Rundweg von ca. 5,5km Länge, nur zu Fuß machbar, Final ist wasserdichte Kunststoffdose 0.9l (fast Regular).
von schnappi Deutschland > Sachsen > Mittlerer Erzgebirgskreis
Achtung! Dieser Geocache ist „archiviert“! Es befindet sich kein Behälter an den angegebenen (oder zu ermittelnden) Koordinaten. Im Interesse des Ortes sollte von einer Suche unbedingt abgesehen werden!
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Beschreibung
Das Hanghuhn
Dieser Cache ist nur für Hanghühner geeignet, die ein längeres linkes Bein haben!
Ansonsten sollte man sich schon gut in das schwere Leben eines solchen Tieres versetzen können!
Die Hanghühner sind schon ein seltsames und seltenes Vogelvolk. Kein Wunder bei den Besonderheiten. Sie haben ein langes und ein kurzes Bein. Je nachdem gibt es Linkshängende und Rechtshängende. Sie können nur im Gebirge mit ordentlichen Hängen überleben, woher sie ja auch ihren Namen haben. Ursprünglich sind die Hanghühner im Thüringer Wald zu Hause, doch irgendwie haben sie sich unbemerkt bis hier ins Erzgebirge ausgebreitet.
Es ist ein beschwerliches Leben, kann es doch am Berg immer nur in eine Richtung gehen. Hat das Huhn einen Wurm verfehlt, muss es erst einen beschwerlichen Weg zurücklegen, bis es den Wurm in einem neuen Anlauf fangen kann. Wenn er dann noch da ist! Alle Hühner, die versucht haben am Hang zu wenden, sind gnadenlos in die reisenden Fluten des Flusses im Tal gestürzt und wurden bis ins Meer gespült. Und dort warteten die Haie. Das nennt man natürliche Selektion oder so. Mit dem Fliegen ist es auch nicht weit her. Auf einen 2m hohen Ast oder über einen kleinen Bach, das ja, aber mehr geht auch nicht. Rückwärts gehen will so ein Huhn nur ungern oder nur, wenn es einen gewichtigen Grund dafür gibt.
Jedenfalls sind sie nun sehr selten. Noch seltener sieht man eins.
Weil die Hühner so selten sind, wurden sie in unser ortsansässiges Museum aufgenommen, dem W.I.T. (Well Infrequent Thinks, oder zu Deutsch: Wirklich Seltene Dinge).
So ein Huhn gehört nicht zu den intelligentesten Tieren unserer Welt. Körner zählen ja, rechnen oder Mathematik, nein, das natürlich nicht. Es langt gerade mal so zum Tauschen: ein Korn gegen einen Wurm, ein Käfer gegen eine Blumenblüte. Das alles verstecken sie dann gut. Doch eine der modernen Errungenschaften hat das Leben der Hanghühner sehr erleichtert. Sie haben GPS. Ja wirklich!
Die Geräte haben sie meist von abgestützten Wanderern oder Geocachern. Also Vorsicht!
Sie haben GPS-Koordinaten nutzen gelernt. Und das war natürlich im Leben der Hanghühner eine Revolution!
Sie haben nämlich kein gutes Gedächtnis, nach einem Tag haben sie alles wieder vergessen. So gehen sie einen guten Weg mehrmals und machen sich unter Nutzung des GPS Notizen zu Wegepunkten. Doch mussten sie auch lernen, die Koordinaten vor ihren Artgenossen geheim zu halten. Und da lässt sich so ein Huhn einiges einfallen!
Hanghühner sind sehr ängstlich, halten sich gern an schwer zugänglichen Plätzen auf, wo nur selten fremdes Getier hinkommt.
Doch bei einem Waldspaziergang ist es doch passiert: ich traf ein jämmerlich weinendes Hanghuhn auf einer kleinen Brücke. Ich schlich mich vorsichtig an und versuchte sein Vertrauen zu erlangen. War gar nicht so schwer, ich stamme ja von einem Bauernhof und habe schon als Kind gelernt, mit Hühnern zu reden. Das hat auch bei diesem wilden Exemplar funktioniert. So erfuhr ich, warum das arme Huhn so traurig war. Sein Name war Hilde.
Hilde hatte einen Schatz versteckt, den sie von ihrem Manne bekam und wusste nicht mehr wo. Sie war den Weg nun schon mehrmals gegangen, doch den Schatz konnte sie nicht wieder finden. Gleich nachdem sie ihn bekam, versteckte sie ihn. Die Koordinaten des Schatzes hat sie wahrscheinlich so gut verschlüsselt, dass sie ihn nun nicht mehr finden kann.
Hilde ist einen bestimmten Weg gegangen. An manchen Stellen hat sie geheime Zeichen hinterlassen. Denn wenn sie an diesem Ort wieder vorbei kommt, kann sie die Zeichen auf ihrem Notizblatt entschlüsseln und weiß wie es weiter geht, dachte sie.
Ich schnappte mein Fotohandy und machte schnell und heimlich ein Bild von ihrem Gekrakel. Vielleicht kann ich ja helfen! Herausbekommen habe ich, dass das die Nachkommastellen der Minuten von GPS Koordinaten sein müssen. Die ergänzen wohl N50°46' und O13°05' bzw. N50°45' und O13°05' , was halt besser zur Hanghuhnrichtung passt.
Könnt Ihr etwas nicht erkennen (ist etwas unscharf und so ein Hanghuhn hat nun mal eine Krakelschrift) fragt mich per Mail.
Wollt Ihr dem armen Huhn Hilde helfen?
Dann habe ich noch folgende Hinweise:
Es wird steil, typische Hanghuhngegend, aber meist nur links und rechts vom Weg. Keine Angst, die gesamte Strecke ist ausgezeichneter Wander- bzw. Radwanderweg und man muss nur selten ins Gebüsch, Nur der letzte Abschnitt zum Schatz ist nur ein regelmäßig genutzter Trampelpfad. Ihr müsst Euch nie in Gefahr begeben! Trotzdem sollte man trittsicher sein, sonst geht es einem wie den ausselektierten Hanghühnern oder den GPS-Spendern. Für kleine Kinder, Kinderwagen, Rollstuhl und Gehbehinderung ist der Weg leider nichts.
Die Strecke ist, falls man sich nicht verläuft, ca. 5,5km lang. Wenn ich das Gekrakel des Huhns und das, was es mir erzählt hat, richtig gedeutet habe, sind mindestens 9 Haltepunkte zu finden. Dann kann man den Schatz anpeilen. Findet Ihr einen Hinweis, so wendet ihn sofort auf das Gekrakel vom Huhn an.
Mitnehmen solltet ihr:
- Notizblock und Stift
- gute Augen
- Festes Schuhwerk
Nützlich können sein:
- kleiner Spiegel
- Taschenlampe am Abend
Was Ihr nicht braucht:
- Taschenrechner
- Grabewerkzeug
- Feuchttücher für die Hände (Anfassen braucht Ihr nur den Schatz selbst)
Doch Achtung!!! Bevor es losgehen kann, bekommt folgendes heraus:
Wo wohnt der Mann der Hanghühner? Das muss ganz in der Nähe sein.
Wichtig ist der Straßenname! Seht Ihr den dann unterwegs, schaut Euch nach einem Hinweis vom Hanghuhn Hilde um.
Da das Huhn diesen Platz natürlich gut kennt, ist er nicht auf dem Notizblatt!
Parken könnt ihr hier:
N50°46.513’ E13°05.293’
Unterwegs könnt ihr die Augen aufhalten nach dem Hanghuhn Bonuscache GC18HJF.
Habt Ihr ihn nicht gefunden, dann findet Ihr die Koordinaten in Hildes Schatz.
Hier nun die Geschichte, die mir Hanghuhn Hilde voller Tränen in den Augen erzählt hat:
Bei ihrem Mann kann so ein Hanghuhn nur auftauchen, wenn es ihm etwas besonderes mitbringt. Am liebsten mag er Körner. Deshalb musste Hilde erst zu einem Ort, an dem sie viele davon sammeln konnte.
Als erstes geht flussaufwärts. Bis zum dem Halt, an dem ich das Huhn entdeckt habe. Aber denkt an die Beine!
Der 1.Halt war diese kleine Brücke, von der man einen kleinen Wasserfall sehen kann. Na ja, je nach Wasserstandsbericht ist der da oder auch nicht. Aber Hilde war beeindruckt, blieb stehen und machte hier ihre ersten Zeichen. Dieser Ort war der Ausgangspunkt für das Huhn.
Weiter ging es in diese Richtung bis zum 2.Halt. Ein Hanghuhn würde übrigens nie einen Weg auf eigene Gefahr gehen. Nach einer Weile fing es an zu regnen, da kam eine gute Unterstellmöglichkeit in einem Felsen. Da gab es sogar einen Sitzplatz! Setzt Euch und Eure Hühneraugen können den Hinweis erspähen.
Dann ging sie weiter bis zum Halt 3 einer kleinen Bahnstation. Hier überlegte das Huhn, ob es doch lieber wieder nach Hause fährt. Ihr könnt, wenn ihr keine Lust mehr habt, direkt zurück zum Parkplatz fahren. Sucht aber schon mal für den nächsten Versuch nach den Zeichen.
Dann aber kam der 4. Halt: hier hatte jemand viele Körner verloren, so dass Hilde nicht nur genug für ihren Mann sammeln konnte, sie konnte sich auch selbst stärken (Wochentags von 7-16Uhr kann man hier selbst tolle Sachen aus Körnern zur Stärkung bekommen). Bei einem überdimensionalen Hamsterlaufrad konnte sie ihren Durst stillen und hinterließ einen Hinweis. Lasst Euch nicht von diversen Schildern abhalten, Ihr seid (Be)Sucher! Sprechen Euch Muggels an, fragt nach den Öffnungszeiten!
Weiter ging es durch einen Wald, bei dem ihr sogar Drahtesel entgegen kamen. An einer Bank war ihr 5. Halt und hier ruhte sich das arme Huhn von den Anstrengungen aus. In der Nähe wiederum hinterließ sie einen Hinweis.
Nun war es bis zu ihrem Mann nicht mehr weit.
Der war so erfreut über die vielen vielen Körner, dass er seiner liebsten einen kleinen Schatz schenkte.
Aber ihr seid hier lieber vorsichtig! So ein Tier kann gefährlich werden. So ein Hanghuhnschnabel kann Löcher in harte Steine hauen! Trefft ihr es, bleibt immer hinter ihm. Verratet auf keinem Fall, warum ihr unterwegs seid!
Geht am besten nicht weiter als bis zum 6. Halt und sucht hier nach einem Hinweis. Ab hier dann war so ein seltener Fall, an dem ein Hanghuhn ein Stück rückwärts gehen muss. Aber wenn man von seinem Mann einen Schatz bekommen hat, will man ihn auch beim Abschied noch lange rückwärtsgehend winken. Kann man doch verstehen, oder?
Zu Hause bei den anderen Hanghühnern konnte sie natürlich den Schatz nicht zeigen. Hanghühner sind sehr eifersüchtig!
So überlegte Hilde, wo sie den Schatz verstecken kann. Er sollte immer in Ihrer Nähe sein, aber die anderen Hühner sollten ihn nicht finden. So muss sie eine gute Idee gehabt haben und machte beim Halt 7 heimlich wieder ein Zeichen.
Ab da, sagte sie, ging es bergauf. Es war sehr anstrengend und sie machte bei einem kleinen Häuschen Pause für einen 8. Hinweis.
Weiter in die eingeschlagene Richtung, immer am Hang entlang, ging Hilde zum nächsten Halt No. 9.
Von da aus soll es nicht mehr weit gewesen sein bis zum Schatz. Hilde musste nur gut aufpassen, dass sie niemand sieht.
Habt ihr den Schatz gefunden, so gebt mir hier Bescheid (Log reicht).
Aber verratet nicht wo und gebt keine Hinweise, vielleicht hat ja so ein fortschrittliches Hanghuhn auch schon einen PC online. Dann würde Hilde Probleme bekommen. Ich kann versuchen, Hanghuhn Hilde noch einmal aufzuspüren, um ihr dann den Platz ihres Schatzes zu verraten.
Ach, das wäre schön!
Als Belohnung könnt Ihr schon etwas herausnehmen, aber legt auch wieder etwas rein, damit Hilde nichts merkt.
Wichtig! Der Weg zum Schatz ist eine Sackgasse! Bitte unbedingt zurück den gleichen Weg nehmen, wie Ihr hingekommen seid.
Verschlüsselter Hinweis
Alle Hinweise sind in der Beschreibung versteckt
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Bilder
Hilfreiches
Dieser Geocache liegt vermutlich in den folgenden Schutzgebieten (Info): Landschaftsschutzgebiet Augustusburg - Sternmühlental (Info)
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Logeinträge für Hanghuhn
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10. August 2015 schnappi hat den Geocache archiviert
Alles hat ein Ende...
03. Juni 2012 WenKanS hat den Geocache gefunden
Nach unserem DNF-Log gab es nette Post von rschnappi, der uns seine Hilfe anbot und den Hinweis an der Zwischenstation kontrolliert hatte. Heute hatten wir wieder etwas Zeit nach der letzten Station und dem Final zu suchen, natürlich der Vollständigkeit halber auch die Zwischenstation, deren Zahl wir aber schon herausgefunden hatten. Vor 4 Wochen hatten wir dort mindestens 1h gesucht und dann die Zahl logisch ermittelt - wir waren wohl blind ;). Dadurch waren wir zuletzt schon bis zu Stage 9 gekommen und fanden damals nichts. Dort stiegen also wir heute wieder ein und es verging wieder locker eine Stunde ohne etwas zu finden. Der einsetzende Regen machte die Sache nicht besser. Auch eine zunächst favorisierte Idee, was mit den beiden neuen Informationen von Stage 8 und 9 zu tun sei, hatten wir uns inzwischen schon überlegt (für den Fall, dass wir Stage 9 mal finden) aber damit hatten wir uns total verpeilt und mit unserer in der Not einfach erdachten Zahl für Stage 9 standen wir dumm irgendwo im Wald - naja das konnte ja nur Mist werden. Jetzt war der Moment gekommen, das nette Hilfsangebot von rschnappi anzunehmen. Also ab zum Owner! Was sollen wir sagen super nette schnelle Hilfe. Kurzerhand ging es gemeinsam durch den Regen zum Stage 9. Wir hatten schon an der richtigen Stelle gesucht, doch oh Schreck der Stage war weg. So gab es vom Owner nicht nur die fehlende Zahl, sondern noch das gute Gefühl, dass es doch weiter geht und wir bis hier richtig lagen. Nun mit unserer letzten Zahl den Hint einfach nochmal gelesen diesmal richtig umgesetzt und schon war das Final in unseren Händen. Das Hanghuhn hat uns viele Eindrücke vermittelt, bis Stage 7 war es eine super schöne Runde, dann kam etwas Verunsicherung dazu, an Stage 8 wieder Hoffnung und an der 9 war es (unnötiger) Frust der sich heute in Erleichterung und Freude verwandelte.
Vielen Dank an rschnappi für die nette und unkomplizierte Hilfe und die schöne Wanderung mit teils kniffligen Verstecken von den WenkanS.
TB out
16. Juni 2009 Lyssi hat den Geocache gefunden
Heute haben wir die Suche vollendet, die uns- mit einer langen Unterbrechung nach der 7- seit September 2008 beschäftigt hat. Schlussendlich haben wir aber alles und ohne Hilfe gefunden.
Kurze Chronik:
Stage 1: leeeicht, da sind wir schnell fertig wenn das so
weiter geht...,
Stage 2: oh, so einfach wird es wohl doch nicht, mit genauem Lesen des Listings hätten wir uns den Abhang sparen können,
Stage 3: die erste richtige Hürde, erst im dritten Anlauf gefunden,
Stage 4: gut gefunden, die Wächter-Rentnermuggle wurden gerade in dem Moment zum Ausflug abgeholt und haben uns völlig ignoriert,
Stages 5 und 6: jetzt gehts voran ...,
Stage 7: zweite große Hürde, gleich mehrmals ganz dicht dran gewesen und doch nicht gesehen,
Stages 8 und 9: ab hier hatten wir das Ganze voriges Jahr nach dem Fund bei der 7 erstmal vertagt. Heute haben wir dann endlich einen neuen Anlauf genommen und die Runde zu Ende gebracht. Die Hinweise waren schnell gefunden und auch nicht so kryptisch, wie nach einigen Logs befürchtet.
Final: An dieser Stelle hatten wir letztes Jahr doch tatsächlich schon mal auf Verdacht gesucht, nur das fein gemachte Versteck ließ uns damals nicht zum Erfolg kommen. Heute um 11:05 Uhr gefunden.
Zwischen den Stages war ja auch noch der Hausaufgabenhalt: das Offensichtliche war hier nicht das, was wir brauchten, es ließ sich auch nicht sinnvoll verwerten. Erst eine erneute Suche, nachdem ein Stage wohl nicht dort sein konnte, wo das GPS hinzeigte, führte zum Erfolg.
Es war eine schöne und anstrengende Runde, die mit genauem Studium des Listings, Geduld und ein bisschen Glück zu meistern ist und viel Spaß macht.
Danke sagen,
Lysann & Falk
no trade
14. August 2008 höhenbergsteiger hat den Geocache gefunden
1. Versuch: Nachdem ich eine natürlichen Unterstand suchte, gings erstmal 20 Meter den Hang hinab. Mit Hilfe vom Team "Die Niederwiesaer" zumindest bis Stage 7 geschafft und dann entnervt aufgegeben.
2. Versuch: Stage 7 bereitete unendlich Kopfzerbrechen. Doch mit dem richtigen Gedanken gings erneut erfolglos nach Haus.
3. und letzter Anlauf war heute und es ging alles klar. Nach ewigem hin und her dann doch noch die richtigen Koordinaten erraten.
Anschließend gleich noch den Bonus gemacht, obwohl es schon sehr dunkel wurde.
Danke an Schnappi für den wirklich gelungenen Cache. :-)
28. Juli 2008 idl0r hat den Geocache gefunden
Erst jetzt im zweiten Anlauf und einiger Hilfe von den schnappis wurde ich ein glückliches Hanghuhn.
Irgendwie hatte ich es heute mit den Muggels. Bis zur Mühle war ich ja das letzte mal schon gekommen, doch dort verwehrte mir diesmal wieder ein penetranter Rentnermuggel das Auffinden des Hinweises von Hilde. Also habe ich schnappi angerufen, der mir die Info dann liefern konnte.
Weiter ging es zu Station 7 ... dort war ich dann wieder ein blindes Huhn ... HIIILFE war ich blind ...
Kurz darauf stand ich an der Station 8 und schon wieder war ich ein doofes Huhn. Wie, was, wo? Ja wie denn nun? Erst nach massiven Denkanstößen dann die richtige Idee gehabt.
Ab hier hatte ich meine Krise überstanden und konnte Hilde's Schatz finden.
Zum Abschluß noch einen Plausch mit den schnappis gehalten.
ild0r, der sich nicht sicher ist, ob er diesen Fund überhaupt noch loggen soll [V]