Kleine Runde durch den größten und vielleicht auch schönsten verlorenen Platz in Windeck
by 3 Ausrufezeichen Germany > Nordrhein-Westfalen > Rhein-Sieg-Kreis
Attention! This Geocache is "Archived"! There is no physical container at the specified (or to be determined) coordinates. In the interest of the place it should not be necessarily to search!
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Dangers |
Route |
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Seasonal |
Description Deutsch (German)
Dieser Cache führt euch auf einer ca. 2,5 km
langen Wanderung durch das Gelände der 1868 gegründeten Pulvermühle
im Elisental am Ortsrand von Windeck-Dattenfeld. Ihr müßt nichts im
Internet recherchieren, keine allzu komplexen Denkaufgaben
bewältigen und auch den Taschenrechner könnt ihr daheim
lassen.
Bitte nehmt feste Schuhe und lange Kleidung mit, denn im
Elisental ist es stellenweise matschig und im Sommer ist die
Vegetation sehr dicht. Auch wenn ihr nicht wirklich klettern müßt:
Wer sich nicht zutraut, ab und zu mal über einen Bach zu springen,
eventuell über einen umgefallenen Baumstamm zu steigen und vielleicht auch mal
ein paar Schritte durch etwas Gestrüpp, hohes Gras oder Morast zu
gehen, sollte diesen Cache meiden.
Für alle Anderen gilt: Ihr betretet das Gelände auf eigene Gefahr!
Die alten Gebäudeteile sind nicht gesichert und teilweise
einsturzgefährdet. Dieser Ort ist kein Abenteuerspielplatz für
Kinder - laßt sie deshalb bitte nicht aus den Augen.
Viele der angegebenen Koordinaten sind sehr
ungenau, da euch die Strecke durch Ruinen führt, die aus bis zu 5 m
hohen und bis zu 1,50 m breiten Mauern bestehen. Und wo keine
Mauern stehen ist das Areal bewaldet. Wir haben deshalb darauf
verzichtet, durch Hilfsmittel die Genauigkeit der Koordinaten zu
erhöhen - es würde euch vor Ort nicht weiterhelfen.
Aus diesem Grund führen euch die Koordinaten lediglich zu dem
Gebäude oder zu der Stelle, wo Hinweise einzusammeln sind. Und
wonach genau ihr suchen müßt ist im Text beschrieben. Nur wenn es
mehrere und ähnlich aussehende Möglichkeiten für ein Versteck gibt,
haben wir Spoilerbilder hinzugefügt.
Parken könnt ihr bei N 50°48.730 E 007°33.666 am Wegesrand.
Folgt der Elisentalstraße und verlasst erst ungefähr bei N
50°48.945 E 007°33.745 den Weg. Geht hinab zum Bach und sucht
euch bei N 50°48.910 E 007°33.760 einen sicheren
Übergang.
Station 1 - Das Läuferwerk
N 50°48.990 E 007°33.770
Hier wurde das
Schwarzpulver durch eine spezielle Konstruktion (zwei miteinander
verbundene, tonnenschwere Steinräder - die Läufer - drehen
sich in einer großen Wanne auf einer senkrechten Achse) gewalzt und
in harte Platten gepresst.
Die Dienstinstruktionen und “Polizei-Maaßregeln” auf
dem Gelände der Pulverfabrik waren sehr streng. Selbstverständlich
war Feuer verboten - kein Mitarbeiter durfte Gegenstände bei sich
führen, die leicht entzündlich waren oder die benutzt werden
konnten, um übermäßige Hitze, Flammen oder Funken entstehen zu
lassen. Selbst Tabakspfeifen waren nicht erlaubt. Um Funkenbildung
zu vermeiden durfte kein beweglicher Gebrauchsgegenstand aus Eisen
sein. Selbst für die Knöpfe an der Kleidung der Arbeiter und für
die Nägel in den Schuhen war Kupfer oder Messing vorgeschrieben.
Die Lagerräume ("Magazine") durften nur von einem begrenzten
Personenkreis betreten werden - und zwar in Filzschuhen.
Fensterscheiben, die auf einer Sonnenseite lagen, mußten mit weißer
Ölfarbe bestrichen werden, damit eventuelle Blasen im Glas nicht
als Brenngläser wirken konnten.
Trotz dieser und vieler weiterer Sicherheitsvorkehrungen kam es
recht regelmäßig zu schweren Unfällen. Alleine im Jahre 1915
starben bei zwei Explosionen insgesamt 13 Arbeiter.
Am Kellerfenster, welches jetzt fast komplett
von einem Baumstamm verdeckt ist, findet ihr ein paar Gegenstände.
Findet heraus, welche der 10 Gegenstände aus der Dose auf dem
Werksgelände NICHT erlaubt gewesen wären. Der Magnet ist lediglich
ein Hilfsmittel für euch und zählt nicht mit.
A = __ verbotene Gegenstände
Station 2 - Das
Siebwerk N 50°49.020 E 007°33.775
Im
Siebwerk wurde das Schwarzpulver nach dem Durchmesser der Körner,
der große Aufwirkung auf die Brisanz und somit auf den genauen
Verwendungszweck des Pulvers hatte, sortiert.
Der entscheidende Faktor war aber die stoffliche Zusammensetzung
des Schwarzpulvers. In einem der Räume findet ihr genau 10 Teile,
die euch das richtige Mischverhältnis der Rohstoffe Salpeter,
Schwefel und Holzkohle verraten. Ihr müßt natürlich auf insgesamt
100% kommen.
Salpeter (weiß): MN = ____ %
Schwefel (gelb): OP = ____%
Holzkohle (schwarz): QR = ____ %
Station 3 - Das Haus
ohne Namen N 50°49.035 E
007°33.815
Welchen genauen Zweck dieses Gebäude
erfüllte ist nicht bekannt. Aber dafür hat diese luxuriöse Villa
einen eigenen Balkon und ein Fenster mit Aussicht. Und natürlich
auch einen etwas antiken Blitzableiter, denn Gewitter waren in der
Pulvermühle sehr gefürchtet. Der Blitzableiter wurde in einer nicht
allzu weit entfernten Stadt hergestellt. Wie viele Buchstaben hat
der Name der Stadt?
B = __ Buchstaben
Station 4 - Der
Pulverschacht N 50°49.PBR E
007°33.815
Ob dieser kleine Bunker lediglich als
Zwischenlager für Rohstoffe diente oder eine andere Funktion hatte
ist nicht überliefert.
Aber sicher ist, dass Alkoholkonsum auf dem Fabrikgelände streng
verboten war. Trotzdem ist es vorstellbar, daß sich einzelne
Arbeiter Plätze gesucht haben, wo sie in einem unbeobachteten
Moment ihrem Laster frönen konnten. Habt ihr eines dieser Verstecke
ausfindig machen können?
Wie viele ml reinen Alkohol hat der Arbeiter zu sich genommen, wenn
er in einem kurzen, unbeobachteten Moment die Flasche "Elisenthaler
Doppelkorn" mit einem Schluck zur Hälfte geleert hat?
LK = ____ ml
Die nächste Station befindet sich nur ein paar Meter
entfernt auf eurer Bachseite. Sucht am nächsten größeren Baum, der
gegenüber der linken, dicken Außenwand direkt am Bachufer
steht.
Station 5 - Das Meng-, Haspel-
und Zerkleinerungswerk
N 50°49.070 E 007°33.820
Ihr steht jetzt
gegenüber des Gebäudes, in dem die zur Schwarzpulverherstellung
benötigten Rohstoffe in einer großen Mischtrommel, die mit
Hartholzkugeln gefüllt war, zerkleinert wurden.
Auf dem Weg durch das Tal habt ihr euch bestimmt schon gewundert,
warum die meisten der Gebäude keine Dächer mehr haben und warum
fast immer nur noch drei Wände pro Raum erhalten sind. Der Grund
liegt darin, daß die ehemaligen Dächer fast allesamt lediglich
durch auf Balken gelagerte Bretter konstruiert wurden. Die
Frontseite bestand bei den meisten Gebäuden aus einer sehr dünnen
und lose gemauerten Wand. Durch diese Bauweise konnte bei
Explosionen der Druck nach oben und zu einer Seite
("Ausblasseite"), die nicht auf ein anderes Gebäude zeigte,
abgelenkt werden. Trotzdem konnten nicht immer tragische
Kettenreaktionen verhindert werden.
Auch dieses Gebäude hier wurde in der bewährten Leichtbauweise mit
einer hölzernen Dachkonstruktion errichtet, welche auf den von hier
aus noch gut sichtbaren gemauerten Vorsprüngen lose auflag.
Die Pulvermühle im Elisental gehörte ab 1873 der "Vereinigte
Rheinisch-Westfälische Pulverfabriken AG" mit Hauptsitz in Köln an.
Ab 1890 arbeiteten viele weitere Mühlen aus der Umgebung unter dem
Banner des Nachfolgers "Vereinigten Köln-Rottweiler
Pulverfabriken", zum Beispiel die Fabriken aus Benroth, Hamm, Au, Bergisch-Gladbach und Rönsahl.
Die Rönsahler Mühle wurde beispielsweise schon im Jahre 1620
erbaut. Trotzdem existierte zu diesem frühen Zeitpunkt schon
mindestens eine andere Pulvermühle in der weiteren Umgebung, die
nach der damals sehr fortschrittlichen Leichtbauweise konstruiert
worden war. Ihr findet hier einen Hinweis, der euch verrät, wie
viele Jahre vor dem Bau der Rönsahler Mühle schon an einem anderen
Ort die erste "moderne" Pulvermühle mit Holzdächern stand.
DT = ____ Jahre
Der Weg zur nächsten Station ist momentan ein wenig
umständlich. Bitte bleibt trotzdem auf eurer Bachseite und betretet
nicht den umzäunten Teilbereich. Die nächste Station findet ihr auf
Beton.
Station 6 - Die Schutzmauer
N 50°49.102 E 007°33.812
Da das nahe
Haspelwerk sehr anfällig für folgenschwere Unfälle war wurde in
direkter Nähe eine sehr hohe und dicke Schutzmauer errichtet, die
ihr von hier aus sehr gut sehen könnt. Sie sollte sowohl die
Pulvertransporte auf der dahinter verlaufenden Werkspferdebahn als
auch die Arbeiter auf ihrem Weg zum Frühstückshaus vor eventuellen
Explosionen schützen.
In dem Behälter findet ihr ein paar sehr kleine Backsteine. Stellt
euch zwecks Vereinfachung bitte vor, die kleinen Steine wären in
Wirklichkeit Mauerstücke mit Länge 3 m, Breite 1 m und Höhe 1 m.
Die größeren Backsteine sind doppelt so lang wie die kleinen
Steine. Das Original der Mauer ist ca. 1 m breit und 5 m hoch. Baut
die Mauer in der Höhe maßstabsgerecht nach und verbaut dabei alle
Steine. Wie lang ist die Schutzmauer im Original?
GH = ____ Meter
Station 7 - Das Polierwerk N
50°49.115 E 007°33.795
Unter Zusatz von
Graphit und Wasser wurden hier die Schwarzpulverkügelchen poliert,
damit sie leichter verpackt und staubfrei portioniert werden
konnten.
Hier findet ihr mindestens einen Beweis dafür, daß in einer sehr
kurzen Zeitspanne bis zur Schließung in 1918 statt Wasserkraft auch
Elektrizität eingesetzt wurde, um die zahlreichen Maschinen
anzutreiben. Sucht über euren Köpfen nach einem Isolator und dort
nach einem Hinweis, der euch verrät, in welchem Jahr hier erstmals
elektrischer Strom floss.
FCIS = ________
Auf dem Weg zur nächsten Station kommt ihr rechts - je nach
Witterung - an ein oder auch zwei kleinen Seen vorbei. Diese
Flutteiche wurden angelegt, um bei Wasserknappheit auf das
aufgestaute Wasser zurückgreifen zu können.
Station 8 - Das alte
Magazin N 50°49.195 E 007°33.795
Von
dem großen, neuen Magazin (Abmessung 17x50 m) an einer anderen
Stelle ist nichts mehr erhalten, deshalb steht ihr jetzt zwischen
den Schutzwällen des kleineren Lager- und Trockenraums. Geht durch
den ersten Tunnel. Rechts von euch steht in der Ecke ein Baum, der
euch interessieren sollte. Denn was wäre eine Pulvermühle ohne
Pulver? Ihr findet dort ein Behältnis und eine kleine Karte, die
eine magische Anziehungskraft auf dieses Pulver ausübt. Ihr braucht
nur eine Prise von dem Pulver um erfahren zu können, wie viele
Tonnen Pulver damals maximal in dem alten Magazin untergebracht
werden konnten.
WX = ____ Tonnen
Kurz hinter dem Magazin könnt ihr wieder für ein kleines
Stück auf dem befestigten Weg gehen.
Station 9 - Der Bach N
50°49.GNW E 007°33.LXR
Der Bach diente nicht
nur als Energiequelle sondern natürlich auch als Lieferant für
Löschwasser, welches in Holzfässern gelagert wurde, die immer
vollständig gefüllt sein mußten.
Am Bachufer findet ihr in dem Wurzelwerk eines Baumstumpfes drei
Gefäße - ein großes, ein mittleres und ein kleines. Ihr müßt das
große Gefäß mit den beiden anderen genau bis zum Rand mit Wasser
füllen, und zwar mit der kleinsten Gesamtanzahl von Füllvorgängen.
Die kleineren Gefäße müssen randvoll bis kurz vorm
Überlaufen gefüllt werden, bevor umgeschüttet wird. Am Ende muß das
große Gefäß voll sein (es darf aber NICHTS
überlaufen) und die beiden kleineren Gefäße müssen wieder
komplett leer sein.
Wie oft habt ihr das mittlere Gefäß und wie oft habt ihr das kleine
Gefäß in das große Gefäß geschüttet?
E = __ mal das kleine Gefäß
Z = __ mal das mittlere Gefäß
Bei N 50°49.275 E 007°33.860 müßt ihr über die
zugewucherte Brücke gehen, um zur letzten Station zu
gelangen.
Station 10 - Die zwei
Läuferwerke N 50°49.285 E 007°33.995
Ab
1896 wurde im Elisental ein spezielles Sicherheits-Sprengpulver
hergestellt, welches neue Herstellungsprozesse, zusätzliche
Maschinen und weitere, getrennte Lagerräume erforderte. Das
Betriebsgelände wurde deshalb im oberen Bereich des Tals nach Osten
hin erweitert.
In dem letzten dieser neuen Gebäude findet ihr bei der Zarge der
Bunkertür den Bebauungsplan des oberen Teils der Pulvermühle.
Leider ist die alte Karte im Laufe der Jahrzehnte in viele Teile
zerrissen. Wenn ihr sie wieder richtig zusammensetzt erfahrt ihr
aber, wie viel Fläche in Hektar das Gelände der Pulvermühle nach
der Erweiterung ausmaß.
UV = ____ Hektar
Auf der Karte ist ein Bereich blau markiert. Welchen
Namen (10 Buchstaben) trägt dieses Gebilde?
Lösung: ____________________
Der Cache liegt bei N 50°__ __ . __ __ __ E 007°__ __.__ __
__
Ersetzt die 10 Leerstellen durch die Buchstaben 1-10
des Gebildes und die Buchstaben durch die Ziffern, die ihr in den
Aufgaben den Buchstaben zugeordnet habt.
Die Finalkoordinaten sind so genau wie irgendwie möglich, aber sie
springen leider wild hin und her. Mit geübtem Cacherblick könnt ihr
die Dose aber hoffentlich trotzdem schnell finden, denn sie ist
größer als "regular" vermuten läßt.
Happy Hunting!
Wenn ihr wieder bei der Startkoordinate
angekommen und von dem Marsch müde, dreckig und erschöpft seid:
ganz in der Nähe (N 50°48.730 E 007°33.695) könnt ihr euch in
der kleinen Parkanlage am "Berger Bleichplatz" etwas
ausruhen.
Die Erstfinderurkunde ist zugleich ein Buch über die Pulvermühle.
Wir hoffen sehr, daß der erste Finder nicht nur wegen einem
schnellen FTF hierhin gekommen ist und daß sich auch alle anderen
Besucher noch lange nach ihrem Fund gerne an den Aufenthalt in der
Pulvermühle und an die kleine Reise in die Vergangenheit erinnern
werden.
Dieser Cache hätte ohne die Recherchen von Herrn Willi Schröder
nicht realisiert werden können.
Vielen Dank dafür.
3!
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Karo Dame by steingesicht
Log entries for lost place: Pulvermühle Elisental
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23 June 2012 Landschildkroete found the geocache
Heute diesen interessanten Ort besucht.
Der kleine Spaziergang hat viel Spaß gemacht!
An Station 6 konnten wir nichts finden, aber das Finale war trotzdem kein Problem.
Danke fürs zeigen und viele nette Grüße von den Landschildkroeten
in: GK (Karo Dame)
02 June 2012 Zwerg Nase found the geocache
Dieser schöne Multi war das zweite Etappenziel des heutigen Tages für ice13-333 und mich. Jedoch bereits an der zweiten Station konnten wir nichts finden. Ein Anruf bei den Obereipern (die uns diesen Cache empfohlen hatten) brachte zwar keine Lösung, aber die Nummer des Owners (lieben Dank) - und der konnte uns natürlich weiterhelfen. Offensichtlich war die Station nicht so verstecket wie geplant, wir haben das dann mal geändert.
Danach ging es flott weiter bis zur 5. Station. Die liess sich zwar schnell finden, aber was damit tun??? Nach einer Weile hatten wir dann die Lösung, waren aber auch überzeugt dass die Station beschädigt ist und so nur bedingt brauchbar ist. Dann lief es wieder und wir hatten zügig die Finalkoors ermittelt [:D] Alles in allem eine imposante Lost-Place-Anlage, welche wohl gerade für touristische Zwecke aufbereitet wird (macht einen guten Eindruck) und ein feiner unterhaltsamer Multi, der ein Schleifchen verdient. Insgesamt waren wir 2,5 Std. unterwegs.
DfdD
02 June 2012 ice13-333 found the geocache
Diese Runde hatten uns Die Obereiper schon vor ewigen Zeiten ans Herz gelegt und im Nachgang auch noch der ein oder andere Cacher. So haben wir heute den schönen Tag genutzt, um nach der Wahnbachtalsperre auch hier noch hinzufahren und die Runde zu laufen.
Direkt an der 2. Station haben wir jedoch schon an unserem "Fachwissen" und der D3 Wertung gezweifelt, da wir einfach nichts finden konnten. Der gezogene TJ hatte nur noch dunkle Erinnerungen, da der Fund zu lange her war, aber die Nummer des Owners parat (danke nochmal Sascha). Nach kurzer Rücksprache war klar, dass hier ein Besserverstecker am Werk war - die Dose wurde dank Beschreibung des freundlichen Owners gefunden, nur nicht mehr ganz dort, wo sie hin sollte. Die Stelle hatten wir vorab auch entdeckt, sie aber wegen eventueller Untermieter nicht näher untersuchen wollen um nicht zu stören. Das Döschen wurde nun wieder an der Stelle hinterlassen, wo sie laut Owner hingehört.
Jetzt konnte es munter weiter gehen, jedoch kam an Station 5 nochmal leichte Verzweiflung auf - im Nachhinein klärte sich das - scheinbar ist die Station irgendwie unter die Räder gekommen und deshalb defekt. Wir haben recht viel Kraftaufwand gebraucht um an die Infos zu kommen. Leider konnten wir vor Ort nicht wirklich etwas reparieren, vielleicht sollte hier der Owner mal nach dem Rechten schauen...
Der Rest der Runde lief dann soweit wie am Schnürchen und so konnten wir uns letztendlich erfolgreich ins Logbuch eintragen. Die Runde hat uns - bis auf die 2 Frustmomente - Spaß gemacht und der "Riesenlostplace" ist einfach klasse! Danke fürs Herführen und Zeigen.
(GC#3319 Gesamt#3345 OC#608)
17 May 2012 Team Shark Attack found the geocache
Dieser Cache ist zwar schon etwas älter, hat aber an Attraktivität nichts eingebüsst. Herrlich die Verbindung der einzelnen Aufgaben zu den Locations und der gesamten Story, die sich wie ein bunter Faden durch den Cache einfügt. Das ist es was wir am Geocachen so lieben, schöne und mit Kopf un Herz gemachte Stationen. Klasse, das ist uns defintiv ein Schleifchen wert! Viele Grüße an Naomi08, JunkersJu88 und MasterLuke, die mit am Start waren. Happy hunting sagen die Sharky's aus Essen - TFTC!
02 May 2012 Nekromiko found the geocache
Huhu,
man, hier hat man ja heute die Station kaum für sich
allein... Da blieb das ausgiebige Erkunden dieser interessanten Relikte
fast auf der Strecke.
Aber nichtsdestotrotz hat die Runde sehr viel Spaß gemacht. Die Stationen waren toll gemacht und gut zu lösen.
Vielen Dank für diesen schönen Cachetagauftakt!
Rein: 2 TB, CD
Raus: 1 TB, 1 Coin
Liebe Grüße aus SG
nekromiko