Von Zwergen und Wassergeistern
von Valar.Morghulis Deutschland > Sachsen > Muldentalkreis
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Beschreibung
Kurz bevor die Mulde an die Stadt Grimma herantritt, bildet sie ein scharfes Knie, und es steigen an ihrem linken Ufer die Felsen zur Gattersburg empor. Dort in jenen Felsenspalten lebte einstmals das kleine Volk der Zwerge. Bei Tage ließen sie sich von keinem Menschenauge erblicken. Wenn aber die Nacht herbeikam und der liebe Mond schien, dann tummelten sie sich munter auf der Wiese, die sich vor ihrem Felsen bis zur Mulde hinabzog. In schönen Frühlings- und Sommernächten geschah es oft, daß sie sich dicht an das Ufer stellten und sehnsüchtig nach der anderen Seite der Mulde blickten, von wo aus der grüne Wald lockend zu ihnen hinüberwinkte. Aber es gab weder Weg noch Steg, der von ihnen zum Walde führte, und beim ersten Morgengrauen kehrten sie mürrisch in ihre Felsenspalten zurück.
Einst, als es wieder Frühling werden wollte im Lande und sich das Zwergenvolk zum ersten Mal nach der Winterruhe auf der Muldenwiese tummelte, trat der alte Zwerg Haberecht hervor und sprach: „Hört, liebe Brüder und Schwestern, ich habe euch etwas zu sagen“. Alle drängten sich neugierig an ihn heran, denn er galt für einen weisen Mann. Er wiegte den grauen Kopf bedächtig hin und her und begann mit seiner etwas zittrigen, aber klaren Stimme: „Ihr wißt, wie unsere Sehnsucht von früher Kindheit an hinübergewandert ist in den grünen Wald. Und allen Zwergengeschlechtern war es so ergangen. Da hat es mir keine Ruhe gelassen: ich habe mein Leben lang gesucht und gesonnen, wie wir uns einen Weg bahnen könnten durch die wilden Wogen der Mulde. Denn wild und schier unergründlich sind diese Fluten und reich an lauernden Gefahren, das wisst ihr alle. Denkt ihr noch daran, wie im letzten Sommer unser lieber Bruder Fürchtenichts die Flut durchschwimmen wollte und jämmerlich dabei umkam? Und wir wissen heute noch nicht, ob ihn ein Hecht verschlungen hat oder ob ihn die bösen Wassergeister in die Tiefe gezogen haben …
Und auch auf dem Landwege ist der Wald für uns nicht zu erreichen. Wisst ihr noch, wie unsere fürwitzige Schwester Tunichtgut eines Nachts durch die Stadt und über die große Steinbrücke hinübergewandert war und wie sie dann am frühen Morgen auf dem Rückweg einem bissigen Hund zum Opfer fiel, der nichts weiter von ihr übrig ließ als ein armes Häuflein Knochen?“ Wehmütig hielt der Alte bei diesen Worten inne, auch war aus der Sippschaft des Zwerges Fürchtenichts und der Zwergin Tunichtgut ein leises Schluchzen zu hören.
Nach einer Weile fuhr der greise Zwerg
Haberecht bedächtig fort: „Als im letzten Herbst die Mulde hohes Wasser
führte und allerhand Schwemmgut vorüber schwamm, da erblickte ich eine
große hölzerne Tonne. Ein struppiges Hündlein hatte sich auf die Tonne
gerettet und fuhr darauf so sicher durch die Fluten wie auf einem festen
Schiff. Da dachte ich bei mir: wenn die Tonne ein Hündlein tragen kann,
so ist ihr auch ein Zwerglein nicht zu schwer. Und nun hört meinen Rat:
sollte es nicht möglich sein, eine Tonne an die andere zu fügen,
Bretter und Balken darüberzulegen und so einen sicheren Steg von uns aus
zum Walde hinüberzubauen? Was meint ihr dazu?“
Kaum hatte der Zwerg geendet, da erhob sich ein lautes Stimmengewirr,
denn jeder wollte zuerst seine Meinung kund tun. Alle aber waren darin
einig, daß der Plan ausgeführt werden sollte. Es wurde beschlossen, daß
jeder Zwerg bis zur nächsten Vollmondnacht Tonnen, Bretter und Balken in
der ganzen Stadt auskundschaften sollte. Diese sollten dann
herbeigeholt werden. Jung und alt freute sich ganz närrisch auf den Bau
der Tonnenbrücke.
Der kluge Ratgeber, der alte Zwerg Haberecht, wurde
im Triumph auf den Schultern in seine Wohnung getragen. Die
Zwergenjungen aber schossen vor Freude Purzelbäume auf der feuchten
Wiese und zählten, wer die meisten hintereinander fertig brächte.
Die Vollmondnacht war gekommen. Die Zwergenkundschafter hatten
fleißig Ausschau gehalten und viel Brauchbares entdeckt. Dort lagen in
einem Kaufmannshof leere Heringsfässer, hier im Brauereihof Bierfässer
in Menge, und hinter dem alten Ratskeller wollte ein Zwerglein sogar
Weinfässer gesehen haben. Bretter und Balken hatten sie beim Baumeister,
Tischler und Zimmermann ausfindig gemacht.
Als der Vollmond über dem
Walde heraufstieg, teilte der alte Haberecht sein Zwergenheer in
Gruppen von je zehn Mann ein, die zogen aus und schleppten herbei, was
sie nur finden konnten. Das gab ein Ziehen und Schieben, Rollen und
Poltern! Und mancher Bürger der Stadt Grimma, der einen leisen Schlaf
hatte, meinte in jener Nacht, dass ein Frühlingsgewitter heraufzöge.
Endlich
war alles herbeigeschafft und auf der Muldenwiese aufgestapelt worden.
Und nun ging es ans Bauen! Vorsichtig wurde eine Tonne um die andere an
festen Stricken ins Wasser gelassen, Bretter und Balken darübergelegt
und sogar ein handfestes Geländer wurde zu beiden Seiten aufgerichtet.
Die kleine Zwergenschar arbeitete mit einem solchen Feuereifer, daß
ihnen der Schweiß in Bächen von der Stirn lief. Und als der erste
Hahnenschrei erklang und der Morgen heraufdämmerte, da taten sie den
letzten Hammerschlag und eilten zurück in ihre Behausungen. Die
Morgensonne aber lachte von einem Ohr bis zum anderen, als sie über dem
Walde aufging und das Wunderwerk der fleißigen Zwerge erblickte!
Noch
viel größer aber war die Freude bei den Menschen! Derjenige, welcher
die Tonnenbrücke als Erster entdeckte, war ein Bäckerjunge, der am
frühen Morgen seine Semmeln austrug. Kaum hatte er den neuen Wassersteg
erblickt, als es ihn gelüstete, darauf zu gehen. So kam es, daß er
später als sonst mit seinen Semmeln erschien. Doch ließ er sich durch
die verdrossenen Blicke seiner Kunden nicht beirren, sondern erzählte
ihnen flugs das Wunderbare. Da ließen sie alles stehen und liegen und
eilten hinab zum Muldensteg. Und bald sprang das Gerücht von der neuen
Brücke wie ein Lauffeuer durch die Stadt und die Schuljungen sangen auf
den Straßen: „Die Brück‘ ist da – hurra hurra!“ Darauf wanderte die
ganze Stadt Grimma in großen Haufen hinaus, denn jeder wollte das
Wunderwerk bestaunen und ausprobieren. Und den heimlichen Erbauern, die
niemand recht erraten konnte, wurde dabei viel Gutes nachgesagt. Die
Alten freuten sich, daß ihnen der Wald so nahe vor ihre Türe gerückt
war. Die Mütter konnten mit ihren Kinderwagen bequem hinüberfahren und
die Kinder liefen mit ihrem Spielzeug flink in den Wald.
So war die
neue Brücke tagsüber reich belebt. Des Nachts aber, wenn die Menschen
schlafen gegangen waren und nur der Nachtwächter noch auf den Beinen
war, da konnte man auf der Brücke ein seltsames Trippeln und Trappeln
von vielen kleinen Füßen hören. Das waren die Zwerge, die nun in hellen
Scharen von ihren Felsen in den nahen Wald hinüberströmten.
Das gab ein Jubeln und Jauchzen, ein Singen und Springen ohne Ende, denn ihre Sehnsucht war erfüllt! Unter den Waldbäumen trieben sie im Mondschein ihr munteres Wesen, und die alten Wipfel rauschten leise zu ihren Tänzen und Liedern. Oft standen sie auch scharenweise auf der Brücke und blickten lange in die treibenden Fluten hinab, bis sie meinten, auf einem großen Schiff zu stehen und selbst auf dem Wasser dahinzutreiben. Oder sie setzten sich in Reihen auf den Rand der Brücke, hielten sich am Geländer fest und ließen die Füße ins Wasser hängen. Und wenn sie dann den Mond wie eine helle Scheibe und die Sterne wie blanke Teller auf dem Wasser liegen sahen, so klatschten sie vor Freude in die Hände.
Die einzigen, welche die neue Brücke missmutig ansahen, das waren die Wassergeister. Es war ihnen ein Greuel, daß sie auf ihren nassen Rücken diese schwere Last tragen sollten. Noch dazu, wenn sie mit Menschen und Zwergen beladen war! Dann versuchten die übelgelaunten Geister oft, die unbequeme Last abzuschütteln. Doch vergeblich! Die Brücke war mit so festen Tauen am Ufer angebunden, daß sie nicht nachgab. Doch war an dem Schweben und Schwanken des Steges der Missmut der bösen Geister wohl zu merken. Auch den ehrsamen Bürgern der Stadt entging das Schwanken nicht und es wurde ihnen dabei unheimlich zumute. Sie stellten darum eine Warntafel mitten auf die Brücke, mit den Worten: „Alles mutwillige Schaukeln auf der Brücke ist bei 5 Mark Strafe verboten.“ Auch bauten sie ein Häuschen auf der Stadtseite des Steges und setzten ein ehrwürdiges altes Mütterchen hinein, das gute Ordnung halten und einen bescheidenen Brückenzoll verlangen musste. Im Herbst, wenn die Wassergeister ihr wildestes Spiel zu treiben begannen, zogen die besorgten Bürger den gefährdeten Muldensteg ans linke Ufer herüber und brachten ihn in sicheren Gewahrsam und erst im Frühjahr, wenn die Bäume ausschlugen und die Wassergeister sich ausgetobt hatten, dann wurde der Steg wieder ins Wasser gelassen.
So ging es Jahr um Jahr und die Stadt Grimma liebte ihren Muldensteg und hätte ihn nicht um alles Gold der Erde weggegeben. Auch zogen die Fremden jeden Sonntag von nah und fern herbei und lustwandelten darüber in den schönen Wald hinein. Und es wäre wohl so weitergegangen bis ans Ende der Welt, wenn nicht ein schlimmes Jahr gekommen wäre. Das war der nasse Sommer 1922. Da waren die Schleusen des Himmels schier unaufhörlich geöffnet und die nassen Wolken- und Nebelgeister tanzten einen unheimlichen Reigen mit den Wassergeistern der Mulde. Da fassten jene Mut, und sie beschlossen insgeheim, die verhasste Tonnenbrücke nun endlich im Herbst mit Gewalt zu zerbrechen. Wohl ahnten die Bürger etwas Schlimmes und versuchten, ihr teures Gut zu retten. Allein es war zu spät! Die entfesselten Muldengeister sprengten das drückende Joch und trieben die Trümmer stromabwärts. Ja selbst Menschenleben kamen dabei in Gefahr. Drei unerschrockene Männer, die den Steg ans Ufer ziehen wollten, wurden mit einem Teil der Brücke von den tobenden Wassern entführt und über das Wehr hinweggespült. Und wenn ihnen nicht ein mutiger Bootsmann mit seinen braven Töchtern zu Hilfe gekommen wäre, so wäre ihnen ein nasses Grab sicher gewesen. Die Trümmer der Brücke aber trieben weiter und weiter, von Strom zu Strom, von Meer zu Meer, von Küste zu Küste. Es soll sogar eine Tonne bis nach Grönland geschwommen und von den erfreuten Eskimos als Tranfaß benutzt worden sein.
Und als das Frühjahr 1923 anbrach, da war es wie in alten Zeiten.
Weder Weg noch Steg führte von der Gattersburg zum Walde herüber. Aber
die Zwerge, die Zwerge? Ja weißt du das nicht?! Die sind längst
verschwunden, seitdem die neugierige Schneidersfrau ihre Erbsen auf die
Treppe gestreut hat um die kleinen Leute zu belauschen und leibhaftig zu
sehen.
So stehen nun die ehrsamen Bürger von Grimma am linken Ufer
und blicken, wie einst die Zwerge, sehnsüchtig zum grünen Wald hinüber.
Und nur der ist glücklich dran, wer gut schwimmen kann und sich nicht
vor Hechten und Wassergeistern fürchtet.
Verfasst hat das Märchen Johanna Zietzschmann, unter dem Pseudonym „Johanna Frohmut“. Quelle: https://museum-grimma.de
Am 25. April 1924 beschloss der Grimmaer Stadtrat die Errichtung einer Hängebrücke. Die Zwerge oder Wassergeister wurden diesmal nicht gefragt.
Deren Einweihung erfolgte am 12. Oktober, unter großer Anteilnahme der Menschen, mit einer schlichten Feier. Die Gesamtkosten betrugen etwa 56 000 Goldmark. Die Brücke hat eine Spannweite von etwa 80 Metern und eine Breite von 1,8 Metern.
Im Gegensatz zu dem ersten Plan von 1904 liegt ihre Unterkante jedoch nur etwa 4 bis 4,5 statt 7 Meter über dem Normalwasserspiegel. Dass man die Brücke in der ursprünglichen Planung nicht ohne Grund so hoch über der Mulde anlegen wollte, zeigte sich spätestens bei den Hochwassern von 2002 und 2013.
Doch nun zum Schatz der Zwerge:
Sowohl die Zwerge, als auch die Wassergeister haben am Brückenwärterhäuschen geheime Zeichen hinterlassen, die es nun zu suchen gilt.
In Zwergenhöhe findest du zunächst eine Jahreszahl ABXC in Porphyr geschlagen. Insgesamt siehst du dort D in Stein geschlagene Buchstaben & Zahlen.
Gehst du nun links um die Ecke, stehst du vor einer großen Holztür. Für deren Schutz sind die Wassergeister zuständig. Schau genau hin: unterhalb der Türklinke entdeckst du E Schlösser und lass dich nicht täuschen. Nun weißt du, dass hier Einbruch zwecklos ist.
Gehst du nun wieder zurück zur Vorderseite entdeckst du oberhalb des Fensters eine silberne Tafel mit interessanten Informationen für Muggel. Zum Finden des Schatzes sind sie jedoch nutzlos. Schau dir lieber das Relief darüber an und zähle oder erfühle die Anzahl der Türme der darauf befindlichen Burg. Kleine Dosensucher sollten hier von Ihren Begleitern nach oben gehoben werden und ganz genau mit den Fingern nachzählen, um F heraus zu bekommen.
Nun rechne und begib dich zu:
N 51° 1F. (D-A)BC
E012° 4(D-C+E). (D-A)CA
Nun stehst du direkt vor dem dunklen Tore, welches die Zwergenwelt von der Welt der Wassergeister trennt.
Den Schatz haben die Zwerge mit einer Leiter versteckt. Ob du eine brauchst, hängt davon ab, wie groß du bist. Suche rechtsseitig vom Tor im Efeu nach dem Versteck und wundere dich nicht, wenn es dir so erscheint, als währst du schon einmal hier gewesen. Dies ist gewiss nicht real, sondern ein Zauber der Geister aus dem nahen Wasser ;o)
Zusätzliche Wegpunkte andere Koordinatensysteme
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N 51° 13.814' E 012° 43.394' |
Genug Platz für dein Cachemobil - Parkscheibe nicht vergessen !!! |
Verschlüsselter Hinweis
Im Stein - hinter Stein - nicht oben - Kopfhöhe
A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z
Hilfreiches
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Logeinträge für Das Märchen von der Tonnenbrücke zu Grymme
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17. Juli 2024 Rose38 hat den Geocache gefunden
Heute ging es mit undeins nach Grimma. Es ist wirklich schön diese Stadt wieder neu erstrahlt zu sehen.
Die Daten konnten gut zusammen getragen werden. Am Final suchten wir doch lange ehe wir die richtige Ebene hatten.
Dfdc
17. Juli 2024, 15:00 undeins hat den Geocache gefunden
Heute ging es gemeinsam mit Rose38 mal wieder nach Grimma. Beim letzten Besuch waren die Hochwasserspuren noch deutlich sichtbar. Nun hat sich das Städtchen wieder herausgeputzt.
Die Daten waren fix ermittelt und so wanten wir uns alsbald in Richtung Finale. Dort suchten wir lange in verschiedenen Etagen im üppigen Gemüse erfolglos. So schönen wir erst einmal eine Pause ein und hielten uns bei der Suche dann eher an die Anweisung als an die Koordinaten und wurden somit doch noch erfolgreich.
D4dC
02. April 2023 reSep hat den Geocache gefunden
Nachdem ich heute von Wurzen nach Grimma geflitzt bin, ging es danach noch auf eine entspannte Tour durch Grimma. Das Laktat musste aus den Oberschenkeln raus
Auf meinem Spaziergang kam ich auch an diesem Multi vorbei. Die eingesammelten Daten wurden in Koordinaten verpackt und schon ging es zum Final. Hier schickte mich mein Navi hin&her, aber mit etwas Spürsinn, war die Dose gefunden und geloggt.
Vielen Dank für den Cache und Grüße
reSep
11. Februar 2023 salmiaker hat den Geocache gefunden
Zusammen mit Zeige_Dich wurde der Samstag genutzt, um ein bisschen in
Grimma zu wildern. Auf uns warteten viele Multis und schöne Spaziergänge
entlang der Mulde.
Hier an der Hängebrücke kamen wir auch vorbei.
Alle gesuchten Infos konnten gut ermittelt werden, so standen wir kurz darauf am Finale.
Dort hielt sich die Dose doch erstaunlich gut hinter ihrer natürlichen Tarnung versteckt ;-)
Am Ende hatte Zeige_Dich den richten Griff und wir hielten das Logbuch in den Händen.
Cooles Versteck!
Vielen Dank für den märchenhaften Cache sagt salmiaker aus Leipzig!
30. April 2022, 10:12 MiriDeLuxe hat den Geocache gefunden
Versehentlich reingestolpert und anhand des enthaltenen TB den Cache ausfindig gemacht... nun bliebe nur noch, dass ich den Multi vielleicht tatsächlich mal spiele... Da mich meine Wege jedoch selten in die Nähe führen, werde ich wohl nur die Geschichte im Kopf behalten, die mir dann jemand erzählte...
Dankeschön für's Herführen, Legen und Pflegen sagt mit lieben Grüßen MiriDeLuxe