Gemütliche Bergwanderung in 4 - 5 Stunden
von Earendil Deutschland > Bayern > Traunstein
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Beschreibung Deutsch · English
Mit dem Auto:
Es gibt drei Möglichkeiten zum Parken, in Marquartstein (N 47° 45.294 E 012° 28.358), in Staudach (N 47° 46.496 E 012° 29.092) und in Bergen. (N 47° 47.862 E 012° 35.455) Marquartstein dürfte dabei der nahste sein, außerdem ist er kostenlos.
Öffentlich:
Zuerst fährt man mit der Bahn nach Aschau. Von dort geht es mit der RVO-Buslinie 9505 Reit im Winkl - Marquartstein - Prien am Chiemsee (Fahrplan als pdf) bis zur Station Marquartstein Rathaus.
Von Marquartstein aus lässt sich in 5 - 6 Stunden eine schöne Rundwanderung über die Schnappenkirche (GC) und die Staudacher-Alm auf den Gipfel des Hochgern machen, und dann über den Startplatz Hochgern (GC) und die Hochgern-Alm wieder absteigen. Alternativ gibt es auch die etwas ländgere Wanderung von Staudach aus, bei der man ebenfalls über die Schnappenkirche laufen kann. Kommt man sogar von Bergen, kann man noch über den Engelstein laufen.
Der Hochgern bietet einen fantastischen Ausblick sowohl auf den Chiemsee als auch auf die umgebenden Gipfel der Chiemgauer Berge.
Mehr Informationen findet man auch auf Steinmandl.de
Der Cache
Der Gipfels des Hochgern liegt auf 1744 m, der Cache liegt nur 5 hm unterhalb und ein Stückchen ab vom Trubel. Vor allem an schönen Sams- und Sonntagen dürfte es hier sehr zugehen, wer es einsamer liebt, geht unter der Woche oder sehr früh oder sehr spät.
Der Cache ist nicht ganz einfach zu finden, auch der Hint dürfte nicht viel bringen. Daher findest Du gleich 5 Spoiler-Bilder. Nimm sie auf jeden Fall mit, Du wirst sie brauchen.
Es gibt zwei Möglichkeiten, an den Cache zu kommen. Einmal sicher von oben, dabei hat man aber keinen direkten Blick auf das Versteck. (außer man verrenkt sich etwas) Oder aber man steigt noch etwas tiefer ab und klettert an der Wand entlang nach oben. So hat man einen direkten Blick auf das Versteck, dafür steigt das Terrain auf 4.
Die Hinweise
Dies ist ein Cache in leichtem alpinem Gelände, der Aufstieg bis zum Gipfel sowie zum Cache ist technisch einfach, erfordert aber eine gute Kondition. Trage Bergschuhe und nimm einen Regenschutz, Verpflegung sowie eine topografische Karte mit. Prüfe vor Tourantritt den Wetterbericht und behalte während der Tour das Wetter im Auge.
Du suchst diesen Cache deine eigene Verantwortung, brich die Suche ab, sobald es Dir zuviel wird oder zu anstrengend wird.
Verschlüsselter Hinweis Entschlüsseln
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[klettern]: Vz Evß nhsfgrvtra, xhem ibe qrz Raqr hagre Fgrvara
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Bilder
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Logeinträge für Hochgern Gipfel
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04. Juli 2024 SAlberaler hat den Geocache gefunden
Wenn man es nicht gleich macht.... Aussicht genossen, Kaffee genossen.
Log mach ich später... Eigtl. könntest Abends noch zum Sport...
Sportlerbelohnungsgetränk bekommen... Log mach ich noch. Und dann ist es
einen Tag später 😟.
Ich hatte "etwas" Zeit zwischen zwei Arbeitssachen in der Nähe.
Hasenpoint war mein eigentliches Ziel. Ich glaub ja aber auch, das
Dosensuchen beeinflusste mich bei der Wahl des Zieles "unterbewusst".
Ich hoffe die Therapie zur Behebung dieses Problems wird nicht allzu
teuer.
Auf dem Hasenpoint konnte ich den Cache loggen. Da ist es schon sehr
ruhig um die Aussicht zu genießen. Der eigentliche Star der
"Hasenpoint-Erhebung" ist aber das nahegelegene Bankerl, welches ich
anschließend auch noch besuchte. Ein tolle Plätzchen um etwas zu
verweilen und die Gedanken ins Leere zu lenken.
Ganz hat es mit der Leere in meinen Gedanken leider nicht geklappt.
Irgendwann kam mir das Bedürfnis nach einem Kaffee in den Sinn, weswegen
ich mich auf einem kleinen Umweg über Gern, Zwölferspitz und Hochlerch
(wegen oben beschriebenen therapiebedürftigem Problem mit den Dosen) zum
Hochgenhaus aufmachte um eben einen solchen zu bekommen.
Und so kam ich hier am Gipfel des Hochgerns zu diesem Log 🙂. Dank der
supergenauen Koordinaten brauchte ich nicht mal den Spoiler, sondern
hatte die Dose schnell in der Hand.
Vielen herzlichen Dank für den Cache an diesem schönen Ort. Und vielen
Dank für die Extra-Mühen die es bedeutet an solch einem Ort den Cache zu
legen und zu pflegen.
27. Mai 2022 marsbotschafter hat den Geocache gefunden
Heute seit langer Zeit mal wieder mit Frau Rührfischanglerin unterwegs gewesen. Das war schon ewig ausgemacht und wurde schon mehrfach verschoben. Trotzdem konnten wir uns bis zum letzten Moment nicht entscheiden, was wir eigentlich machen wollen. Die Entscheidung fiel dann auf den Hochgern. Die Caches hatten wir beide noch nicht, auch wenn es nicht viele waren. Für mich war das eine Reise in die Vergangenheit. Knapp über 40 Jahre war ich nicht hier oben, nachdem mein Cousin 1981 tödlich verunglückt ist. Heute hab ich mir endlich mal das Materl am Unglücksort angeschaut. Ansonsten hat sich hier oben nicht wirklich viel verändert. War ein schöner Tag.
Oben angekommen, musst erst mal der Cache her. Dort war gerade keiner, obwohl am Gipfel selbst schon einiges los war. Die Dose ist schon richtig schön alt, aber völlig in Ordnung, inkl des Logbuchs. Nach dem Log konnten wir uns dann den "üblichen" Gipfeltätigkeiten widmen. [;)]
TFTC und gerne auch ein Schleiferl für das Gesamtpaket.
Ich hatte meinen "schwarzen Engel" ja auch dabei, bzw. die hat mal kurz vorbei geschaut. Aber an dem "Tod", der hier im angehängten Bild, links der Kapelle, zu sehen ist sie nicht schuld. War letztendlich nur ein schwarzes T-Shirt, das hier hing, was auf einem anderen Bild zu sehen war. Aber vielleicht nehme ich das als Gelegenheit, alle daran zu erinnern, dass die Berge gefährlich sind (siehe oben). Inzwischen kenne oder kannte ich schon drei Personen, die ihr Leben dort verloren haben. Also einfach nicht übernehmen!
##LIVE FOREVER##
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#>NAJADA-SHANTAY<#
*<>*
[----------- GC97P2X -------------](https://coord.info/GC97P2X "MIA begins")
[------------- VIDEO ---------------](https://youtu.be/nc0lJItUYnI "Ist er zu schwer, bist Du zu schwach")
27. Mai 2022 Rührfischanglerin hat den Geocache gefunden
Schon lange wollten Herr marsbotschafter und ich mal gemeinsam auf den Hochgern gehen und heute hat es endlich geklappt! Wir haben uns am Parkplatz Kohlstatt getroffen und von dort aus ging es am großen Wasserfall vorbei und über die Hinteralm und die Bischofsfellnalm auf den Gipfel. Es war eine landschaftlich wunderschöne und recht einsame Wanderung. Die Muggelmassen nehmen wohl eher den Weg von Marquartstein aus. Das Wetter war heute ideal. Sonnig, aber nicht zu warm und wir hatten eine relativ gute Fernsicht. Nur am Gipfel war es durch den Wind ein wenig frisch. Das hat uns aber nicht davon abgehalten, dort eine ganze Stunde lang Pause zu machen, den Ausblick zu genießen und Unmengen an Fotos zu schießen.
Cachen war bei der heutigen Tour eher Nebensache, aber die paar
Dosen, die direkt auf unserem Weg lagen, haben wir dann doch
mitgenommen. Den Gipfelcache musste man sich durch die Überwindung von
über 1000 Höhenmetern erstmal verdienen. Umso schöner war es, als wir
uns im Logbuch verewigen konnten. Da kam sogar Samara kurz vorbei, aber
die hat es sich mit ihrem Gleiter mal wieder ganz einfach gemacht.
Irre, dass im Cache noch das Original-Logbuch aus 2008 ist. Die Dose
liegt seit fast 14 Jahren auf einem Berggipfel und das Buch ist nur ein
wenig feucht! Hoffentlich bleibt es dort noch ganz lange erhalten.
Vielen Dank für den Gipfelcache! Dafür gibts ein samarablaues Herzerl.
21. August 2018 Earendil hat eine Bemerkung geschrieben
Fast auf den Tag genau 10 Jahre nach dem Legen habe ich hier mal wieder vorbei geschaut. Die Besuchermassen waren kein Vergleich zu der Einsamkeit und Stille, die mich damals um 19 Uhr begrüßte. Trotzdem war es mal wieder eine schöne Wanderung mit super Ausblick.
Das Logbuch war ein wenig feucht, aber nutzbar, so dass ich effektiv nur einen Kugelschreiber da gelassen habe. Dagegen ist die Näherung an den Cache von oben so zugewuchert, dass ich nicht glaube, dass die jemand nutzt. (vielleicht wars auch einfach ein gutes Jahr?) Evtl. passe ich hier noch Hint und Spoiler an.
Servus,
Earendil_Muc
26. September 2017, 17:04 217Kutscher hat den Geocache gefunden
Text folgt...
Herzlichen Dank an Earendil für diesen Cache. Es war mein Fund # 16