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Saisonbedingt |
Benötigt Werkzeug |
Benötigt Vorarbeit |
Beschreibung
Die Header Kooridnaten sind rein willkürlich gewählt. Der Cache ist von dieser Stelle in etwa einer Stunde zu Fuß zu erreichen. Ein gut ausgerüsteter Geocacher hat hoffentlich immer seine Taschenlampe dabei. **************************************************************************
Auf was hatte sich Dschango da nur wieder eingelassen? Eine Schnitzeljagd quer durch Europa. Natürlich machte er dies nur, um letztendlich ein sicheres Versteck für seinen Schatz zu finden. Diesmal würde er es seinen Verfolgern nicht so leicht machen. Aber schon die erste Aufgabe hatte es in sich. Man hatte ihm diesen vollgekritzelten Zettel mit irgendwelchen eigenartigen Zeichen drauf in die Hand gedrückt und er sollte nun den Geburtsort des Formulierers finden, dabei kannte er noch nicht einmal die Formel. Irgendwie schaffte er es dann doch und landete bei der nächsten Herausforderung, nämlich den zweiten Teil dieses (W)ortes im Elztal zu suchen und dort die Dukaten aufzuspüren. „Endlich wieder eine leichte Aufgabe“, sagte er zu sich selbst. Geld in jeglicher Form zog einen Typen wie ihn normalerweise immer an – doch in dieser Form hatte er es nicht erwartet. Am Entstehungsort der Dukaten galt es danach, das Versteck von Annelies zu finden. Ein Versteck – ja genau das wollte er ja finden, aber wie, wenn er nicht mal wusste, wer genau hier gemeint war. Als er dann davor stand, war Dschango natürlich wieder alles klar. „Mist - wenn nicht einmal diese Annelies hier sicher war, dann wird es mein Schatz auch nicht sein“, brummte er vor sich hin und entnervt überflog er die weiteren Informationen über diese Frau. So fand er heraus, dass sogar ein Asteroid nach ihr benannt war, der 3 Jahre vor Ihrem Tod entdeckt worden war – aber wen interessierten schon Asteroide. Trotz allem glaubte Dschango, sich daran erinnern zu können, dass dieser Asteroid ja auch von dieser Sonde fotografiert worden war – und normalerweise ließ ihn sein Gedächtnis nicht im Stich. Vom Namen inspiriert schweiften seine Gedanken ab in die 70er Jahre. „Ja damals, da wurde noch Musikgeschichte geschrieben, nicht nur dieses Technozeug von heute“, träumte er vor sich hin und zog dabei genüsslich an seiner Ziggi. Doch dann ertappte er sich dabei, dass er stattdessen das Pendant aus den 80er-Jahren vor sich hinsummte. Als Dschango einfiel, von wem dieses Lied stammte, musste er lachen. Ja das passte zu ihm. Nun brauchte er nur noch den Namen dieser Person der aktuellen Zeit anpassen und er hatte endlich genügend Ideen für sein gesuchtes Versteck. A = 5, B = 10, C = 15, usw.
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Verschlüsselter Hinweis Entschlüsseln
Qvr Sbezry vfg rgjnf hafpunes.
Fhpur va qra Aroraeähzra nore zrvqr qra Fpunpug.
A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z
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22. April 2014 Eagle_ hat den Geocache gefunden
Die Formel ist wohlbekannt, allerdings war mir die Unschärfe bei dieser Anwendung zu groß. Aber das Verlangen, diesen tollen, geheimen Ort zu finden war einfach zu mächtig, und so wurden die Koordinaten doch ermittelt - punktgenau, ohne Unschärfe.
Das hat sich auch ausgezahlt. Wir konnten einen großartiger Ort entdecken. Da weiß man mal wieder, was Geocachen so toll macht.
Vielen Dank fürs Herführen
22. März 2014 AnnaMoritz hat den Geocache gefunden
Im Dezember wurde ich
hingewiesen auf diesen 'coolen' Cache, den wir doch gemeinsam machen
könnten. Meine Antwort vorab: Ich weiß, wo das ist. Antwort: Nix "ich
weiß wo der ist". Ohne gelöstes Rätsel wird dort nicht hin gegangen! Ich
drauf: Jetzt sei doch nicht so, warum sollten wir das nicht tun. Ist
scheinbar vom Owner auch vorgesehen, sonst wüsste ich es ja nicht.
Antwort: Ich kann gar nicht glauben, dass Du mir so was schreibst. So
ein tolles Rätsel.
Trotzdem wanderte der Cache auf die todo-Liste für heuer.
Heute
konnte ich MoritzRabe und Cachen, nein danke überreden, das schöne
Wetter auszunützen, zur Hohen Wand zu fahren und eine Runde über zwei
kleine Klettersteige, die Große und Kleine Klause zu machen. Diesen
Cache hatte ich gar nicht im Sinn, er wäre für die beiden sowieso nicht
infrage gekommen.
Als wir dann nicht allzuweit weg waren und
mich der Punkt auf der Karte anlachte, bot sich aber überraschend eine
gute Gelegenheit, weil die beiden Richtung nähestes geöffnetes Gasthaus
abbiegen wollten und wir vereinbarten einen Treffpunkt und eine Zeit, zu
der wir spätestens wieder zusammenkommen wollten.
Ganz dem
versprochenen T4 gemäß stürzte ich mich zuerst schräg (ein paar Kratzer
habe ich als Souvenir mitgenommen) und dann mehr oder weniger die
Direttissima hinunter, um überraschenderweise wirklich ganz punktgenau
an den Koordinaten zu landen, nur ein paar Höhenmeter fehlten noch, aber
das war dann gar kein Problem.
Vor Ort bemerkte ich, dass an
dieser Stelle Handyempfang war und meldete mich brav ab unter Nennung
des Ortes ab und dass die Suche dauern kann und ich nicht die gleiche
Route zurück nehmen werde, sondern ganz absteigen und dann auf einer
anderen Strecke wieder zum vereinbarten Treffpunkt kommen werde. Ein
großer Fehler, wie sich später herausstellen sollte, das Telefonat,
nicht der Plan. ;)
Also rein ins Vergnügen, das sich dann doch
einigermaßen zog. Nach einer ersten Runde zückte ich das Spoilerbild,
nach der zweiten Runde erwog ich eine Richtung, die durch den Hint zum
Glück ausgeschlossen wurde und in der dritten Runde fiel mir dann doch
die Tarnung auf. Ohne mich etwas zu panieren ging es aber nicht ab.
Der
Rückweg führte über den harmloseren Zugang zuerst ganz nach unten und
dann sehr nett mit Weg hinauf. Zur Vorsicht schurlte ich ziemlich
schnell und war 10 Minuten vor der vereinbarten Zeit wieder beim
Treffpunkt.
Kein Handyempfang. Warten. Warten. Niemand kommt.
Der Adrenalinspiegel steigt. Die hatten ja keine alpinen Pläne, wo sind
die. Warten. SMS schreiben, die irgendwann durchgeht. Versuchen, zu
telefonieren. Nach einer halben Stunde gelingt es, auf die Mailbox zu
sprechen. Leichte Nervosität kommt auf. Warten. Warten. Überlegen, wann
der letzte Zeitpunkt für den sicheren Abstieg bei Tageslicht ist. SMS
mit 'ich warte noch bis .., dann gehe ich zurück. Jetzt bin echt nervös.
Nach über einer Stunde klingelt es, sie sind beim Auto. Na super.
Männer.
In Rekordzeit verbringe ich mich zum Naturfreundesteig
und eile Richtung Kleine Klause. Hui, bei meinem Gemütszustand kann ich
den kurzen Klettersteig nicht wirklich genießen, er kommt mir von oben
nach unten deutlich unsympathischer vor als in die andere Richtung, da
heißt es echt aufpassen.
Danke für das Abenteuer im felsigen
Gämsengelände, das ich sonst nie unternommen hätte und den coolen
Finalplatz, den ich sonst auch nie aufgesucht hätte und danke für den
Cache.
11. September 2011 Gavriel hat den Geocache gefunden
den ersten Teil des
Rätsels haben wir nicht verstanden, aber der Ort liess sich auch anders
ableiten. wir mussten aber warten, bis die Beschreibungen besser
wurden. (unbekannt hat jedenfalls ein gutes gps )
Rückblickend
betrachtet war der Abstieg vom Cache erheblich leichter als der Zustieg
von oben. Das war recht mühselig, man tappt auch in viele Sackgassen.
Angenehme Temperaturen hatte es beim Cache, das Rauskommen war dann heftig.
Dank einer Tafel am Wildgehege haben wir auch was gelernt, was wir sonst niemals geahnt hätten:
Rotwild kann auch in freier Wildbahn vorkommen! Wer hätte das gedacht. Den Beweis haben wir unterwegs unter anderem in Gestalt mehrere Abwurfstangen gesehen.
Thx a lot
Gavriel & Mike
17. August 2009 sterau hat den Geocache gefunden
Lange Zeit war ich in den falschen Jahrzehnten unterwegs. Dann kam aber ein plötzlicher Geistesblitz und das Rätsel war gelöst. Alles passte. Vor Ort dann beim ersten Versuch erfolglos und verdreckt den Rückzug angetreten. Heute Abend mit dem Spoilerbild nochmals angerückt und dann war der Cache bald gefunden. THX für das Zeigen der tollen Location sagt Sterau |
08. Juni 2009 McKirni hat den Geocache gefunden
Gott sei deiner Seele gnädig, Dschango!
Irgendwann erwische ich dich und dann wirst du für all meine Strapazen bezahlen ,,, :-)
in: Höhlengeist + GC
out: Taschenlampe
PS: verblüffende Höhle!
5.0/4.0: Ceterum censeo, Matrix finitam esse!