Buscar Waypoint: 
 
Drive-In Geocache

Der SILBER-Schatz (nahe dem Glaubersgraben)

Finde den Silberschatz nahe der Munastraße. Und vergesst Euer Neodym nicht ...

por Hardy_Rodgau     Alemania > Hessen > Darmstadt-Dieburg

N 49° 55.561' E 008° 51.058' (WGS84)

 Convertir coordenadas
 Tamaño: micro
Estado: disponible
 Tiempo requerido: 0:05 h   Distancia del camino: 0.05 km
 Ocultos en: 03. febrero 2018
 Publicado en: 12. febrero 2018
 Última actualización: 03. octubre 2018
 Listado: https://opencaching.de/OC1453D
También en la categoría de: geocaching.com 

11 encuentran
1 no encontrado
0 Notas
2 Observado
0 Ignorado
79 Visitas
0 Los de imagenes
Historia Geokrety

Large map

   

Infraestructura
Ruta
Tiempo
Estacionales
Requiere de herramientas

Descripción    Deutsch (Alemán)

Silber

ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Ag und der Ordnungszahl 47. Es zählt zu den Übergangsmetallen. Im Periodensystem steht es in der 5. Periode und der 1. Nebengruppe (Gruppe 11) oder Kupfergruppe. Das Elementsymbol Ag leitet sich vom lateinischen Wort argentum für „Silber“ ab. Silber gehört zu den Edelmetallen.

Es ist ein weiches, gut verformbares (duktiles) Schwermetall mit der höchsten elektrischen Leitfähigkeit aller Elemente und der höchsten thermischen Leitfähigkeit aller Metalle. Lediglich Supraflüssigkeiten und ungestörte kristalline Ausprägungen des Kohlenstoffs (Diamant, Graphen und graphennaher Graphit, Kohlenstoffnanoröhren) und des Bornitrids weisen eine bessere thermische Leitfähigkeit auf.

Geschichte

Silber wird von Menschen etwa seit dem 5. Jahrtausend v. Chr. verarbeitet. Es wurde zum Beispiel von den Assyrern, den Goten, den Griechen, den Römern, den Ägyptern und den Germanen benutzt. Zeitweise galt es als wertvoller als Gold. Das Silber stammte meistens aus den Minen in Laurion, die etwa 50 Kilometer südlich von Athen lagen. Bei den alten Ägyptern war Silber als Mondmetall bekannt.

Im Mittelalter und der Frühen Neuzeit wurden in Zentraleuropa Silbererzvorkommen im Harz (Goslar), in Waldeck-Frankenberg (Frankenberg, Goddelsheim, Dorfitter, Thalitter), am Donnersberg (Imsbach), im Thüringer Wald (Ohrdruf), in Sachsen (Freiberg und im übrigen Erzgebirge, besonders Jáchymov), im Südschwarzwald (Schauinsland, Belchen, Münstertal, Feldberg), Böhmen (Kutná Hora) und der Slowakei entdeckt. Ergiebige Silbervorkommen sind darüber hinaus aus Kongsberg (Norwegen) bekannt.

Größter Silberproduzent im Mittelalter war Schwaz. Bis zu 80 % des damaligen Silbers kam aus den Stollen der Schwazer Knappen.

Später brachten die Spanier große Mengen von Silber aus Lateinamerika, unter anderem aus der sagenumwobenen Mine von Potosí, nach Europa. Auch Japan war im 16. Jahrhundert Silberexporteur. Durch das gestiegene Angebot sank der Silberwert in der Alten Welt.

Wirtschaftliche Bedeutung

Da nach 1870 vorwiegend Gold als Währungsmetall verwendet wurde, verlor das Silber seine wirtschaftliche Bedeutung immer mehr. Das Wertverhältnis sank von 1:14 einige Zeit lang auf 1:100, später stieg es wieder etwas an. Im Februar 2012 lag es bei ungefähr 1:51. Das Angebot an Silber ist von der Verbrauchs- und Produktionsentwicklung anderer Metalle abhängig.

Mitte des 19. Jahrhunderts wurde rostfreier Stahl entwickelt, der dann aufgrund seiner Gebrauchsfreundlichkeit und des attraktiven Preises nach dem Ersten Weltkrieg in die Einsatzbereiche des Silbers vordrang, etwa Servierplatten, Bestecke, Leuchter und Küchengerät. Gegenläufig dazu hat sich der Bereich Fotografie und Fotochemie unter Verwendung der Silbersalze während des ganzen 20. Jahrhunderts breit entwickelt, verliert aber seit Ende der 1990er Jahre im Zuge der Umstellung auf die digitale Abbildungstechnik wieder an Bedeutung.

Silber wird zunehmend im Bereich Elektrik/Elektronik sowie zur Kontrolle von Mikroben eingesetzt. Durch den zukünftig verstärkten Einsatz von RFID-Chips wird die Nachfrage weiter ansteigen, da die Funkantennen der Chips aus Silber bestehen. Auch die Kontakte an der Oberseite von Solarzellen werden heute aus Silber gefertigt.

Silber als Mineral und Varietäten

Silber hat in der Erdkruste einen Anteil von etwa 0,079 ppm. Es ist damit etwa 20x häufiger als Gold und rund 700x seltener als Kupfer. In der Natur tritt es gediegen auf, das heißt elementar; meist in Form von Körnern, seltener von größeren Nuggets, dünnen Plättchen und Blechen oder als drahtig verästeltes Geflecht (Dendrit) bzw. als dünne Silberdrähte in hydrothermal gebildeten Erzgängen sowie im Bereich der Zementationszone.

Vorkommen und Förderung

Die wichtigsten Silbervorkommen befinden sich in Nordamerika (Mexiko, den USA und Kanada) und in Südamerika (Peru, Bolivien). Mit rund 30 % der globalen Förderung war Peru 2009 der weltweit größte Silberproduzent. Im Jahr 2011 förderte Mexiko mit 4500 t weltweit das meiste Silber. China konnte seine Produktion in den letzten 3 Jahren um mehr als 50 % steigern.

Das meiste Silber wird aus Silbererzen gewonnen, die oft zusammen mit Blei-, Kupfer- und Zinkerzen als Sulfide oder Oxide vorkommen. Wichtige Fundorte von gediegenem Silber waren: Freiberg im Erzgebirge; Schwaz (Tirol); Kongsberg/Norwegen (dort auch große Kristalle); Sankt Andreasberg im Harz; Keweenaw-Halbinsel/USA (dort mit gediegenem Kupfer als „halfbreed“); Batopilas/Mexiko; Mansfelder Kupferschiefer-Revier (Eisleben, Sangerhausen; meist Silberbleche; auch als Versteinerungsmaterial von Fossilien).

(aus: wikipedia.org)

 

Listings komplett zu lesen wird ja heutzutage völlig überbewertet. Wer jedoch bis hierhin tatsächlich gelesen hat, sollte jetzt unbedingt weiter lesen!

Im Web finden sich weitere Hinweise, dass zahlreiche weibliche Exemplare eine hohe Anziehungskraft zu diesem edlen Metall haben sollen, die jedoch in Relation zu Gold deutlich geringer ausfällt. Vielleicht geht trotzdem der FTF an einen weiblichen Cacher?

Weniger bekannt ist die hohe Affinität zu Neodym, insbesondere wenn sich dazwischen unedlere Metalle wie z.B. gewöhnliches Eisen befinden.

Große Scharen von Abenteurern“ laufen heute meist mit kleinen GPS Geräten oder smartphones herum auf der Suche nach den letzten unentdeckten Schätzen …

So – genug der Hinweise & Tipps – findet den Schatz und schreibt Euch ins Logbuch ein!

Ayuda adicional   Descripción

zntargvfpu

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

Utilidades

Buscar geocaches en las inmediaciones: todo - búsqueda - mismo tipo
Descargar como archivo: GPX - LOC - KML - OV2 - OVL - TXT - QR-Code
Al descargar este archivo, aceptas nuestros terminos de uso y Licencia de Datos.

Log de entrada por Der SILBER-Schatz (nahe dem Glaubersgraben)    encuentran 11x no encontrado 1x Nota 0x

no encontrado 17. marzo 2024, 16:20 Andreas23 no han encontrado el geocaching

TFTC vielleicht weg?

encuentran 03. octubre 2021 Gnom ha encontrado el geocache

Bei herrlichem ☀️ haben wir heute einen Ausflug in diese Ecke Hessens gemacht.

Diese🥫 war schnell gefunden und geloggt.

Danke für‘s Verstecken

Gnom

encuentran 02. octubre 2021 irrwisch1 ha encontrado el geocache

Auf dem Heimweg aus dem Odenwald sind wir noch ein paar Labs in Münster angegangen. Diesen Cache haben wir unterwegs dann auch noch geloggt. TFTC!

encuentran 07. agosto 2021, 23:22 Ghostlector ha encontrado el geocache

Vielen Dank für's Legen und Pflegen.🤙🏻

Der Cache-Behälter ist in Ordnung und das Logbuch im grünen Bereich.
   

encuentran 07. agosto 2021, 14:17 acul_3 ha encontrado el geocache

Heute hatten wir und Ghostlector einen Termin in Münster und so wurde natürlich auch der ein oder andere Cache angesteuert. Dieser hier war auch dabei.

Mit der passenden ECA war der Cache schnell erreicht und das Logbuch signiert.

Herzlichen Dank an Hardy_Rodgau fürs Legen, Pflegen & Herlocken zu diesem Cache!
Viele Grüße & Happy Caching sagen acul_3