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Description Deutsch (German)
Aktuell erlebt der Handballsport gerade wieder einen Boom.! Leider ist es aber um den Nachwuchs nicht gerade gut bestellt, viele Vereine haben Sorgen, ihre Jugendmannschaften an den Start zu bringen, überhaupt eine Mannschaft auf die Beine zu stellen.
Deshalb habe ich mir überlegt, hier ein bisschen was über das Spiel zu erzählen, aber auch die Plätze in unserem Bundesland vorzustellen, an denen Jungs und Mädels, Männer und Frauen, Alt und Jung ihrer Leidenschaft nachgehen. Und ich möchte an dieser Stelle dann auch auf den entsprechenden Verein zumindest verweisen.
Die offizielle Hallennummer der Halle ist die 210088. Unter dieser Nummer sind die Adresse, aber auch Informationen zu Freigaben oder aber auch Harzverbot oder -erlaubnis vermerkt.
Man muss schon ziemlich weit in der Vereinsgeschichte des Turn- und Sportvereins Brotdorf zurückblättern, um die Ursprünge der Handballabteilung, der heute stärksten Abteilung des TuS, zu finden.
Nachdem im Jahre 1921 ein in der Gemarkung „Rödchen“ angelegter Sportplatz eingeweiht werden konnte, fanden sich im Jahre 1923 einige Turnbrüder im damaligen Vereinslokal Brill zusammen, um eine Handballabteilung ins Leben zu rufen.
Die Sporthalle an sich ist für verschiedene Sportarten ausgelegt, verfügt über eine Tribüne mit Sitz- und Stehplätzen und ist Trainings- und Spielort für die Mannschaften des hiesigen Vereins, des TUS Brotdorf.
Es ist erlaubt, den Ball wegzuspielen oder zu blocken sowie den Gegenspieler zu sperren. Körperkontakt ist grundsätzlich ebenfalls erlaubt. Es ist nicht erlaubt, den Ball wegzureißen, den Gegenspieler festzuhalten, zu klammern, zu stoßen, anzuspringen, wegzudrängen oder Ähnliches. Handball ist damit bewusst als körperbetontes Spiel angelegt.
Verstöße gegen die Regeln führen zu Ballverlust und
Zusätzlich zu dieser Spielfortsetzung ist bei besonderer Ausprägung der Verstöße gegen die Regel (was im Spielbetrieb der Normalfall ist) ein „progressives Strafsystem“ definiert:
Eine Meldung wird neben Tätlichkeiten auch bei bestimmten Vergehen in der letzten Spielminute der 2. Halbzeit oder zweiten Hälfte der Verlängerung ausgesprochen. Zu diesen Vergehen zählen zum einen das Verhindern einer Wurfausführung (Freiwurf, Anwurf etc.) auch Vergehen die normalerweise eine einfache rote Karte nach sich ziehen würden. Seit der Saison 2015/16 wurde diese Regelung in der ersten und zweiten Bundesliga dahingehend verändert, dass nun ein Siebenmeter für die geschädigte Mannschaft zu geben ist und dafür wird hier auf eine zusätzliche Sperre verzichtet.
Der Ausschluss war bis zum 30. Juni 2010 die härteste Form der Bestrafung in einem Handballspiel. Sie wurde bei Tätlichkeiten eines Spielers gegenüber anderen Spielern, Schiedsrichtern, Zeitnehmern/Sekretären, Mannschaftsoffiziellen, Delegierten, Zuschauern usw. ausgesprochen. Der Spieler wurde vom Spiel ausgeschlossen, und die Mannschaft durfte den Spieler nicht ersetzen, musste also für den Rest des Spiels mit einem Spieler weniger spielen. Außerdem brachte der Ausschluss auch nach dem Spiel schärfere Strafen als eine Disqualifikation für den Verein bzw. den Spieler mit sich (Geldstrafe, lange Sperre o. Ä.).
Der Ausschluss war nicht dem progressiven Strafsystem zuzuordnen, sondern als „Strafe für besonders schwere Fälle“ zu sehen. Als Tätlichkeit gelten Anspucken (nur wenn jemand getroffen wird), Treten und Schlagen. Die beiden letztgenannten Delikte werden gegebenenfalls als Disqualifikation bestraft, wenn sie als Affekthandlung unmittelbar auf ein Foul des Gegners erfolgen. Sonst gab es hier auch einen Ausschluss. Da diese Strafe allerdings selten angewendet wurde, hat die IHF sie mit der Regeländerung am 1. Juli 2010 abgeschafft. Jetzt muss bei solchen Vergehen eine Disqualifikation ausgesprochen werden und eine Meldung verfasst werden. Nach 2 Minuten darf die Mannschaft sich wieder vervollständigen.
Für die drei Offiziellen und den Mannschaftsverantwortlichen auf der Bank gelten bei der Bestrafung Sonderregelungen. Diese vier Personen dürfen insgesamt eine Verwarnung und eine Hinausstellung erhalten, danach wird jedes Vergehen mit Disqualifikation bestraft.
Mit dem 1. Juli 2016 kam die "Blaue Karte" ins Regelheft der IHF. Die Schiedsrichter zeigen sie zusätzlich zur roten Karte, um eindeutig zu signalisieren, dass der Disqualifikation zusätzlich ein Bericht über den Vorfall folgen wird, der eine automatische Sperre nach sich zieht.
Da es im praktischen Spielbetrieb nur schwer möglich ist, den Gegenspieler regelkonform vom Ball zu trennen (Fehlpässe ausgenommen), sind Freiwürfe und progressive Bestrafung normale einkalkulierte Bestandteile eines Handballspiels.
Quelle: Wikipedia
Und nun noch ein paar Fragen, damit ihr auch wisst, wo ihr hinlaufen müßt:
Ok, das reicht, jetzt noch die Zahlen der Reihe nach, ohne Leerzeichen, in den Checker und ihr findet die Finalkoordinaten
Ich schaff' das natürlich nicht, alle Handballhallen im Saarland mit Petlingen zu bestücken. Wäre mir auch zuviel Wartungsaufwand und ökologisch dann ebenfalls etwas fragwürdig.
Wenn aber der eine oder andere Cacher glaubt, dass er an "seiner" Halle einen Petling oder was auch immer unterbringen will, so steht dem nichts im Wege, er kann von mir Vorlagendateien, die Links zu den Hintergrundbildern und was weiß ich nicht alles bekommen.
Lediglich die Durchnummerierung sowie die Aktualisierung der obigen Liste würde ich gerne bei mir belassen. Schreibt mich also einfach an, ich melde mich dann.
Wenn irgend etwas mit dem Cache nicht in Ordnung sein sollte, schreibt mir das bitte! Aber bitte als NM ("Needs Maintenance" / "Benötigt Aufmerksamkeit"), denn nicht immer lese ich alle Notes oder Logs, so dass mir Manches vielleicht entgeht! Bei einer NM bekomme ich aber explizit eine entschrechende Email! Also:
Idee von Sven Heuer: Mut zum NM
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