Der scharfe Galopp des Ritters von Sierhagen...

Es war in einer Zeit um 1316 da war geschrieben in einer Lübecker Urkunde, dass die „Feste Syraa“ im Besitz der „mächtigen Ritter Marquard und Eccard von Westensee“ sei, dazu kamen von Gerhard III. zugeteilte Lehen über Grömitz, Körnik und dem halben Schlamin.

Ja,da fing alles an ,auf dem noch jungen Gut Sierhagen .

Wie das so ist wenn man mit seinem Hinter auf mehren Hochzeiten tanzt...Es gab Unstimmigkeiten unter den Gutsverwaltern der Besitztümer der mächtigen Ritter Marquard und Eccard . Es ginn um die Ernte ,wer von der gemeinsamen geernteten Kornmenge wie viel einlagern durfte.Je höher der Anteil um so mehr Bauer standen den einzelnen Gütern als Arbeitskräfte zur Verfügung.

  Bauer als Arbeitskräfte waren Mangelware zu der Zeit.Bauernaufstände zogen durch das Land.Ich habe Verständnis für die Bauer ,man kann nicht auf das Feld zum Ernten gehen und gleichzeitig mit dem Kornschlegel auf den Lehnsherren prügeln.

Die mächtigen Ritter Marquard und Eccard nahmen den scharfen Galopp zu Pferde auf um zwischen Grömitz, Körnik und dem halben Schlamin für Ordnung zu sorgen.
Dabei gingen zwischen Sierhagen und Jarkau die Satteltaschen des Ritters Marquard auf und einige wichtige Dinge verstreuten sich auf dem Feldweg.

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