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Beschreibung
Regenwald August 2008
Um zu dem Cache zu gelangen müsst ihr mit dem Boot fahren,
so haben wir es gemacht, waren gut eine Stunde unterwegs und haben
die Ruhe und die Landschaft auf dem Kanal genossen. Wenn ihr euch die Bilder
genau anschaut, die Koordinaten richtig liest, solltet ihr kein Problem
haben, den Cache zu finden.
Wir wünschen euch viel Spaß und Glück dabei.
Zur Geschichte :
Der Breitenburger Kanal verläuft bei Münsterdorf - Lägerdorf in Schleswig - Holstein
und ist bei einer Tiefe von 3 Metern 10,2 km lang und 10 bis 12 Meter breit.
Er mündet über ein Pumpwerk und eine Schleuse des Münsterdorfer Yachthafens in die Stör .
Sein Zufluss erfolgt über die Hörnerau und Alte Hörner Au.
Der Kanal hat nur eine geringe Strömung und ist fast komplett mit dem Kanu befahrbar.
Die Gutsherrschaft zu Breitenburg ließ den Kanal in den Jahren 1875 bis 1877 mit einem
Kostenaufwand von 200.000 Reichsmark erbauen, um Kreide , Zement und Ton von der Stör zu den
Zement- und Kreidefabriken in Lägerdorf verschiffen zu können.
Der Kanal wurde in den 70-er Jahren des vorigen Jahrhunderts stillgelegt.
Quelle: Wikipedia
Verschlüsselter Hinweis
Da wo sich die abgestorbenen Birken
kreuzen
A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z
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Logeinträge für Regenwald
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29. August 2015 oneways hat den Geocache gefunden
Für heute hatte ich mich mit aze1704 verabredet. Wir machten uns auf nach Lägerdorf / Münsterdorf um dort auf dem Breitenburger Moorkanal die sechs Paddelcaches anzugehen. Das Wetter war ideal. Die Sonne schien und auf dem Kanal war es windstill. Das Schöpfwerk war aus und es ging keine Strömung. Wir konnten mein Kanu unter der Förderband-Brücke bequem einsetzen. Nachdem wir bei den vier Paddelcaches Richtung Stör erfolgreich waren, ging es jetzt in Richtung Moor. Wir erreichten und Querkanal und konnten alle Hindernisse Umschiffen. Der mini Hafen bot sehr wenig platz, aber es rechte, um an dem unsicheren glatten Steg auszusteigen. Am GZ mussten wir lange suchen. Die Dose ist verdammt gut getarnt und der Hint ist kontraproduktive.
TFTC 😎 oneways 😎 im Team mit aze1704
11. Februar 2010 heino hat den Geocache gefunden
Am 11.2.2012 bei GC wie folgt geloggt:
Endlich wieder ein Sonnen-Tag!
Da lockt doch die tief verschneite Natur am Regenwald. Und durch die
Hilfe von Väterchen Frost kann man das Befahrungsverbot des Moorkanales
im wahrsten Sinne des Wortes "umgehen" ...
Zusammen
mit meinem Enkel und dessen Freund haben wir eine tiefe Spur in den
neuen Schnee gelegt. Am GZ sind wir fast verzweifelt, aber es klappte
doch...
Schnell noch ein paar Dummy-Fährten gelegt und dann in der eigenen Spur wieder heimwärts.
Danke für den Cache
Heino mit Enkel und Freund
(Coin in, TB out)
26. Januar 2010 Frank&Family hat den Geocache gefunden
Gefunden
Doch halt, von Anfang an...
Irgendwann im August machte ich mich auf den Weg zum Regenwald. Mit einer Luftmatratze bewaffnet konnte ich die dortige Dose bergen. Als dann mein GPS anzeigte, dass zum Regenwald noch mehr als 1km zu schwimmen war, erschien mir das zu anstrengend und ich beschloss, den Besuch des Regenwalds auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben.
In den letzten Tagen hörte ich immer wieder was über zugefrorene Wasserflächen. Kann man da nicht schwimmender Weise an die "Wasserleichen"
Gestern einen ersten Test hier absolviert. Ergebnis: Meine 75kg trägt das Eis.
Heute musste also der Regenwald dran glauben. Und da der Cacher im allgemeinen und ich im Besonderen faul ist überlegte ich mir wie hier die Wartung der Dose wohl vonstatten geht. Unter Missachtung der üppig vorhandenen Verbotsschilder näherte ich mich mit meinem 4/2-WD soweit wie möglich der Dose. Der Karren bockte wie ein wildes Pferd und ab und an hatte ich wirklich bedenken, ob es mir gelingen würde das Ende zu erreichen. Nach gefühlten 2h wilden Rittes stellte ich dann den Motor meines VW-Bus 128m von der Dose entfernt ab
Nach kurzer Tragfähigkeitskontrolle des Eises gings dann über die spiegelglatte Wasserfläche in Richtung GZ. Leider hatte ich meine Schlittschuhe nicht dabei, dann wär ich noch schneller gewesen.
Der Fund der Dose war dann schnell erledigt, da, wie von den Vorloggern schon geschrieben, eine ausreichend breite "Cacher-Autobahn" den Weg zur Dose markierte.
TFTC, das Eiserlebnis bei Nacht und den Ritt
(5 Sternchen bei GCVote)
19. Juli 2009 Fischkopp hat den Geocache gefunden
Zweimal im Jahr gehts
mit unserer blauen Gummiente auf große Tour, heute war der
Breitenburger Moorkanal dran. Wie es sich gehört gab es gleich zu Anfang
kleinere Pannen, aber man ist das ja gewöhnt. Nach etwas längerer
Paddelei stießen wir ins Zielgebiet vor, legten aber an falscher Stelle
an und erlebten so 90 Meter echten Regenwald, denn die 20%
Regenwahrscheinlichkeit hatten es leider voll auf uns abgesehen. In der
Zeit am Ufer entdeckten wir eine "Geheimbotschaft aus Holzkohle" und
einige kleine Verstecke mit Fackeln, Getränken usw, richtig
professionelles Schwarzanglerlager könnte man vermuten. Ein tolles
Plätzen, die Entenfamilie nebenan sah auch sehr glücklich aus.
Vielen Dank für den Cache sagen Fischkopp & TTmabo
15. April 2009 Mairoa hat den Geocache gefunden
Schnell gefunden, Vielen Dank. [:P]
So lautet das Log HIER ganz sicher nicht.
Nach der Arbeit haben wir uns heute, bei schönstem Wetter unser Boot geschnappt und sind los Richtung Itzehoe.
Auf dem Parkplatz alles ausgeräumt und bereit gemacht.
Zugegeben, ein paar merkwürdige Blicke gabs schon, als wir unser Schlauchboot hier aufgepumpt haben. Was diese Blicke möglicherweise bedeuten sollten, haben wir dann später festgestellt.
An den beiden Kanalseiten haben Baumfällarbeiten stattgefunden und dabei ist so einiges an Holz im Wasser gelandet. Geradezu ideal für unser Gefährt. [;)] Glücklicherweise war an nahezu allen Stellen eine, wenn auch manchmal schmale, Durchfahrt möglich. Nur knapp 400 Meter vorm Cache sperrten zwei Bäume den Wasserweg komplett. Ein stabiles Boot wär hier wahrscheinlich sogar drübergekommen. Wir wollten die Gummihülle unseres Gefährts nicht allzu doll beanspruchen und haben uns daher entschieden, den Landweg drumherum zu nehmen. Nach etwa 100 Metern konnten wir wieder einsetzen und weiterzockeln.
Der restliche Teil der Fahrt und die anschliessende Anlandung verliefen dann unspektakulär.
Am Ziel angekommen, haben wir dann unsere Suche begonnen, wobei ich natürlich erstmal zum Koordinatennullpunkt wollte. Das GPS führte mich dann 50 Meter mitten in die Pampa, so das auch bald die Erkenntnis reifte, das ich dort wohl nix finde. Gerade auf dem Rückweg schallte mir schon ein fröhliches "Gefunden" vom anderen Teil von Mairoa entgegen. [:(!] Sie war mal wieder schlauer und hat sich, die Spoilerbilder im Kopf, gleich die Umgebung angeschaut.
Da die Uhr bereits 20:15 zeigte, haben wir dann zügig den Rückweg angetreten um die "kritischen" Stellen noch beim restlichen Tageslicht passieren zu können. Gerade als wir dann am Parkplatz anlandeten, vergingen die letzten Sonnenstrahlen.
Puuh. Nochmal Glück gehabt.
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Vielen Dank für diese super Cacheidee. Wir hatten richtig viel Spass.