Diese Cachebeschreibung ist wahrscheinlich veraltet. Weitere Erläuterungen finden sich in den -Logeinträgen.
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Beschreibung
Lupjanska Dubrawka – Luppedubrau
"Von 1482 bis mindestens 1506 besaß Milkel ein Haus v. Metzard, der
bald als LehnsZeuge....bald....als Aeltester der Ritterschaft
erscheint und auch Dubrau (S.W. von Milkel) besass, wo er 1500
einen Untertanen einen Consensbrief ausstellte."
Aus "Geschichte des Oberlausitzer Adels und seiner Güter vom XIII.
bis gegen Ende des XVI.Jahrhunderts" von Dr. H. Knothe
Dieser Consensbrief ist eine der ersten schriftlichen
Ersterwähnungen von Luppedubrau (ehemals Dubrau).
Jedoch veröffentlichte Joachim Huth, Pfarrer in Dürrhennersdorf, in
Letopis Reihe B Nr. 254/1 1977 in einem "Text E:
Schloßrentenregister 1419" Zahlen für Luppedubrau, so dass Heinz
Liepke in "Luppaer Geschichtsblätter" Nr. 12 (Herausgeber
Gemeindeverwaltung Radibor) feststellt, dass die erste urkundliche
Erwähnung von Luppedubrau 1419 stattfand.
Am Fuße des Hahneberges gelegen ist Luppedubrau idealer
Ausgangspunkt für eine schöne Wanderung. Der Hahnenberg entstand
aus Schotterablagerungen der Eiszeit. Er hat eine Höhe von 199m
über NN, ist aber mit seinem Feuerwachturm weit sichtbar.
Unzählige Wanderwege sowie das Suchen von Pilzen machen den
Hahnenberg attraktiv. Naturforscher sprechen von mehr als 4000
Arten von Insekten, die hier heimisch sind, Rehe, Wildschweine,
Greifvögel und verschiedene Schlangenarten haben hier ebenfalls
ihre Heimat.
Die Schütze Eiche ist eine Eiche, die über 100 Jahre alt ist und,
wie der Name schon sagt, von einem Herrn Schütze gepflanzt wurde.
An dieser Eiche, die auf einer Wiese zwischen Luppa und Luppedubrau
steht, gibt es jährlich ein Fest das so genannte Eichenfest. Beim
Eichenfest am 30.06.2000 wurde ein großer runder unbehauener Stein,
der mit einer Eisenplatte versehen wurde, vor die Eiche gelegt. Die
Schütze Eiche steht wegen ihres Alters unter Naturschutz.
Unterm Hahneberg befindet sich eine Grabstätte, wo 65 deutsche
Soldaten, die bei den Kämpfen in der Umgebung von Luppa ums Leben
kamen, bestattet sind. Nur von 15 Soldaten sind die Namen bekannt.
Siegfried Müller aus Leipzig ist in Luppa im Alter von 16 Jahren
gefallen.
Sowjetische und polnische Soldaten, die hier in den Kämpfen
gefallen sind, wurden nach Kriegsende auf zentralen Friedhöfen
bestattet.
Quelle Luppaer Geschichtsblätter Nr. 7 Heinz
Liepke/Gemeindeverwaltung Radibor März 2000
Verschlüsselter Hinweis
Die Grabstätte muss nicht betreten werden.
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Logeinträge für 65 Soldaten
15x
3x
1x
11. September 2022, 10:54 Manja160787 hat den Geocache gefunden
Bei einer Pilzsuche mit Freunden sind wir auch in dieser Gedenkstätte vorbei gekommen. Der Cache konnte gut gefunden werden. Danke für's legen und pflegen und liebe Grüße sagen Manja und Toni
24. Mai 2021, 16:47 Peschi123 hat den Geocache gefunden
Bei herrlichen pfingstwetter Cache schnell gefunden! Danke fürs herführen zu diesen geschichtsträchtigen Ort! ... Tftc...
23. Januar 2020, 20:00 TeamSchwarzdegge hat den Geocache gefunden
Für meine heutige Runde in/um Luppa und Umgebung, sollten einige Dosen her.
Hier wurde ich schnell fündig.
13. Dezember 2017 dogesu hat eine Bemerkung geschrieben
laut dem Listing auf der anderen Plattform ist hier ein "Mikro" zu suchen.
21. November 2016, 14:55 Reservist hat den Geocache gefunden
21. November 2016 14:53 gerade gut gefunden. Schön getarntes Versteck. Danke fürs Herführen. Bitte hier die Größe anpassen.