberg im Rahmen einer Projektarbeit ausgearbeitet und zur weiteren Pflege an Friedberg zur Adoption übergeben.
Die Tour eignet sich
perfekt für Rätselfreunde, die gerne mehr über die ehemaligen
Friedberger Brauereien erfahren möchten. Weglänge ca. 1,3 km, Zeitaufwand ca. 1 - 1,5 h.
Nimm am besten den Ausdruck des Listings auf Papier
und einen Stift mit, um dir unterwegs Notizen machen zu können.
Nun wünsche ich dir viel Spaß beim Cache!
Station 1:
N48°21.331 E010°58.713
Das Gebäude der Stadtverwaltung Friedberg beherbergte ehemals die
Brauerei Baudrexl, deren tiefe Lagerkeller bis heute sehr gut erhalten
sind. Vor seiner Funktion als Ort der Stadtverwaltung wurde die
ehemalige Brauerei jedoch, von 1835 ab, als Feuerwehrhaus genutzt. In
einer Stadtführung der Stadt Friedberg ist eine Besichtigung der Keller
möglich. Im Gewölbe des ersten Unterstocks des Gebäudes befindet sich
der heutige Ratskeller, welcher für vielerlei Veranstaltungen genutzt
werden kann.
Rätsel: |
Wie viele Fenster befinden sich auf der Frontseite des Hauses (inkl. seitliche Erkerfenster)? |
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Station 2: N48°21.3[a+7]
E 010°58.725
Die Brauerei Zur Glocke, ehemals auch Koppenbräu, ist nach der
Brauerfamilie Glogger benannt. Der Sohn der Familie war Mönch in
Benediktbeuren unter dem Namen Carolus Klocker, welcher später die Rolle
des Abts ausübte. An ihn erinnert eine Gedenktafel an der Hauswand.
Eine weitere Gedenktafel, gestiftet vom damaligen Besitzer des Gasthofes
Bernhard Lautterer, wurde in Erinnerung an Prinz Karl angebracht,
welcher sein Hauptquartier in der Glocke einrichtete und die Einfahrt
als Durchgang zur Jakobskirche nutzte. Mit dem Abbruch des Hauses 1980
wurde diese Tafel am Neubau erneut angebracht. Sie hängt heute im
Inneren des Gebäudes, kann aber durch die Glastür eingesehen werden.
Rätsel: |
Wie viele Jahre seines Lebens war Karl Klocker NICHT Abt? (siehe Gedenktafel) |
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Station 3: N48°21.296
E010°58.[40*a + 10*b +7]
Das Zieglerbräu wurde im Jahr 1642 gegründet. Der Name stammt von der
städtischen Ziegelei in Hügelshart, die Michael Oswald, der
Brauereibesitzer, gepachtet hatte und welcher daraufhin „Zieglerbrenner“
genannt wurde. Das Zieglerbräu war stets eine der größten Brauereien
der Stadt und auch die Einzige, der ein eigener Hopfenanbau nachgewiesen
werden konnte. Mitte des 19. Jahrhunderts war die Brauerei in Besitz
von Joseph Schweyer, der die „Armen Schulschwestern“ nach Friedberg
holte und ihnen das Gebäude am Eisenberg, die Mädchenschule, zur
Verfügung stellte. Im Jahr 1870 wurden bei einem Umbau Silbermünzen und
Zinngeschirr gefunden, die vermutlich vor einem Krieg versteckt wurden.
Im selben Jahr bei Kriegsbeginn wurden im Saal des Zieglerbräu die 70
Friedberger Söhne verabschiedet, die gegen Frankreich ins Feld ziehen
mussten. Nur ein Jahr später konnten 69 wieder empfangen werden. Der
70ste verstarb in Würzburg an Typhus. Am Vorabend von Fronleichnam, dem
23. Mai, im Jahr 1894 ereignete sich im Zieglerbräu eine Katastrophe.
Ein Großbrand zerstörte das Haus bis auf die Grundmauern. Vier Wochen
später stürzten beim Absichern der Brandstelle die Mauern ein und rissen
den Maurermeister Ferdinand Ilg und den Braumeister Hans Gatterer in
den Tod. Vier Schwerverletzte konnten lebend aus den Trümmern geborgen
werden. Im folgenden Jahr wurde die Brauerei komplett neu gebaut,
diesmal mit Gauben und Balkonen, welche aber später entfernt wurden,
nachdem das Zieglerbräu 1930 als letzte Friedberger Brauerei geschlossen
wurde. Die ursprünglichen Brauereikeller sind heute noch erhalten und
wurden bei dem Großbrand nicht zerstört.
Rätsel: |
Wie viele Löwen sind auf den Wappen am Haus insgesamt zu sehen? |
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Station 4: N48°21.[20*b + 2*c - 11]
E010°58.835
Das Gareisbräu im heutigen Barbetrieb ist eng mit dem Kirchturmeinsturz
am 2. März 1868 verknüpft. An diesem Tag spielten etwa 30 bis 40 Kinder
unterhalb des Kirchturms mit ihren Murmeln. Diese wurden allerdings
uninteressant, als ein Betrunkener aus dem Gareisbräu gelaufen kam. Die
Kinder folgten dem Mann und wurden aus diesem Grund aus der Gefahrenzone
des im Anschluss einstürzenden Turmes gebracht.
Rätsel: |
In welchem Jahr stürzte der Kirchturm ein? |
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Station 5: N48°21.294
E010°58.[40*d + c + 5]
Die Brauerei zum Hohen Glas, manchmal auch Dreyglasbräu und volkstümlich
„Beim alten Braumichl“, war aufgrund der großen Stallungen und den
großen geräumigen Zimmern die Unterkunft für bessere Gäste in Friedberg.
Napoleon Bonaparte kehrte mit seiner Frau am 24. Oktober 1805 im großen
Erker an der Hausecke ein, welcher fortan den Namen Napoleonserker
trägt. Des Weiteren wurde im Hohen Glas der Heimatverein Friedberg
gegründet.
Rätsel: |
Suche die Nummer der Laterne (Y) am Napoleonserker und zähle den Y. Buchstaben des Brauereinamens (Inschriftentafel am Haus) ab und gib dessen Stellung im Alphabet an. |
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Station 6: N48°21.148
E010°58.[700 + d*e]
Der im Volksmund auch Kiefer genannte Bauernbräukeller war der
Sommerkeller der genannten Brauerei der Familie Raidl. Der vielseitig
genutzte Keller war beliebter Veranstaltungsort für Theateraufführungen
der katholischen Jugend, sowie bekannter NS-Treffpunkt. An dieser Stelle
lohnt es sich auf die Geschichte des Bieres genauer einzugehen.
Das Hauptgetränk Bayerns war bis etwa 1550 der Wein. Danach wurde das
Bier immer populärer. Der Wandel hin zum Bier lässt sich auf der einen
Seite durch eine Klimaveränderung erklären, durch welche der Wein immer
saurer wurde. Auf der anderen Seite wurden zum damaligen Zeitpunkt große
Fortschritte im Brauen und Lagern des Bieres gemacht.
Weiter führte
Maximilian I. das Weißbiermonopol, als profitable Einnahmequelle für den
bayrischen Staat, ein. In Friedberg allein existierten derzeit etwa ein
Dutzend Brauereien. Diese gründeten am 2. Dezember 1600 ihre eigene
Zunft und legten einen Eid ab, nur gerechtes Bier zu brauen und kein
ausländisches Bier einzuführen. Mit zunehmendem Bierkonsum wurde im 18.
Jahrhundert der Sommerkeller, in welchem des Bier per Luftzug oder Eis
gekühlt wurde, errichtet. Im Jahr 1910 kam es zum sogenannten Bierkrieg
gegen eine weitere Erhöhung des Bierpreises. Der Untergang der vielen
Friedberger Brauereien wurde durch die genauere Erforschung des
Gärprozesses und der künstlichen Kühlung besiegelt.
In der Folge wurden
Brauereien zusammengelegt und rationalisiert. Im 2. Weltkrieg bekam der
Sommerkeller die Funktion als Luftschutzbunker zugetragen.
Rätsel: |
Ab welchem Jahr wurde Bier immer populärer? |
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Station 7: N48°21.257
E010°58.[690 + b + c +f]
Das Jungbräu, auch Braustätt, war eine der beliebtesten Bierwirtschaften
Friedbergs und besaß Stallungen für 14 Pferde. Die bekanntesten
Besitzer waren im 19. Jahrhundert Johann Nepomuk und Anna Haag. Die
beiden stellten im Jahr 1858 einen Fond von 3000 Gulden bereit für arme
Söhne zum Erlernen eines Handwerks und für arme Töchter zur
Verehelichung oder bei Verarmung. Außerdem wurde in der dazugehörigen
Wirtschaft, der Steidle-Wirtschaft, im 20. Jahrhundert von acht
Heimatvertriebenen die Siedlung St. Benedikt gegründet.
Rätsel: |
Wie viele Punkte sind in dem Herz auf dem alten Schild? |
g = |
Station 8: N48°21.2[2*g + f]
E010°58.680
Das Bauernbräu 1920
Das Bauernbräu, im Jahre 1878 in Besitz von Ludwig Schlecht, war eine
allseits bekannte und große Brauerei Friedbergs. Unter den Gebrüdern
Raidl, den Eigentümern einer Metzgerei, einer Landwirtschaft mit 280
Tagwerk (ca. 95 ha), sowie der genannten Brauerei, in welcher ebenso
Kartoffelschnaps hergestellt wurde, wurde das Brauereigebäude neu
errichtet und neuzeitlich eingerichtet. Ein neuer Dampfkessel wurde
gekauft und mit 17 Gespannen den Friedberger Berg hoch transportiert.
Somit hatte die Brauerei ihre hauseigene Stromerzeugung. Der Dampfkessel
wurde mit einer Dampfmaschine verbunden und diese mit einem Dynamo.
Weiter wurde das Haus drei Stockwerke hoch gebaut. Oben befand sich die
Kühlpfanne, in der Mitte eine neue Sudpfanne mit 65 hl Volumen. Im
zweistöckigen Keller war der Malzkeller, der Malzdarren (zum Trocknen
des Malzes) und die Lagervorrichtung für das fertige Malz. Das fertige
Bier wurde in den auswertigen Lagerkeller gebracht. Im Jahr 1918 wurde
die Brauerei dann an den Augsburger Kaufmann Einstein verkauft. Die
Geschichte des Bauernbräu ist außerdem eng mit der, des Bayrischen
Hiasls verknüpft. Dieser, mit bürgerlichem Namen Matthias Klostermayr,
war leidenschaftlicher Jäger und Wilderer im Raum Friedberg (Vorlage für
Schillers „Die Räuber“ aufgrund seiner gerechten Räuberbande).
Klostermayr kehrte oft im Bauernbräu ein, in welchem er sein Geld
versoff. Aufgrund seiner Wilderei und weiteren Konflikten mit dem Gesetz
wurde er in Dillingen hingerichtet.
Rätsel: |
Wie viele Großbuchstaben stehen in der 1. Zeile des Schriftzugs über dem Eingang zum heutigen Brunnenhof? |
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Station 9: N48°21.[h - 591] E010°58.693
Die Schittenhelmbrauerei, deren Besitzer Paul Schittenhelm und Anna
Cronfuß waren, besaß einen doppelstöckigen Bierkeller und Stallungen für
10 Pferde. Das dazugehörige Gasthaus zum Mohrenkopf war bekannt für
seine „Bayrischen Nudeln“, Schmalznudeln, die vor allem die Augsburger
Stadtbevölkerung anlockten. Das Gasthaus hatte aber auch viele Gäste aus
der Landbevölkerung wegen des großen Wochenmarkts in Friedberg. Der
Name zum Mohrenkopf leitet sich von einer Legende ab: Der Erzbischof von
Köln und Friedrich II., der Reichskanzler, nahmen Rainald von Dassel
die Reliquien der Heiligen Drei Könige ab im Jahr 1164 als Kriegsbeute.
An den Durchzug mit der Beute an Bord erinnern in vielen Städten noch
die Namen der Gaststätten, z.B. Goldener Stern, Drei Kronen, Zum Mohren,
Zur Krone und noch viele mehr.
Rätsel: |
Nimm von der Hausnummer die Zehner- (Z) und die Einerstelle (Y). |
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Station 10: N48°21.303 E010°58.[6*i + 6*d*e]
Das Krebsbräu, auch Gasthof Wilhelm Pult genannt, ist die älteste,
nachgewiesene Hausbrauerei Friedbergs. Der Gasthof wurde vielseitig
genutzt. Neben Bürgermeisterversammlungen fanden dort auch ab 1856,
bereits zwei Jahre vor der Eröffnung der Brauerei, Tanzstunden eines
Münchner Tanzlehrers statt. Das historische Haus wurde jedoch abgerissen
und neu errichtet. Einzig die Brauereikeller sind noch teilweise
erhalten und können im heutigen Gambrinuskeller gesehen werden. Die
derzeitige Wirtschaft, benannt nach dem Schutzpatron der Brauer,
Gambrinus, der außerdem als der Erfinder des Bieres gilt, erinnert noch
an das ehemalige Krebsbräu.
Weiter gibt es zu dieser Brauerei eine
kurze, witzige Geschichte:
Mit dem Faß in 31 Tagen von Wien nach Friedberg
Am 28. Juli 1900 bekam die Stadt Friedberg einen ungewöhnlichen
Besuch. Zwei Männer rollten, von München her kommend, ein 266 Kilogramm
schweres Faß durch die Stadt. Sie hielten bei der Pultschen Brauerei an,
machten Brotzeit und setzten nach kurzem Aufenthalt ihre Reise Richtung
Augsburg fort. Besondere Schwierigkeiten bereitete ihnen die
Bergstraße, denn das Fünf-Zentner-Faß drohte sich immer wieder
selbstständig zu machen und konnte nur durch rechtzeitiges "Eindrehen"
immer wieder zum Stillstand gebracht werden.
Es handelte sich bei den Faßrollern um zwei Männer aus Wien, den
Kaufmann F. Enzmann und den Cafétier J. Trebsche. Sie hatten eine Wette
gemacht, daß sie das Faß von Wien bis nach Paris rollen würden. Immerhin
ging es bei der Wette um 5000 Kronen. Von Wien bis Friedberg hatten sie
31 Tage benötigt.
Rätsel: |
Ab welchem Jahr gab ein Münchner Tanzlehrer hier Tanzunterricht? |
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Final:
N48°21.[d*g – i*k – (c:2 + d:e) – k*f – f + d + 1] E010° 58.[h – (e + f) – (a*b) – (c + k) - 2]
Suche einen Nano!
Zur Kontrolle Deiner Berechnung:
Quersumme der Nachkommastellen der Nord-Koordinate = 8 / der Ost-Koordinate = 17
Du kannst auch den Geochecker zu Rate ziehen:
Zusätzliche Wegpunkte andere Koordinatensysteme
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N 48° 21.320' E 010° 58.700' |
Parkplatz am Marienplatz, kostenpflichtig, Parkdauer max. 2,5 Std. Mo - So ganztägig |
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N 48° 21.125' E 010° 58.850' |
P+R Parkplatz am Bahnhof, kostenlos, Parkdauer unbegrenzt, Mo - So ganztägig |
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N 48° 21.285' E 010° 58.681' |
Tiefgarage West, kostenpflichtig, Parkdauer max. 3 bzw. 6 Std. Mo - Fr 8:00 - 18:00, Sa 8:00 - 12:00 |
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N 48° 21.340' E 010° 59.030' |
Tiefgarage Ost, kostenpflichtig, Parkdauer 3 bzw. 6 Std. Mo - So ganztägig |
Verschlüsselter Hinweis
Final: Nano am Ende des Geländers
A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z
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13. September 2024, 10:27 AugsburgsKönigin hat den Geocache gefunden
Heute nocheinmal die Runde mit Freunden gemacht. Ist immer wieder faszinierend. Danke
06. März 2022 treasure hunter 65 hat den Geocache gefunden
Eigentlich sind wir (naja, eher ich 😊) kein großer Freund von ellenlangen Listings. Hier bei diesem Multi war das mal ganz anders. Was hier noch an zusätzlichen Informationen enthalten war, war echt toll. Die müssen früher in Friedberg ja alle ständig blau 🍺gewesen sein bei dieser Fülle an Kneipen und Wirtshäusern 😃.
Wir konnten uns jedenfalls ohne Probleme von Station zu Station durcharbeiten und fanden dabei auch noch recht interessante Sachen über dieses Städtchen heraus.
Zum Ende hin klappte es dann auch noch mit den QS als Checker und so stand wenig später einem Eintrag ins Logbuch nichts mehr entgegen.
Vielen Dank franzii2902 für's Ausdenken und vielen Dank an Friedberg66 für's weiterhin pflegen diese schönen Multis.
29. Mai 2021, 17:14 bloemkdi hat den Geocache gefunden
Heute stand dieser Rundgang in Friedberg auf dem Programm.
Schon erstaunlich wie viele Brauereien hier auf engen Raum beisammen lagen.
Wenig zu laufen, aber viel zu rechnen. Da musste man schon sorgfältig arbeiten. Am Ende war nur eine Rechnung falsch und wir mussten noch einmal nachrechnen.
Danke fürs Legen und Pflegen der Dose!
07. Dezember 2020 Friedberg66 hat den Geocache gewartet
Alles in bester Ordnung. :) Viel Spaß beim Suchen.
17. November 2020 Friedberg66 hat den Geocache gewartet
Danke Franzi & MoWoWing für Euren Support!!! Jetzt ist es eine tolle Runde geworden!